Der diesjährige Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund wird am 14. Dezember an die japanische Schriftstellerin Yoko Tawada vergeben. Der Preis wird im Rahmen eines Festakts im Dortmunder Rathaus überreicht, wie die Stadtverwaltung am Donnerstag mitteilte. Die Auszeichnung ist mit 15.000 Euro dotiert.

Yoko Tawada erhält am 14. Dezember Dortmunder Nelly-Sachs-Preis

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Die Universität Hamburg bleibt die nachhaltigste Uni Deutschlands. Sie konnte sich im QS Sustainability Ranking 2026 unter 65 deutsche Hochschulen durchsetzen, wie die Hochschule am Mittwoch mitteilte. Im vergangenen Jahr sei die bundesweite Konkurrenz mit 50 Hochschulen kleiner gewesen. International seien dieses Mal über 1.500 Hochschulen vertreten, 250 mehr als im vergangenen Jahr. Weltweit befinde sich die Uni Hamburg mit Rang 46 auf Augenhöhe mit dem Massachusetts Institute of Technology oder Universitäten aus Dublin, Exeter oder Tokio.

Universität Hamburg bleibt nachhaltigste Uni Deutschlands

Deutschland

Ein Spruch schreibt Geschichte. “Unter den Talaren – Muff von 1.000 Jahren” steht für die Studentenbewegung der Sechzigerjahre. Heute ehrt die Universität Hamburg den Mut der Protestler.

Uni erinnert an “Muff von 1.000 Jahren”

Politik

Beim Klimaschutz rudern Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland zurzeit in vielen Bereichen zurück. Das zeigt eine Studie des Exzellenzclusters „Climate, Climatic Change, and Society“ (CLICCS) an der Universität Hamburg. Das Erreichen von <a href="https://evangelische-zeitung.de/ringen-um-eu-klimaziel-fuer-2040-geht-in-den-zweiten-tag" target="_blank" rel="noopener">Klimaneutralität bis 2045</a> erscheint demnach aktuell kaum realistisch. Laut Studienautor Stefan Aykut speist sich der sogenannte anti-ökologische Backlash aus Verunsicherung und oft auch aus Sorge, dass die Umsetzung von Klimazielen nicht gerecht abläuft. Im Gespräch nennt er Klimaklagen einen „der stärksten Treiber, der ein <a href="https://evangelische-zeitung.de/expertenrat-klimaziele-duerften-verfehlt-werden" target="_blank" rel="noopener">Erreichen der Klimaziele</a> in schwierigen Zeiten weiter unterstützt“. Das Team der Studie erstellt eine Datenbank für <a href="https://evangelische-zeitung.de/klimaschutz-im-gerichtssaal-klimaklagen-nehmen-weltweit-zu" target="_blank" rel="noopener">Klimaklagen</a> in Deutschland.

Klimaschutz braucht Rückhalt: Im Interview plädiert Stefan Aykut von der Universität Hamburg für eine verlässliche Umsetzung geplanter Maßnahmen und eine Stärkung kommunalen Klimaschutzes.

Klimapolitik: Forscher mahnt sozial gerechte Umsetzung an

Hamburg

Eine internationale Studie der Universität Hamburg und der Wirtschaftsuniversität Wien über die Folgen der Widerspruchslösung in der Organspende zeigt „unerwartete Nebenwirkungen“. In Ländern, die die sogenannte „Opt-out“-Lösung eingeführt haben, stieg die Zahl der Organspenden Verstorbener nur leicht, gleichzeitig gingen die Lebendspenden deutlich zurück. „Die Widerspruchsregelung sorgt nicht automatisch für mehr verfügbare Organe“, sagt Michel Clement (54), Professor für Marketing und Medien an der Universität Hamburg. Die Studie wurde im Fachmagazin „PNAS Nexus“ veröffentlicht.

Organspende: Studie zeigt Schattenseiten der Widerspruchsregelung

Wien

Der Klimaschutz in Deutschland ist ins Stocken geraten. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft rudern in vielen Bereichen zurück, wie eine Studie des Exzellenzclusters „Climate, Climatic Change, and Society“ (CLICCS) an der Universität Hamburg laut Mitteilung der Hochschule zeigt. Demnach ist es zurzeit kaum realistisch, dass Deutschland bis 2045 sein Ziel erreicht, klimaneutral zu sein. Die Studie empfiehlt unter anderem eine Stärkung des kommunalen Klimaschutzes. Zudem sollten gesellschaftliche Initiativen, die den Klimaschutz vorantreiben, gestärkt werden. Zusammen mit der Studie erstellt das Team die erste umfassende, frei verfügbare Datenbank für Klimaklagen in Deutschland.

Uni Hamburg: Forschende sehen Klimaneutralität bis 2045 in Gefahr

Kann die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/laender-fuer-widerspruchsloesung-bei-organspende-starke-bedenken/">Widerspruchslösung</a> den Mangel bei <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bundesregierung-will-lebendorganspenden-erleichtern/">Organspenden</a> in Deutschland lösen? Jeder Mensch wäre potenziell ein Spender, sofern er nicht widerspricht. Jetzt zeigt eine internationale Studie der Universität Hamburg und der Wirtschaftsuniversität Wien „unerwartete Nebenwirkungen“ dieses Modells. In Ländern, die diese sogenannte „Opt-out“-Lösung eingeführt haben, stieg die Zahl der Organspenden Verstorbener nur leicht, gleichzeitig gingen die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hoffnung-fuer-nierenkranke-lebend-organspende-soll-leichter-werden-2/">Lebendspenden</a> deutlich zurück. „Die Widerspruchsregelung sorgt nicht automatisch für mehr verfügbare Organe“, sagt Michel Clement (54), Professor für Marketing und Medien an der Universität Hamburg. Die Studie wurde im Fachmagazin „PNAS Nexus“ veröffentlicht.

Deutschland diskutiert die Opt-out-Regel: Forscher warnen vor einer „Illusion der Versorgungssicherheit“, die Lebendspenden verringern könnte. Aufklärung bleibt entscheidend.

Widerspruchslösung: Studie warnt vor Rückgang der Lebendspenden

News

Glaube

Kann die Widerspruchslösung den Mangel bei Organspenden in Deutschland lösen? Jeder Mensch wäre potenziell ein Spender, sofern er nicht widerspricht. Jetzt zeigt eine internationale Studie der Universität Hamburg und der Wirtschaftsuniversität Wien „unerwartete Nebenwirkungen“ dieses Modells. In Ländern, die diese sogenannte „Opt-out“-Lösung eingeführt haben, stieg die Zahl der Organspenden Verstorbener nur leicht, gleichzeitig gingen die Lebendspenden deutlich zurück. „Die Widerspruchsregelung sorgt nicht automatisch für mehr verfügbare Organe“, sagt Michel Clement (54), Professor für Marketing und Medien an der Universität Hamburg. Die Studie wurde im Fachmagazin „PNAS Nexus“ veröffentlicht.

Die Bundeswehr braucht Verstärkung. Ob ein freiwilliger Wehrdienst ausreicht – darüber ist ein politischer Streit entstanden. Eine Umfrage aus Hamburg zeichnet ein klares Bild.

Studie: Freiwilliger Wehrdienst reicht aus

Bundeswehr

Jeder soll als Organspender gelten, wenn er nicht widerspricht. Doch eine solche vom Bundesrat geforderte Regelung sorgt nicht unbedingt für mehr verfügbare Organe. Wissenschaftler haben einen besonderen Effekt entdeckt.

Studie: Widerspruchslösung bringt nicht unbedingt mehr Organspenden

Die Universität Hamburg lädt Kinder zwischen acht und zwölf Jahren zu Vorlesungen ein. Bei der diesjährigen Kinder-Uni im Audimax nehmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Kleinen an vier Montagen jeweils um 17 Uhr mit auf Entdeckungsreise, wie die Hochschule am Montag mitteilte. Los geht es mit einer Vorlesung am 10. November zum Urknall. Es folgen Vorlesungen zum Meeresboden (17. November), zu Spinnen (24. November) und zu Nachhaltigkeit (1. Dezember). Jede Vorlesung dauert inklusive Fragerunde eine Stunde. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine erwachsene Person muss die jungen Studierenden begleiten.

Hamburger Kinder-Uni 2025

Hat die Teillegalisierung von Cannabis ihren Zweck verfehlt? Ein erster Zwischenbericht sorgte zuletzt für Kritik und Warnungen. Doch die verantwortlichen Forschenden bewerten die Entwicklung anders.

Cannabis-Markt im Wandel – Warum Eigenanbau bald dominieren könnte

Ein großes, dreiteiliges Gemälde des österreichischen Künstlers Oskar Kokoschka (1886-1980) ist in den Hörsaal der Universität Hamburg zurückgekehrt. Das Werk „Thermopylae oder der Kampf um die Errettung des Abendlandes“ hängt wieder im Hörsaal D auf dem Campus Von-Melle-Park, wie die Hochschule am Dienstag mitteilte. Seit Mai 1963 hat das Gemälde seinen Platz im Philosophenturm, im Zuge einer umfassenden Gebäudesanierung war es 2019 eingelagert worden.

Kokoschka-Gemälde zurück in der Universität Hamburg

Kultur

An der Universität Hamburg starten mit dem Wintersemester 2025/26 auch öffentliche Vortragsreihen. Ab dem 14. Oktober könnten alle Interessierten kostenlos rund 160 öffentliche Vorträge besuchen, teilte die Universität Hamburg am Mittwoch mit. Es gebe unter anderem Veranstaltungsreihen zu „Gender und Sexualität in Osteuropa, Ostmitteleuropa und im Kaukasus“ und „Digital Humanities“. Außerdem werde in der Reihe „Über Hamburg forschen, lesen, schreiben“ die Hansestadt selbst wissenschaftlich erkundet.

Uni Hamburg: Öffentliche Vorlesungen starten

Wer Urlaub machen will, entscheidet sich immer öfter für eine Kreuzfahrt. Doch hinter der weißen Fassade der Schiffe verbirgt sich eine Arbeitswelt, über die die meisten Passagiere wenig wissen. Die Bremerhavener Kulturwissenschaftlerin Katharina Bothe, die am Deutschen Schifffahrtsmuseum in der Seestadt arbeitet, erforscht die teils prekären Arbeitsbedingungen an Bord und will sich damit an der Universität Hamburg habilitieren. Es sei eine Welt starker sozialer Gegensätze mit kolonialen Strukturen, sagt sie im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd).

“Eine Welt mit starken sozialen Gegensätzen”

Lesen und Schreiben sind Grundfertigkeiten, die jeder Mensch beherrschen sollte. Aber selbst in Deutschland ist das längst keine Selbstverständlichkeit. Eine gerade veröffentlichte Analyse der Universität Hamburg geht von 10,6 Millionen Menschen aus, die nicht richtig lesen und schreiben können. Die LEO-Studie 2018 zur <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/analyse-millionen-menschen-koennen-schlecht-lesen-und-schreiben/">Lese- und Schreibkompetenz</a> von Erwachsenen spricht von 6,2 Millionen Betroffenen. Nicole Pöppel, Geschäftsführerin des Bundesverbandes <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bremen-teilnehmerzahl-in-alphabetisierungskursen-verdoppelt/">Alphabetisierung</a> und Grundbildung, spricht im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) über die Folgen.

Millionen Menschen in Deutschland können nur eingeschränkt lesen und schreiben. Welche Folgen das für Alltag, Beruf und Teilhabe hat, erklärt Expertin Nicole Pöppel.

Pöppel: Schlechte Lesefähigkeit führt zu Abhängigkeit

Der Anteil von Menschen mit geringen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bildungsforscherin-empfiehlt-deutsch-lernen-als-normales-schulfach-2/">Lese- und Schreibkompetenzen</a> liegt in Deutschland unverändert bei 20 Prozent. Das sind 10,6 Millionen Erwachsene zwischen 16 und 65 Jahren, wie die Universität Hamburg im Vorfeld des <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/papst-hebt-bedeutung-von-lesen-und-schreiben-hervor/">Weltalphabetisierungstages</a> am 8. September unter Verweis auf die „LEO PIAAC 2023“-Sonderanalyse mitteilte. Auch die Integration in den <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/arbeitsmarkt-experte-berufsberatung-muss-passgenauer-werden/">Arbeitsmarkt</a> dieser Erwachsenen habe sich nicht verbessert.

Die Alphabetisierung in Deutschland stagniert: Millionen Erwachsene ohne ausreichende Lese- und Schreibkompetenz haben kaum Chancen auf bessere Jobs und gesellschaftliche Teilhabe.

10,6 Millionen Deutsche können kaum lesen und schreiben

Erwartungen an Fortschritte haben sich zerschlagen: Nach wie vor können 20 Prozent der Deutschen kaum lesen. Wissenschaftler sehen Gründe für die Entwicklung.

Jeder Fünfte in Deutschland kann kaum lesen und schreiben

Eine Studie der Universität Hamburg veröffentlicht neue Ergebnisse zum Paarungsverhalten von Gottesanbeterinnen. Die weiblichen Mitglieder einer aus Afrika stammenden Art dieser Insekten könnten Männchen durch die Produktion bestimmter Duftstoffe manipulieren, teilte die Universität Hamburg am Donnerstag mit. „Weibchen und Männchen haben im Tierreich oft gegensätzliche Interessen und nutzen unterschiedliche Strategien, um diese durchzusetzen“, sagte Laura Knapwerth, Erstautorin der Studie.

Uni Hamburg: Gottesanbeterinnen manipulieren bei Partnersuche

Afrika

Eine neue Handreichung für Lehrkräfte informiert zum Umgang mit menschlichen Überresten in Sammlungen von Schulen. Sie entstand im Rahmen eines an der Universität Hamburg durchgeführten Kooperationsprojektes und ist kostenfrei auf den Webseiten des Universitätsmuseums, des Landesinstituts für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung sowie des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels abrufbar, wie die Universität Hamburg am Mittwoch mitteilte. Laut Uni verfügen etwa 40 Prozent der weiterführenden Schulen in Hamburg in ihren Biologiesammlungen über menschliche Überreste, sogenannte Human Remains.

Neuer Leitfaden für Schulen zum Umgang mit menschlichen Überresten

Eine Ausbreitung der Namib-Wüste gefährdet die Artenvielfalt im südafrikanischen Richtersveld. Bei dem Gebiet handle es sich um einen „global bedeutenden Hotspot der Artenvielfalt mit vielen nur dort vorkommenden Pflanzen“, teilte die Universität Hamburg am Dienstag mit. Die Ursachen für die Wüstenbildung sehe das internationale Forschungsteam unter Leitung der Uni Hamburg zum Teil beim Klimawandel. Allerdings trügen auch die Menschen vor Ort stark zu dem „weltweit einmaligen Vormarsch der Wüste“ bei. Die Studie ist im Fachjournal „Journal of Arid Environments“ erschienen.

Uni Hamburg: Wüstenausbreitung gefährdet Artenvielfalt in Südafrika

Südafrika

Für den Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer steckt die deutsche Erinnerungskultur in der Krise. „Angriffe der extremen Rechten auf die etablierten Gedenkstätten, wachsender Antisemitismus und Rassismus sind deutliche Zeichen“, sagt der Kolonialismusforscher von der Universität Hamburg dem Evangelischen Pressedienst (epd). Bisherige Versuche, eine modernisierte, an die Bedürfnisse der Migrationsgesellschaft angepasste Erinnerungskultur zu etablieren, seien gescheitert. Der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) stehe für einen konservativen Kurs. Er will noch im Herbst ein neues Gedenkstättenkonzept vorlegen. Zimmerer erwartet einen „konservativen Kulturkampf“.

Historiker: “Erinnerungskultur steckt in Krise”

Sportliche Großereignisse wie die Olympischen Spiele führen nicht zu mehr Menschenrechten und Demokratie im gastgebenden Land. Das ist das Ergebnis einer Studie an der Universität Hamburg, die erstmals die Auswirkungen von Olympischen Spielen umfassend ökonometrisch untersucht hat, wie die Hochschule am Montag mitteilte. Erfasst wurden die Entwicklung und Veränderung von Demokratie in mehr als 102 Ländern zwischen 1972 und 2019. Die Ergebnisse sollen in der kommenden Ausgabe von „Economic Analysis and Policy“ veröffentlicht werden.

Studie: Olympische Spiele fördern nicht die Demokratisierung

Olympische Spiele

Der Hamburger Verein Abenteuer Regenwald lädt am 24. September zur bundesweit zweiten Regenwald-Konferenz für Kinder und Jugendliche ein. Unter dem Motto „Dein Tag für den Planeten“ findet in der Hafencity Universität Hamburg von 8.30 bis 15.30 Uhr ein praxisnahes Programm rund um Regenwald-, Arten- und Klimaschutz statt, wie der Verein am Montag mitteilte. Die Konferenz wendet sich an Heranwachsende zwischen zehn und 15 Jahren. Eine Anmeldung auch für Schulklassen sei ab sofort möglich. Eintritt und Verpflegung seien frei.

Zweite Regenwald-Konferenz für Kinder und Jugendliche

HafenCity

Die Unimusik der Universität Hamburg und die Hamburger Sternwarte laden am 18. und 19. Juli zum dritten Sternstunden-Festival ein. Auf dem historischen Gelände der Hamburger Sternwarte in Bergedorf sind mehr als 30 Konzerte, Vorträge und Mitmach-Experimente geplant, wie die Universität am Donnerstag mitteilte. Das Festival finde auf fünf Bühnen im Park der Sternwarte und im Gebäude statt. Tickets seien ab zehn Euro auf der Website des Festivals und ab 15 Euro an der Tageskasse erhältlich. Zum Programm: www.sternstundenfestival.de.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Universität Hamburg

Yoko Tawada erhält am 14. Dezember Dortmunder Nelly-Sachs-Preis

Universität Hamburg bleibt nachhaltigste Uni Deutschlands

Uni erinnert an “Muff von 1.000 Jahren”

Klimapolitik: Forscher mahnt sozial gerechte Umsetzung an

Organspende: Studie zeigt Schattenseiten der Widerspruchsregelung

Uni Hamburg: Forschende sehen Klimaneutralität bis 2045 in Gefahr

Widerspruchslösung: Studie warnt vor Rückgang der Lebendspenden

Organspende: Studie zeigt Schattenseiten der Widerspruchsregelung

Studie: Freiwilliger Wehrdienst reicht aus

Studie: Widerspruchslösung bringt nicht unbedingt mehr Organspenden

Hamburger Kinder-Uni 2025

Cannabis-Markt im Wandel – Warum Eigenanbau bald dominieren könnte

Kokoschka-Gemälde zurück in der Universität Hamburg

Uni Hamburg: Öffentliche Vorlesungen starten

“Eine Welt mit starken sozialen Gegensätzen”

Pöppel: Schlechte Lesefähigkeit führt zu Abhängigkeit

10,6 Millionen Deutsche können kaum lesen und schreiben

Jeder Fünfte in Deutschland kann kaum lesen und schreiben

Uni Hamburg: Gottesanbeterinnen manipulieren bei Partnersuche

Neuer Leitfaden für Schulen zum Umgang mit menschlichen Überresten

Uni Hamburg: Wüstenausbreitung gefährdet Artenvielfalt in Südafrika

Historiker: “Erinnerungskultur steckt in Krise”

Studie: Olympische Spiele fördern nicht die Demokratisierung

Zweite Regenwald-Konferenz für Kinder und Jugendliche

Musik und Astronomie beim Sternstunden Festival in Hamburg