Wenn die Betten im Krankenhaus leer bleiben, kann das am fehlenden Personal liegen. Offenbar versuchen Sozialunternehmen diesem Mangel mit mehr Digitalisierung zu begegnen – und investieren hier am meisten.

Sozialunternehmen kompensieren Personalmangel mit Digitalisierung

Deutschland

News

Er tritt seit 75 Jahren für die Verständigung zwischen Christen und Juden ein: der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Dazu gehört auch der Kampf gegen Antisemitismus.

Deutscher Koordinierungsrat: Wir müssen immer wieder laut sein

Gesellschaft

Politik

Sind Weltklimakonferenzen überhaupt sinnvoll? Zum Auftakt der Mammutveranstaltung in Baku gibt es viele skeptische Einschätzungen.

Deutschland will verlässlicher Partner bei Klimaschutz bleiben

Leben

UN-Klimakonferenz

China

Im Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit sind mehr als 80 regionale Gruppen organisiert. “Zusammen kämpfen wir gegen jede Form von Antisemitismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Wir treten für den Erhalt einer starken Demokratie ein und stehen solidarisch an der Seite der pluralen jüdischen Gemeinschaft in Deutschland – heute und in Zukunft”, heißt es.

Koordinierungsrat für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit

Diabetes gilt als Volkskrankheit. Rund neun Millionen Menschen in Deutschland sind von zu hohen Blutzuckerwerten betroffen. Dabei kann das körpereigene Hormon Insulin, das Zucker aus dem Blut in die Körperzellen schleust, nicht richtig wirken oder fehlt ganz. Die „Zuckerkrankheit“ steht im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu Gefäß- und Nervenschädigungen führen. Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) gibt der Diabetologe Lars Köthe vom Evangelischen Krankenhaus in Göttingen Tipps, um der Krankheit vorzubeugen.

Volkskrankheit Diabetes: So können Sie sich schützen

Göttingen

Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) will verstärkt Projekte fördern, die zum Nachdenken über den Kern ihres Glaubens und ihrer Identität anregen. Es gehe nicht um „ausgrenzende lutherische Identitätspolitik“ oder gar „Luthertum first“, sagte Nicole Grochowina, Ordensschwester der evangelischen Communität Christusbruderschaft Selbitz, am Montag bei der Vorstellung der Projekte bei der VELKD-Synode in Würzburg.

Lutheraner fördern Projekte zur “lutherischen Identität”

Glaube

Durch das vorzeitige Ampel-Aus können voraussichtlich eine ganze Reihe von Gesetzesinitiativen vorerst nicht umgesetzt werden. Ein Überblick über einige wichtige offene Vorhaben und ihre Chancen.

Offene Gesetzesvorhaben – durch Neuwahlen in Gefahr

Bundestag

Olaf Scholz

Abtreibung

Die Benefiz-Organisation „Tour der Hoffnung“ zugunsten krebskranker Kinder verteilt die Spenden aus ihrer Radtour in diesem Jahr an 25 Einrichtungen. Die rund 1,3 Millionen Euro gehen an Kinderkliniken, Forschungslabore, Elternvereine und Reha-Einrichtungen aus ganz Deutschland, wie die „Tour der Hoffnung“ am Montag in Gießen mitteilte.<br>
Zu den Begünstigten gehörten beispielsweise der „Kinderplanet Halle“ mit Angeboten zu Sporttherapie und Nachhilfe oder ein Projekt der Uniklinik Freiburg zur Erforschung des Diamond-Blackfan-Anämie-Syndroms.

“Tour der Hoffnung” unterstützt 25 Einrichtungen

Hessen

Als Physiotherapeutin hat Kathrin Thiemann (64) auf der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/klinikclowns-gehen-zum-lachen-auf-die-palliativstation/">Palliativstation</a> des Marburger Universitätsklinikums gearbeitet und sich ehrenamtlich zur <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/30-jahre-klinik-clowns-in-deutschland-mit-humor-und-menschlichkeit-2/">Klinik-Clownin</a> “Prinzessin Fadenschein” weitergebildet. Sie besucht Menschen auf Onkologie-Stationen, auf Festen und zu Humor-Workshops in beruflichen und privaten Teams. Als <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/trauerclownin-so-laesst-sich-der-tod-aus-der-tabuzone-holen/">Trauerclownin</a> “Rita Remember” tritt sie auch auf Beerdigungen und Trauerfeiern auf. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) spricht Thiemann über Humor in schwierigen Momenten.

Ein Mensch, den man liebt, ist gestorben. Man glaubt, nie wieder froh sein oder gar lachen zu können. Als Trauerclownin erlebt Kathrin Thiemann bei Hinterbliebenen, dass Humor trotzdem heilen kann.

Ein Lächeln unter Tränen – eine Trauerclownin erzählt

Nachrufe

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) kommt mit der mobilen Ausstellung „JMB on.tour“ nach Norddeutschland. Der Tourbus macht an drei Schulen Station: Am Montag und Dienstag ist er in Büdelsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) zu Besuch, am Mittwoch in Süderbrarup (Kreis Schleswig-Flensburg) und am Donnerstag sowie am Freitag in Hamburg-Altona, um dort 7. bis 13. Klassen zu besuchen, wie das JMB in Berlin mitteilte.

“JMB on.tour” vermittelt Schülern deutsch-jüdische Kultur

Regionen

Berlin-Brandenburg

Kultur

Hamburg

Norddeutschland

Büdelsdorf

Hamburg-Altona

Schleswig-Flensburg

Der Projektverbund Forschungsstelle „Hamburgs (post-)koloniales Erbe“ veranstaltet ab Mittwoch die dreitägige Abschlusstagung „1884 – 2014 – 2024: Bismarck, Hamburg und die Zukunft des kolonialen Erbes“. In der Universität sind neben wissenschaftlichen Vorträgen auch eine öffentliche Filmvorführung über „Swakopmund“ (13. November, 18 Uhr) und eine öffentliche Abendveranstaltung (14. November, 18 Uhr) über Erinnerungskultur und Geschichtspolitik geplant, wie die Forschungsstelle am Montag mitteilte. Der Eintritt ist frei, Anmeldung über E-Mail an: kolonialismus@uni-hamburg.de.

Uni Hamburg: Tagung über koloniales Erbe

Die ehrenamtlichen Weihnachtstrucker der Johanniter starten am 16. November ihre Hilfsaktion zur Unterstützung Notleidender. Bis zum 13. Dezember können Hilfspäckchen abgegeben werden, die Menschen in Deutschland und der Ukraine zugutekommen, teilte der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Johanniter-Unfall-Hilfe am Montag mit. Eine Übersicht der Abgabestellen haben die Johanniter auf ihrer Homepage unter www.johanniter.de/weihnachtstrucker zusammengestellt.

Johanniter-Weihnachtstrucker sammeln Päckchen für Ukraine und Tafeln

Niedersachsen

Bremen

Ukraine

Klimaaktivisten haben am Montag mit einer symbolischen Aktion vor dem Kanzleramt in Berlin dagegen protestiert, dass Spitzenpolitiker aus Deutschland, der EU und den USA nicht am UN-Klimagipfel teilnehmen. „Klimakrise wartet nicht auf Regierungskrise“, hieß es auf einem Banner der Klimaaktivisten von „Fridays for Future“. Mit Physik könne man nicht verhandeln.

Weltklimakonferenz: Klimaaktivisten protestieren in Berlin

Berlin

Fridays for Future

Am Jugendmedientag der ARD am Mittwoch (13. November) beteiligt sich der Bayerische Rundfunk (BR) an dem Livestream „Studio News“. Dabei werden Jugendliche aus ganz Deutschland im Studio und vom Klassenzimmer aus mit Expertinnen und Experten zu Themen wie Fake News, Nachrichten-Überdruss oder den Regeln für die Nachrichtenangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks diskutieren, teilte der BR am Montag mit. Moderiert wird der Livestream von Helene Reiner und Maximilian Osenstätter von der BR24 News-WG. Von 8:30 Uhr bis 13 Uhr werden die „Studio News“ auf ARD alpha im TV sowie in der ARD Mediathek zu sehen sein, hieß es weiter.

Jugendliche diskutieren live bei ARD-Jugendmedientag

Bei der Evangelischen Allianz in Deutschland gibt es Veränderungen an der Spitze. Frank Heinrich, der als Co-Vorstand in die Leitung des Netzwerkes eingestiegen war, wolle zum 31. März kommenden Jahres seine Position verlassen, teilte die Allianz am Montag im thüringischen Bad Blankenburg mit.

Veränderungen bei Allianz: Frank Heinrich verlässt Vorstand

Mit Beratungen über die Zusammenarbeit zwischen den konfessionellen Färbungen im deutschen Protestantismus hat die evangelische Kirche am Montag ihre Beratungen in Würzburg fortgesetzt. Getrennt voneinander berieten die Versammlung der Union Evangelischer Kirchen (UEK) und die Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung sieht das Zusammenrücken der Konfessionen im deutschen Protestantismus auf einem guten Weg. Ziel sei ein in Jesus Christus begründetes gemeinsames Glaubenszeugnis, sagte Jung bei der UEK-Tagung.

Evangelische Kirche setzt auf stärkere Zusammenarbeit

Würzburg

Mit Beratungen über die Zusammenarbeit zwischen den konfessionellen Färbungen im deutschen Protestantismus hat die evangelische Kirche ihre <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/praeses-heinrich-demokratie-braucht-mehr-als-haltung-und-appelle/">Beratungen in Würzburg</a> fortgesetzt. Getrennt voneinander berieten die Versammlung der Union Evangelischer Kirchen (UEK) und die Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung sieht das Zusammenrücken der Konfessionen im deutschen Protestantismus auf einem guten Weg. Ziel sei ein in Jesus Christus begründetes gemeinsames Glaubenszeugnis, sagte Jung bei der UEK-Tagung.

Die Synode der evangelischen Kirche geht weiter: Die protestantischen Konfessionen wollen enger zusammenarbeiten. Es gehe nicht um “Luthertum first”.

Das Land Hessen führt für siebte Klassen verpflichtenden Unterricht in Wiederbelebung ein. Der plötzliche Herztod sei mit mehr als 65.000 Sterbefällen jährlich eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland, teilte das hessische Kultusministerium am Montag in Wiesbaden mit: „Betroffene sterben oft vor allem deshalb, weil ihnen nicht rechtzeitig durch eine Wiederbelebung geholfen wird, bevor Notarzt oder Rettungsdienst vor Ort sind.“ Der Unterricht soll deshalb zu einer Steigerung der Zahl der Ersthelferinnen und Ersthelfer beitragen.

Hessen führt Wiederbelebungsunterricht für siebte Klassen ein

Die Welthungerhilfe dringt auf einen entschiedenen Einsatz der Bundesregierung für ein neues Klimafinanzziel ab 2025. Die Regierungskrise in Deutschland dürfe nicht dazu führen, „dass wir die von der Klimakrise betroffenen Menschen im Stich lassen“, betonte Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, am Montag mit Blick auf den 29. UN-Klimagipfel in Aserbaidschan. „Dem Klima ist es egal, wer in Deutschland oder den USA die Regierung führt.“ Die Leidtragenden seien in der Regel die Ärmsten.

Welthungerhilfe will verlässliche Klimafinanzierung trotz Ampel-Aus

Tansparency International Deutschland hat ein neues kommunales Mitglied. Neu aufgenommen wurde die Stadt Herzogenrath aus Nordrhein-Westfalen, wie die Stadt und Transparency Deutschland am Montag mitteilten. „Mit der Mitgliedschaft als kommunales Mitglied bei Transparency International Deutschland machen wir deutlich, dass Vetternwirtschaft und Bestechlichkeit in unserer Stadt keinen Platz haben und wir uns gezielt dafür einsetzen, dass die Bürgerinnen und Bürger ihrer kommunalen Verwaltung voll vertrauen können“, erklärte Herzogenraths Bürgermeister Benjamin Fadavian (SPD). Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit seien essenziell für die erfolgreiche Arbeit einer Stadtverwaltung. Diese könne nur gewährleistet werden, wenn Strukturen und Prozesse transparent sind.

Herzogenrath neu in Antikorruptions-Organisation Transparency

Nordrhein-Westfalen

Das Drei-Dörfer-Haus in Rehm-Flehde-Bargen (Kreis Dithmarschen) hat das „Gütesiegel für ein besonderes Engagement für die Teilhabe von behinderten und älteren Menschen in der Gesellschaft“ des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in Schleswig-Holstein erhalten. Mit der Ehrung würdigt der Sozialverband die erfolgreichen Bemühungen der Gemeinde, die das Gebäude seit 2020 betreibt, wie der SoVD-Landesverband am Montag mitteilte. Das Dorfgemeinschaftshaus sei außergewöhnlich großzügig angelegt und im Innen- wie Außenbereich selbst bei Vollbetrieb uneingeschränkt barrierefrei, befand der Verband. Durch die Angliederung an die örtliche Kindertagesstätte sei das Haus, das u.a. als Traustätte diene, auch außerhalb von Veranstaltungen in das Dorfleben eingebunden. SoVD-Landesvorsitzender Alfred Bornhalm sagte: „Integration betrifft uns alle und das Dorfgemeinschaftshaus Rehm-Flehde-Bargen, das gleich drei Dörfern als Begegnungsstätte dient, verkörpert das in besonderem Maß.“

Drei-Dörfer-Haus erhält Gütesiegel für Teilhabe-Engagement

Schleswig-Holstein

Der Berliner Bischof Christian Stäblein ist als einziger Kandidat im ersten Wahlgang in den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden. Der Theologe erhielt bei der Tagung des Kirchenparlaments am Montag in Würzburg 107 Stimmen. Die Präsidentin der Reformierten Kirche, Susanne Bei der Wieden und zwei weitere Kandidaten verfehlten die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit, die bei 90 Stimmen gelegen hätte.

Berliner Bischof Stäblein in Rat der EKD gewählt

Rat der Evangelischen Kirche

Der Berliner Bischof Christian Stäblein ist neu in den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden. Bei der Synodentagung der EKD erhielt der 57 Jahre alte Theologe am Montag in Würzburg im ersten Wahlgang die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit. Stäblein ist seit 2019 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. 2022 wurde er vom Rat der EKD zum Flüchtlingsbeauftragten berufen.

Berliner Bischof Stäblein in den Rat der EKD gewählt

Das neue Ratsmitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Berliner evangelische Bischof Christian Stäblein, stammt ursprünglich aus Niedersachsen. Er wurde am 1. November 1967 in Bad Pyrmont geboren und wuchs in Hannover auf.

Zur Person: Christian Stäblein

Der Präsidentin der Evangelisch-Reformierten Kirche ist in den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden. Die Theologin erreichte bei der Tagung des Kirchenparlaments in Würzburg die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit im vierten Wahlgang. Sie bekam 136 Stimmen. Zuvor war bereits mit 107 Stimmen der Berliner Bischof Christian Stäblein im ersten Wahlgang erfolgreich. Zwei weitere Kandidaten verfehlten zunächst die Zwei-Drittel-Mehrheit.

Kirchenpräsidentin Bei der Wieden in Rat der EKD gewählt

Der Berliner Bischof Christian Stäblein und die Kirchenpräsidentin der Evangelisch-Reformierten Kirche, Susanne Bei der Wieden, sind neue Mitglieder im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Sie wurden am Montag bei der EKD-Synodentagung in Würzburg in das 15 Mitglieder zählende Leitungsgremium gewählt.

Zwei neue Mitglieder in den Rat der EKD gewählt

Eine Wahl, die sich über mehr als zwei Stunden hinzieht: Erst nach sechs Runden hat die evangelische Kirche ein wichtiges Leitungsgremium neu besetzt. Der Rat hat drei neue Mitglieder.

Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland neu besetzt

Die Kirchenpräsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche mit Sitz in Leer, Susanne Bei der Wieden, der Berliner Bischof Christian Stäblein und die Ordensschwester Nicole Grochowina sind neue Mitglieder im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Sie wurden am Montagabend bei der EKD-Synodentagung in Würzburg in das 15 Mitglieder zählende Leitungsgremium gewählt.

Die neuen Mitglieder im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland

Leer

Darmstadt

Wuppertal

Mit der Wahl Donald Trumps steht die militärische Präsenz der USA in Europa infrage. Eine Studie der Hamburger Körber-Stiftung hat hierzu im Nachgang ein Meinungsbild zur Außenpolitik Deutschlands veröffentlicht.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Deutschland 11. November 2024

Sozialunternehmen kompensieren Personalmangel mit Digitalisierung

Deutscher Koordinierungsrat: Wir müssen immer wieder laut sein

Deutschland will verlässlicher Partner bei Klimaschutz bleiben

Koordinierungsrat für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit

Volkskrankheit Diabetes: So können Sie sich schützen

Lutheraner fördern Projekte zur “lutherischen Identität”

Offene Gesetzesvorhaben – durch Neuwahlen in Gefahr

“Tour der Hoffnung” unterstützt 25 Einrichtungen

Ein Lächeln unter Tränen – eine Trauerclownin erzählt

“JMB on.tour” vermittelt Schülern deutsch-jüdische Kultur

Uni Hamburg: Tagung über koloniales Erbe

Johanniter-Weihnachtstrucker sammeln Päckchen für Ukraine und Tafeln

Weltklimakonferenz: Klimaaktivisten protestieren in Berlin

Jugendliche diskutieren live bei ARD-Jugendmedientag

Veränderungen bei Allianz: Frank Heinrich verlässt Vorstand

Evangelische Kirche setzt auf stärkere Zusammenarbeit

Evangelische Kirche setzt auf stärkere Zusammenarbeit

Hessen führt Wiederbelebungsunterricht für siebte Klassen ein

Welthungerhilfe will verlässliche Klimafinanzierung trotz Ampel-Aus

Herzogenrath neu in Antikorruptions-Organisation Transparency

Drei-Dörfer-Haus erhält Gütesiegel für Teilhabe-Engagement

Berliner Bischof Stäblein in Rat der EKD gewählt

Berliner Bischof Stäblein in den Rat der EKD gewählt

Zur Person: Christian Stäblein

Kirchenpräsidentin Bei der Wieden in Rat der EKD gewählt

Zwei neue Mitglieder in den Rat der EKD gewählt

Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland neu besetzt

Die neuen Mitglieder im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland

Umfrage: Mehrheit gegen militärische Führungsrolle Deutschlands