Lukas Bormann & Manfred Gailus haben ein neues Buch zur „protestantischen Jahrhundertfigur“ Otto Dibelius herausgegeben. Dibelius war von 1945 bis 1966 Bischof von Berlin und Brandenburg.
Er zeichnet Menschen mit Behinderungen in vertrackten Situationen. Und hat inzwischen eine riesige Fangemeinde. Wie wichtig Humor in schwierigen Momenten ist, weiß Phil Hubbe aus eigener Erfahrung.
Saša Stanišić schreibt Geschichten über die eigene Fluchterfahrung, seine Familie und das Aufwachsen in Bosnien.
Am 5. September jährt sich der Geburtstag Caspar David Friedrichs zum 250. Mal. Mit der Biografie über den weltberühmten Maler von Boris von Brauchitsch ist man gut für alle Ausstellungen gerüstet.
Der Theologe, DDR-Bürgerrechtler und Politiker Rainer Eppelmann wird am 12. Februar 80 Jahre alt. Ein Besuch bei einem, der aneckte.
Sterbende wollen kein Mitleid. Das sagt die Trauerbegleiterin Johanna Klug aus Eckernförde, die Tipps gibt, wie Angehörige die letzten Tage eines Menschen gestalten können.
Kohl, Marsch, Geest – 36 Jahre ist Thomas Schleiff Pastor in Heide gewesen. Viel Zeit, sich über die Eigenarten seiner Heimat Gedanken zu machen. Darüber hat er Gedichte geschrieben.
Sie haben mehr Gemeinsamkeiten, als die meisten wissen: Wolfgang Reinbold hat die Bezüge zwischen Koran und Bibel gesammelt und dazu ein Buch veröffentlicht.
Von wegen nur Partymachen: In vielen Liedern beschäftigt sich der Hamburger Rocker auch mit biblischen Motiven. Dazu ist jetzt ein Buch erschienen.
Seit 30 Jahren lebt sie in einem Bauernhaus im Wald. Manchmal hält Maria Anna Leenen Vorträge und geht ins Internet. Das Leben in der Natur helfe ihr, auch dunkle Tage durchzustehen.
Das Buch geht aus der digitalen Veranstaltungsreihe “Tiefenschärfe” hervor, die die Theologin organisiert hat. Damit soll ein differenziertes Verständnis gefördert werden, schreibt sie.
Als ihr Sohn die Diagnose Krebs bekommt, beginnt Heidi Vetter aus Schwerin zu schreiben. Es wird ein Tagebuch der anderen Art und am Ende ein Trauerbuch.
Das kennt man doch: Ein Prominenter wird wegen eines Fakes in seiner Autobiografie bloßgestellt. Doch Maxim Billers Roman “Der falsche Gruß” hat noch ganz andere Überraschungen parat.
Eine hintergründigen Blick in die Innensichten ihrer Figuren liefert Julia Kohli mit “Menschen wie Dirk”, einer Sammlung von Kurzgeschichten.
Was hat Corona mit uns gemacht? Damit beschäftigt sich Safiye Can in ihrem Gedichtband “Poesie und Pandemie” – das ist konkret und visuell.
Keine Uraltworte in der Predigt, dafür ein Wohnzimmer-Gefühl im Gottesdienst ohne “Batman-Kleid”: Die beiden “Kirchenrebellen” Christopher Schlicht und Maximilian Bode kämpfen für eine andere Kirche.
In den 70ern kommt Duncan Hannah nach New York – und steigt zu einer Party-Größe auf. Über sein wildes Leben mit Prominenten hat er ein Tagebuch geschrieben.
Wie lieben wir heutzutage? Und welche Beziehungsformen sind die richtigen? Diese Fragen wirft Patricio Pron in “Morgen haben wir neue Namen” auf.
Die Theologin und ihr Lebensgefährte Andreas Helm haben ein Buch über ihre Beziehung geschrieben. Jetzt haben sie erstmals öffentlich daraus gelesen – und auch die Frage nach der Hochzeit beantwortet.
Die Übersetzung sorgte auf der Frankfurter Buchmesse vor 15 Jahren für Aufregung: die “Bibel in gerechter Sprache”. Das Werk aus dem Umkreis der feministischen Theologie hat sich etabliert, ist aber umstritten. Nun soll es neu übersetzt werden.
Von einem Erlebnis ins nächste schleudert Barney Norris in “Die Jahre ohne uns” seinen Protagonisten: ein Schauspieler, der mit unerfüllten Wünschen hadert. Atemlos und abstrus.
Ein Lyrik-Band zur Corona-Lage. Volker Braun hat dieses Kunststück mit “Große Fuge” geschafft. Kann man immer wieder lesen.
Dilek Güngörs Roman “Vater und ich” schildert ein Familientreffen der anderen Art. Es ist eine Liebeserklärung an den eigenen Vater.
In “Das Glück meiner Mutter” lernt Philip Dorn in Italien eine Frau kennen, die ihn immer mehr an seine Mutter erinnert. Eine Geschichte voller Lebensfreude und Genuss.
Julia Zeh hat mit “Über Menschen” einen Corona-Roman geschrieben. Das hätte schiefgehen können, ist es aber nicht.
Sie wollen mehr lesen? Wählen Sie ein Jahr aus.