Mehr als 16.000 Menschen haben nach Polizeiangaben am Donnerstagabend in Hamburg gegen die AfD und deren Kanzlerkandidatin Alice Weidel protestiert. Anlass war eine Veranstaltung der AfD-Bürgerschaftsfraktion mit der Parteichefin im Rathaus der Hansestadt.

Mehr als 16.000 Menschen protestieren in Hamburg gegen die AfD

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Peter Tschentscher

Die Alstertanne sorgt auch in diesem Jahr für weihnachtliche Atmosphäre auf der Hamburger Binnenalster: Am Mittwoch (17 Uhr) werden Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher und Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer (beide SPD) die rund 1.000 Lichter des Weihnachtsbaums einschalten, wie das Bezirksamt am Montag mitteilte. Die 14 Meter hohe Nordmanntanne soll auch in diesem Jahr „Zuversicht und des Optimismus“ ausstrahlen, hieß es. Um Energie zu sparen, werde die Tanne aus Schleswig-Holstein mit LED-Lauflichtern, Halogen-Energiespar-Leuchtmittel und Xenon-Flashlampen geschmückt. Bis zum 7. Januar 2025 leuchtet die Alstertanne jeweils von 12 bis 24 Uhr.

Hamburger Alstertanne leuchtet wieder

Die Hamburgische Bürgerschaft, der Senat und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge haben am heutigen Volkstrauertag der weltweiten Opfer von Krieg, NS-Gewaltherrschaft und Terrorismus gedacht. Nach Kranzniederlegungen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und am Gedenkort für die Opfer der Euthanasieverbrechen in Langenhorn fand eine Gedenkstunde in der Hauptkirche St. Michaelis statt, wie der Senat am Sonntag  mitteilte.

Volkstrauertag: Hamburg gedenkt Opfer von Krieg und Gewalt

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Volkstrauertag

Anlässlich des Volkstrauertages werden die Hamburgische Bürgerschaft, der Senat und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge am Sonntag (17. November) bei zentralen Veranstaltungen in Hamburg der Opfer von Krieg und Gewalt gedenken. Um 10 Uhr sprechen Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit (SPD) und Karin van Steeg von der Stiftung Vriendenkring Neuengamme aus den Niederlanden am ehemaligen Arrestbunker der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, wie Senat und Bürgerschaftskanzlei am Mittwoch mitteilten. 14 Männer der Familie van Steeg seien 1944 in den Niederlanden verhaftet und von dort ins KZ-Neuengamme gebracht worden.

Hamburg gedenkt der Opfer von Krieg und Gewalt

Niederlande

Die irische Schriftstellerin Claire Keegan hat am Freitag in Hamburg den mit 50.000 Euro dotierten Siegfried-Lenz-Preis erhalten. Die Jury nannte Keegan, die als Meisterin der literarischen Kurzform gilt, „eine der großen europäischen Erzählerinnen“, wie die Hamburger Senatspressestelle mitgeteilte. Die Preisverleihung erfolgte durch Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und die Siegfried Lenz-Stiftung.

Claire Keegan mit Siegfried-Lenz-Preis geehrt

Sie hat das Rätsel um Proteine im Hirn gelöst: Die Forscherin Erin Schumann ist mit dem renommierten Körber-Wissenschaftspreis ausgezeichnet worden. Ihre Arbeit könnte den Umgang mit bestimmten Krankheiten verändern.

Hirnforscherin Erin Schuman mit Körber-Preis ausgezeichnet

Europa

Beim vierten Hamburger Zukunftsfestival „Könnt’ ja gut werden“ der SPD-Bürgerschaftsfraktion ist am Donnerstag (18 Uhr) unter anderem Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zu Gast. Unter dem Titel „Peace oder Panzer?“ diskutiert er im Jupiter in der Mönckebergstraße mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) über die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland, wie die SPD-Fraktion am Montag mitteilte. Zudem sei die Diskussionsrunde „Fakt oder Fake“ über den Kampf um die Wahrheit in Nachrichten und Social Media mit Gästen aus Medien und Wissenschaft geplant. Musik und Poetry Slam gebe es von David Friedrich, ab 21.30 Uhr sei eine After-Show-Party mit DJ geplant. Der Eintritt ist frei.

Verteidigungsminister Pistorius beim Zukunftsfestival

News

Für den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge in Hamburg wird es einen Architekturwettbewerb geben. Teams aus Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros sind seit Mittwoch aufgerufen, sich für die Teilnahme an dem internationalen Wettbewerb zu bewerben, wie die Hamburger Senatskanzlei und die Jüdische Gemeinde in Hamburg mitteilten. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) nannte den geplanten Wiederaufbau „ein wichtiges Projekt zur Stärkung des jüdischen Lebens in Hamburg“.

Wettbewerbs-Ausschreibung für Synagoge in Hamburg

Leben

Die Universität Hamburg startet den Podcast „Campus-Legenden“. Uni-Präsident Hauke Heekeren führt darin Gespräche mit prominenten ehemaligen Studierenden und Persönlichkeiten der Stadt, wie die Universität am Donnerstag mitteilte. Der Start erfolgt am Mittwoch (4. September) mit einer Doppelfolge. Darin begrüßt Heekeren Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne). Beide gäben Einblicke in ihre Karrieren, ihren Bezug zur Stadt und ihre Zeit als Studierende, hieß es. Die Doppelfolge werde ab 19 Uhr auf der Internetseite von „Campus-Legenden“ und allen bekannten Streamingdiensten abzurufen sein. Danach erscheine der Podcast im zweiwöchentlichen Rhythmus.

Uni Hamburg startet Podcast “Campus-Legenden”

Universität Hamburg

Ausnahmefußballer und Vorbild: “Uns Uwe” hat nun in Hamburg eine eigene Straße. Sie führt an einer seiner wichtigsten Wirkungsstätten vorbei.

Hamburg ehrt Fußball-Legende Uwe Seeler mit Straßennamen

„Uns Uwe“ hat jetzt seine eigene Straße. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat am Donnerstag das Straßenschild der Uwe-Seeler-Allee am Volksparkstadion enthüllt. An der Zeremonie beteiligten sich unter anderem Ilka Seeler, Witwe des am 21. Juli 2022 verstorbenen Hamburger Fußball-Idols Uwe Seeler, und HSV-Vorstandsmitglied Stefan Kuntz, wie der Hamburger Senat mitteilte. Die Straße hieß bislang Sylvesterallee.

Straße in Hamburg wird zur Uwe-Seeler-Allee

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) und seine bundesweiten Teilorganisationen verboten. Es sei eine extremistische Organisation des Islamismus, die verfassungsfeindliche Ziele verfolge, teilte das Bundesinnenministerium am Mittwoch mit. In acht Bundesländern wurden den Angaben zufolge 53 Objekte der Organisationen durchsucht. In Nordrhein-Westfalen kam es zwar zu keinen Durchsuchungen von Örtlichkeiten, doch wurden laut NRW-Innenministerium zwei Vereinskonten des IZH beschlagnahmt.

Innenministerium verbietet “Islamisches Zentrum Hamburg”

Berlin-Brandenburg

Nordrhein-Westfalen

Innenministerium

Iran

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/grossrazzia-gegen-islamisches-zentrum-hamburg-2/" target="_blank" rel="noopener">„Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH)</a> und seine bundesweiten Teilorganisationen verboten. Es sei eine extremistische Organisation des <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/experte-auf-tiktok-gegen-islamismus-statt-haerterer-strafen/" target="_blank" rel="noopener">Islamismus</a>, die verfassungsfeindliche Ziele verfolge, teilte das Bundesinnenministerium mit. In acht Bundesländern wurden den Angaben zufolge 53 Objekte der Organisationen durchsucht.

Das Bundesinnenministerium hat das “Islamische Zentrum Hamburg” verboten. Es richte sich gegen Frauenrechte und die Demokratie, erklärt Ministerin Faeser. Der Schritt war lange vorbereitet.

Warum das Islamische Zentrum Hamburg verboten wurde

Glaube

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) und seine bundesweiten Teilorganisationen verboten. „Dieser Tag tut unserer Stadtgesellschaft gut“, sagte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) als Reaktion darauf. „Die verfassungsfeindlichen Aktivitäten des Islamischen Zentrums Hamburg haben heute ein Ende. Die Blaue Moschee ist geschlossen. Radikaler Islamismus und Antisemitismus haben keinen Platz in einer weltoffenen, demokratischen und freien Hansestadt.“ Auch andere Hamburger Politikerinnen und Politiker sowie die evangelische Nordkirche begrüßten das Verbot.

Verbot des “Islamischen Zentrums Hamburg” begrüßt

Der neue Deckelpark auf dem Lärmschutztunnel der Autobahn 7 in Stellingen ist fertig. Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat die Park- und Kleingartenanlage am Sonnabend (13. Juli) eröffnet, wie der Senat mitteilte. Auf dem rund 900 Meter langen Abschnitt befinden sich 41 Kleingartenparzellen. „Mit dem Deckelpark wächst zusammen, was über Jahrzehnte getrennt war“, sagte Tschentscher.

A7-Deckelpark in Stellingen eröffnet

Der neue Deckelpark auf dem Lärmschutztunnel der Autobahn 7 in Stellingen ist fertig. Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat die Park- und Kleingartenanlage am Sonnabend eröffnet, wie der Senat mitteilte. Auf dem rund 900 Meter langen Abschnitt befinden sich 41 Kleingartenparzellen. „Mit dem Deckelpark wächst zusammen, was über Jahrzehnte getrennt war“, sagte Tschentscher.

Der Hamburger Senat hat den Intendanten des Hamburg Ballett, John Neumeier, am Donnerstag bei einem Senatsfrühstück geehrt. Am 31. Juli endet Neumeiers Ära als Ballettdirektor und Intendant des Hamburg Ballett, das Senatsfrühstück fand am Donnerstag im Gästehaus des Senats statt, wie dieser mitteilte. Neumeier leitet das Ballett in seiner 51. Spielzeit.

Hamburger Senat ehrt John Neumeier zum Ende seiner Ballettintendanz

Der Hamburger Senat würdigt am (morgigen) Dienstag (11. Juni, 16 Uhr) das ehrenamtliche Engagement von 49 engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Der Erste Bürgermeister der Hansestadt, Peter Tschentscher (SPD), wird im Rathaus die Bronze-Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes verleihen, wie die Senatskanzlei am Montag mitteilte. Geehrt würden Menschen, die sich 2023 durch eine aktive und langjährige ehrenamtliche Tätigkeit um das Gemeinwohl verdient gemacht hätten. Sie seien vorwiegend von Senatsämtern, Fachbehörden und Bezirksämtern vorgeschlagen worden. Ihre Ehrenämter reichen von der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren, über Rechtsberatung, Unterstützung von Schülerinnen und Schülern bei der Suche nach einem Praktikums- oder Ausbildungsplatz bis hin zur sportlichen Förderung von Kindern.

Hamburg: Tschentscher verleiht Medaille an Ehrenamtliche

Beim diesjährigen Hamburger Mediendialog wollen Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher und Mediensenator Carsten Brosda (beide SPD) mit der Branche über die Stärkung der informierten Öffentlichkeit sprechen. Zu dem Senatsempfang am Dienstag (28. Mai, 18 Uhr) werden über 350 Gäste aus Medien-, Digital- und Kreativbranche im Rathaus erwartet, wie die Medienbehörde am Donnerstag mitteilte. Vorab werde am Mittag in der Hochschule für Angewandte Wissenschaften die „Hamburger Erklärung“ der Initiative „#UseTheNews“ unterzeichnet. Damit erklärten Brosda und weitere Kuratoriumsmitglieder der Nachrichtenkompetenzinitiative, sich für Meinungsfreiheit und -vielfalt einzusetzen, hieß es.

Mediendialog thematisiert Stärkung der informierten Öffentlichkeit

Die Arche Hamburg erhält 100.000 Euro für ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. 75.000 Euro kamen Anfang des Jahres bei der Versteigerung des Kunstwerks „Wir ziehen in den Frieden“ von Udo Lindenberg zusammen, das im Rahmen der Hamburger Bundesratspräsidentschaft im Bundesrat ausgestellt war, die restlichen 25.000 Euro sind eine persönliche Spende Lindenbergs, wie die Hamburger Senatspressestelle am Montag mitteilte. Das christliche Kinder- und Jugendwerk bietet Freizeit- und Lernbetreuung für Kinder und Jugendliche in Billstedt, Harburg und Jenfeld an.

100.000 Euro für die Arche Hamburg

Anlässlich des 100. Jubiläums hat Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) den Paritätischen Wohlfahrtsverband Hamburg am Freitag mit einem Senatsempfang im Rathaus geehrt. Der Paritätische Hamburg sei „ein starker Partner für Menschen, die in schwierigen persönlichen Lebenslagen auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind, um zurecht zu kommen und teilhaben zu können“, befand Tschentscher, wie der Verband mitteilte.

100. Geburtstag: Paritätischer Hamburg mit Senatsempfang geehrt

Gesellschaft

Anlässlich des 100. Jubiläums ehrt Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) den Paritätischen Wohlfahrtsverband Hamburg am 5. April (11 Uhr) mit einem Senatsempfang im Rathaus. Neben Grußworten sind musikalische Beiträge sowie ein Poetry-Slam geplant, wie der Senat am Mittwoch mitteilte. Der Paritätische hat in Hamburg über 400 Mitgliedsorganisationen mit weit über 1.000 sozialen Diensten und Einrichtungen, in denen rund 25.000 hauptamtliche und viele tausend ehrenamtliche Mitarbeitende tätig seien. Sie bieten soziale Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche, Menschen mit Migrationsgeschichte, Obdach- und Wohnungslose, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderung an. Der Verband sei konfessionell, weltanschaulich und parteipolitisch ungebunden, hieß es.

100. Geburtstag: Empfang für Paritätischen Wohlfahrtverband

Am zweiten Jahrestag des russischen Überfalls <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/aus-der-ukraine-gefluechtet-so-geht-es-ihnen-heute-in-deutschland/">auf die Ukraine</a> haben Bundesbürger mit Demonstrationen, Gedenkveranstaltungen und Aktionen der Opfer gedacht. Demonstrationen gab es in vielen Städten, unter anderen in Berlin, Köln, Hamburg, Saarbrücken und München. Auch Repräsentanten der Kirchen beteiligten sich.

Am 24. Februar 2022 begann der Einmarsch Russlands in die Ukraine. Zum Jahrestag haben viele Menschen in Deutschland daran erinnert.

Mit Gottesdiensten erinnert Deutschland an den Ukraine-Krieg

München

Köln

Kirsten Fehrs

Ukraine

Die Hamburgische Bürgerschaft, der Hamburger Senat und das Generalkonsulat der Ukraine in Hamburg gedenken am Sonnabend (24. Februar) der Opfer des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Carola Veit, und Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (beide SPD) erinnern gemeinsam mit der Generalkonsulin Iryna Tybinka an die Verstorbenen, Verletzten und Vertriebenen, wie der Senat am Mittwoch mitteilte. An der Ernst-Barlach-Stele am Rathausmarkt werden Kränze niedergelegt, es folgen Gedenkworte im Rathaus von Tschentscher und Tybinka, zudem werden Musikstücke auf einer Bandura zu hören sein. Am 24. Februar 2024 jährt sich der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal.

Senat und Bürgerschaft: Gedenken an zwei Jahre Krieg in der Ukraine

Die Stadt Hamburg und die kanadische Provinz Québec planen eine verstärkte Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur, Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft. Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und die Ministerin für internationale Beziehungen der Provinz Québec, Martine Biron, unterzeichneten dazu am Dienstag eine sogenannte Strategische Partnerschaft, wie die Senatskanzlei mitteilte. Ziel sei auch, einen Rahmen für die Vernetzung öffentlicher und privater Organisationen und Unternehmen zu schaffen.

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Peter Tschentscher

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Straße in Hamburg wird zur Uwe-Seeler-Allee

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Warum das Islamische Zentrum Hamburg verboten wurde

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