10.000 Unterschriften will eine „Initiative zu den Opernplänen“ am Mittwoch (11 Uhr) im Hamburger Rathaus an den Senat und die Abgeordneten von SPD und Grünen übergeben. Anlass sei die „entscheidende Abstimmung“ zu den Opernplänen am selben Tag in der Bürgerschaftssitzung, teilte die Hamburger Linksfraktion am Dienstag mit. Ein breites Bündnis habe „die vielen Kritikpunkte an den Opernplänen in einem Positionspapier gebündelt“ und die Hamburger Bevölkerung eingeladen, „sich mit der Unterzeichnung der Online-Petition anzuschließen“, informierte die Linksfraktion. Die Hamburger Linke zählt zu den Erstunterzeichnenden der Petition.

HH: “Initiative zu den Opernplänen” übergibt 10.000 Unterschriften

Regionen

Hamburg

HafenCity

Eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordert mehr Zeit für eine gründliche Debatte über den Bau der Hafencity-Oper in Hamburg. Neben einem Moratorium brauche es eine Enquete-Kommission, teilte der Initiator der Initiative, Jürgen Zimmerer, mit. Ein externer Mäzen entbinde die Stadt nicht von ihrer Verantwortung, eine ordnungsgemäße Bedarfsprüfung und Machbarkeitsstudie unter Einbeziehung von Zivilgesellschaft und Wissenschaft durchzuführen, sagte der Hamburger Historiker. Der Milliardär Klaus-Michael Kühne will für den Bau der Oper am Baakenhöft bis zu 330 Millionen Euro zur Verfügung stellen, kürzlich wurde der Siegerentwurf vorgestellt.

Wissenschaftler fordern Enquete-Kommission für Kühne-Oper

Das dänische Architekturbüro Bjarke Ingels Group (BIG) hat das Qualifizierungsverfahren zum Neubau der Hamburgischen Staatsoper gewonnen. Eine Jury aus Vertretern der Stadt, der Kühne-Stiftung und externen Experten sprach sich am Mittwoch einstimmig für den Entwurf des Kopenhagener Büros aus, wie die Hamburger Kulturbehörde am Donnerstag mitteilte. Der Entwurf sehe „ein herausragendes Opernhaus mit einer einladenden, rundum begehbaren Dachlandschaft vor, die sich zu allen Seiten zur Elbe und in die Stadt hinein öffnet“, hieß es. Standort soll das Baakenhöft in der Hafencity sein.

Neue Staatsoper in Hamburg: Dänische Architekten machen das Rennen

Vor der Botschaft der Wildtiere in der Hamburger Hafencity ist am Donnerstag eine Bronzeskulptur enthüllt worden. Die Skulptur erschuf der ägyptische Künstler Wael Shawky, wie die Deutsche Wildtier Stiftung mitteilte. Das Kunstwerk soll nach Shawkys Worten zeigen, „wie das Verhältnis Mensch-Tier sich im Laufe der Menschheitsgeschichte immer wieder verändert hat – und dies bis heute tut“.

HH-Hafencity: Bronzeskulptur vor Botschaft der Wildtiere enthüllt

In der Erlebniswelt „Port des Lumières“ in der Hamburger Hafencity eröffnen am 7. Oktober zwei neue Ausstellungen. Die neue Hauptausstellung „Von Vermeer bis van Gogh – Die niederländischen Meister“ biete Einblicke in die niederländische Malerei des 17. bis 19. Jahrhunderts, teilte Hamburg Tourismus am Dienstag mit. Im „Port des Lumières“ würden immersive Ausstellungserlebnisse geboten, die ausgestellte Kunst werde projiziert und mit Musik umrahmt.

Neue Ausstellungen im Hamburger “Port des Lumières”

Leben

Beim „A-Gain &amp; A-Gain Festival“ in Hamburg kann am Sonnabend (11-19 Uhr) textile Kreislaufwirtschaft erlebt werden. Unter dem Motto „Unsere Kleidung hat noch viel vor!“ findet das Mitmach-Ereignis im Design Zentrum in der Hafencity statt, wie die Umweltbehörde am Donnerstag mitteilte. Geplant seien Reparaturstationen, Upcycling-Workshops und Ausstellungen zum Mitmachen und Mitdenken. Der Eintritt ist frei.

Textilretter-Festival in Hamburger Hafencity

Klimaforscher sehen für Deutschland ein steigendes Risiko <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/habeck-extreme-wetterereignisse-werden-zunehmen/">extremer Wetterereignisse</a>. Mit dem sich <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/nehmt-die-klima-krise-endlich-ernst/">beschleunigenden Klimawandel</a> nähmen Wetterextreme wie Hitzewellen und Trockenphasen spürbar zu. Zum Auftakt des Extremwetterkongresses in der Hamburger Hafencity-Universität forderten sie schnell <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirche-in-mitteldeutschland-will-klimaschutz-konzept-erarbeiten/">mehr Klimaschutz</a> und mehr Anpassungsmaßnahmen.

Mehr Klimaschutz hat der Extremwetterkongress in Hamburg gefordert. Aufgeben sei keine Lösung, sagt der Meteorologe Sven Plöger, der einen Vorschlag macht, was zu tun ist.

Extremwetterkongress: Mehr heiße Tage in Deutschland

Deutschland

Ostsee

Der Hamburger Verein Abenteuer Regenwald lädt am 24. September zur bundesweit zweiten Regenwald-Konferenz für Kinder und Jugendliche ein. Unter dem Motto „Dein Tag für den Planeten“ findet in der Hafencity Universität Hamburg von 8.30 bis 15.30 Uhr ein praxisnahes Programm rund um Regenwald-, Arten- und Klimaschutz statt, wie der Verein am Montag mitteilte. Die Konferenz wendet sich an Heranwachsende zwischen zehn und 15 Jahren. Eine Anmeldung auch für Schulklassen sei ab sofort möglich. Eintritt und Verpflegung seien frei.

Zweite Regenwald-Konferenz für Kinder und Jugendliche

Universität Hamburg

Botaniker Kolja Bodendieck sieht die öffentliche Toilette, lächelt zufrieden und geht auf die Knie. An der Wand wuchert Grün. Nicht irgendein Grün, wie die 25 Menschen seiner „Krautschau“-Tour in der Hamburger Hafencity bald wissen. „Es ist wie ein kleiner Garten“, sagt der 31-Jährige vom Botanischen Verein zu Hamburg. Er holt Straßenmalkreide raus, umkringelt die Pflanzen und schreibt ihre Namen auf das Pflaster: Niederliegendes Mastkraut, Breit-Wegerich, Lösels Rauke, Hirtentäschelkraut. Mit seiner Frau Imke leitet er die Tour der Loki Schmidt Stiftung. Ziel der Aktion „Krautschau“ ist es, auf Wildpflanzen in der Stadt und ihre Bedeutung aufmerksam zu machen.

Die Ritzenrebellen von der Hafencity

Gesellschaft

Frankreich

England

Botaniker Kolja Bodendieck sieht die öffentliche Toilette, lächelt zufrieden und geht auf die Knie. An der Wand wuchert Grün. Nicht irgendein Grün, wie die 25 Menschen seiner „Krautschau“-Tour in der Hamburger <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/neues-gedenkzeichen-fuer-sinti-und-roma-in-der-hafencity/">Hafencity</a> bald wissen. „Es ist wie ein kleiner Garten“, sagt der 31-Jährige vom Botanischen Verein zu Hamburg. Er holt Straßenmalkreide raus, umkringelt die Pflanzen und schreibt ihre Namen auf das Pflaster: Niederliegendes Mastkraut, Breit-Wegerich, Lösels Rauke, Hirtentäschelkraut. Mit seiner Frau Imke leitet er die Tour der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/loki-schmidt-stiftung-bittet-um-spenden-fuer-den-naturschutz/">Loki-Schmidt-Stiftung</a>. Ziel der Aktion „Krautschau“ ist es, auf Wildpflanzen in der Stadt und ihre Bedeutung aufmerksam zu machen.

Sie werden oft übersehen: Zwischen Pflastersteinen oder Mauerritzen leben erstaunlich viele Pflanzen – Insektennahrung und Kämpfer gegen Hitze. Eine “Krautschau”-Tour in Hamburg öffnet die Augen.

Aktion “Krautschau”: Wie eine Tour kleine Pflanzen entdeckt

Im Überseequartier der Hamburger Hafencity ist am Freitag das „denk.mal Fruchtschuppen C“ eröffnet worden. Vertreterinnen und Vertreter des Landesvereins der Sinti in Hamburg, des Vereins Rom und Cinti Union und der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen enthüllten gemeinsam mit Kultursenator Carsten Brosda (SPD) das Gedenkzeichen zum Völkermord an Sinti und Roma aus Norddeutschland während der NS-Zeit, wie die Kulturbehörde, die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und die Hafencity Hamburg GmbH mitteilten. Das neue Gedenkzeichen ergänze den bestehenden Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“, der seit 2017 an die Deportationen von Juden, Sinti und Roma erinnert.

Neues Gedenkzeichen zu Völkermord an Sinti und Roma eröffnet

Norddeutschland

Ruanda

Die Neuvertragsmieten in Hamburg sind im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 Prozent auf 15,62 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Das ergab die jährliche Wohnungsmarktuntersuchung des Gymnasiums Ohmoor, wie der Mieterverein zu Hamburg am Montag mitteilte. Auch im Hamburger Umland stiegen demnach die Mieten weiter: Dort wurden durchschnittlich 12,97 Euro pro Quadratmeter ermittelt, ein Plus von 1,5 Prozent.

Studie: Neuvertragsmieten in Hamburg steigen um 7,1 Prozent

Das neue „denk.mal Fruchtschuppen C“ im Hamburger Überseequartier für Sinti und Roma ergänzt künftig öffentliche Erinnerungsorte in der Hafencity. Vertreterinnen und Vertreter des neu gegründeten Hamburger Dachverbands der Roma und Sinti und der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte enthüllen das Gedenkzeichen am 16. Mai (15 bis 17 Uhr) gemeinsam mit Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD), wie die Kulturbehörde und die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen am Freitag mitteilten.

Neues Gedenkzeichen für Sinti und Roma in der Hafencity

Die Open-Air-Ausstellung „Ich war zurückgekommen. Allein.“ dokumentiert das Kriegsende und die Befreiung vom Nationalsozialismus 1945 aus der Sicht von Hamburger Überlebenden der NS-Verfolgung. Sie ist bis zum 31. Oktober am Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ im Lohsepark der Hamburger Hafencity zu sehen, wie die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen am Mittwoch mitteilte.

Open-Air-Installation zu Kriegsende und Befreiung in Hamburg

Kinder, Jugendliche, Schulen und Familien können in der Hamburger Hafencity ab sofort die Zukunft ihrer Stadt aktiv mitgestalten. Am Freitag eröffnete der Verein Kindermuseum Hamburg, der bereits das „KL!CK Kindermuseum“ in Osdorf betreibt, das „Urbaneo – Junges Architektur Zentrum“ (Am Strandkai 7). Der Verein möchte jungen Menschen damit zeigen, „dass sie eine Stimme haben, wenn es um ihre gebaute Umwelt geht“, sagte Urbaneo-Leiterin Judith Rädlein dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Neues Architektur-Zentrum für Kinder

News

In der Hamburger Hafencity hat der Verein Kindermuseum Hamburg am Freitag das „Urbaneo – Junges Architektur Zentrum“ eröffnet. Auf rund 1.000 Quadratmetern lädt es Kinder, Jugendliche, Schulklassen und Familien ab sofort dazu ein, die Zukunft ihrer Stadt Hamburg aktiv mitzugestalten, wie die „Zeit“-Stiftung Bucerius mitteilte. Mit Ausstellungen, Workshops und Projekten mache das Urbaneo an der Adresse Am Strandkai 7 Baukultur, Stadtplanung und Nachhaltigkeit erlebbar. Gefördert werde das Projekt unter anderem von der Stadt Hamburg, der „Zeit“-Stiftung Bucerius und der Hafencity Hamburg GmbH.

Hafencity: Das “Urbaneo” ist eröffnet

Kinder, Jugendliche, Schulen und Familien können in der Hamburger Hafencity künftig die Zukunft ihrer Stadt aktiv mitgestalten. Am Freitag eröffnet der Verein Kindermuseum Hamburg, der bereits das „KL!CK Kindermuseum“ in Osdorf betreibt, das „Urbaneo – Junges Architektur Zentrum“ (Am Strandkai 7). Der Verein möchte jungen Menschen damit zeigen, „dass sie eine Stimme haben, wenn es um ihre gebaute Umwelt geht“, sagt Urbaneo-Leiterin Judith Rädlein dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Kinder, Jugendliche, Schulen und Familien können im Mitmach-Architekturzentrum „Urbaneo“ in der Hamburger Hafencity künftig die Zukunft ihrer Stadt aktiv mitgestalten. Die feierliche Eröffnung des „Urbaneo – Junges Architektur Zentrum“ an der Adresse Am Strandkai 7 werde am Freitag erfolgen, teilten das „Urbaneo“ und die Kulturbehörde am Montag mit. Mit einem vielfältigen Angebot aus Ausstellungen, Workshops und Projekten zum Mitmachen würden Baukultur, Stadtplanung und Nachhaltigkeit erlebbar gemacht.

Mitmach-Architekturzentrum “Urbaneo” eröffnet in der Hafencity

Am Gedenkort Hannoverscher Bahnhof in der Hamburger Hafencity erinnert eine Gedenkveranstaltung am Dienstag (15 Uhr) an die Deportierten vom 11. März 1943. Damals wurden mehr als 300 Menschen, Sinti und Roma aus Hamburg und Norddeutschland, verhaftet und in einem mehrtägigen Transport in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert, wie die Rom und Cinti Union am Donnerstag mitteilte. Im Anschluss an das Gedenken findet im Ökumenischen Forum in der Shanghaiallee 12 eine Veranstaltung zum Thema „80 Jahre nach der Befreiung: Antiziganistische Vorfälle nehmen zu!“ statt.

Hafencity: Gedenken an deportierte Sinti und Roma

„Der Hamburger Hafen gestern und heute“ ist seit Freitag im Internationalen Maritimen Museum Hamburg in der Hafencity zu sehen. Die Sonderausstellung mit Fotos des Hamburger Fotografen Ronald Sawatzki auf Deck 8 des Kaispeichers B dokumentiere den Wandel des Hafens in den zurückliegenden Jahrzehnten und verschaffe Einblicke, die Handelsgeschichte lebendig machten, teilte das Museum am Freitag mit.

Fotoausstellung zeigt Hamburger Hafen gestern und heute

Hamburger Hafen

Fünf Filme über Europas Natur sind mit dem Titel „Bester europäischer Naturfilm 2025“ ausgezeichnet worden. Erstmals vergab die Deutsche Wildtier Stiftung am Samstagabend in der Hamburger Hafencity die fünf Trophäen der „European Wildlife Film Awards“ an Filmemacher aus Deutschland, Finnland und Irland, wie die Stiftung am Sonntag mitteilte. Den mit 15.000 Euro höchstdotierten Preis in der Kategorie Tierwelt gewann der Regisseur Marko Röhr aus Finnland für seine Lappland-Dokumentation „Tale of the Sleeping Giants“.

Wildtier Stiftung zeichnet europäische Naturfilme aus

Kultur

Auf dem Baakenhöft in der Hamburger Hafencity soll ein neues Opernhaus entstehen. Darauf haben sich die Stadt Hamburg und die Kühne-Stiftung verständigt, wie die Hamburger Kulturbehörde am Freitag mitteilte. Die Bürgerschaft muss dem Vertrag zwischen Stadt und Stiftung noch zustimmen.

Hamburg plant neues Opernhaus in Hafencity

Für den europäischen Naturfilmwettbewerb der Deutsche Wildtier Stiftung können vom 1. bis zum 12. Februar Zuschauerinnen und Zuschauer über zwölf Kurzfilme abstimmen. In der Botschaft der Wildtiere in der Hamburger Hafencity würden täglich ab 16 Uhr alle nominierten Kurzfilme hintereinander gezeigt, wie die Stiftung am Montag mitteilte. Das Programm dauere rund 80 Minuten, im Anschluss wähle das Publikum seinen Favoriten. Die Kurzbeträge reichten vom arktischen Eis über eine Biberfamilie in London bis hin zur Nachwuchspflege bei Wildbienen. Die Preisverleihung findet am 15. Februar im Rahmen einer Gala zu den European Wildlife Film Awards (EWFA) statt.

Europäischer Naturfilmwettbewerb startet in Hamburg

„Das Nikolauskostüm, dieser Bischofslook, der macht gerader und bedeutungsvoller“, erzählt Uwe Heinrich. Am 6. Dezember ist es für ihn wieder so weit: Der Pastor verwandelt sich für einen Nachmittag in Bischof Nikolaus von Myra. „Der Nikolaus ist die Figur, die für mich am deutlichsten den Zusammenhang zwischen: Wir sind fromme Leute, die was bewegen, und wir sind Leute, die hingucken, die dem kleinen Mann und der kleinen Frau helfen, vereint.“

Der Nikolaus auf der Barkasse

Auch in diesem Jahr veranstaltet der Verein „neue fische – School &amp; Pool for Digital Talent“ am Donnerstag (17.30 Uhr) in der Hamburger Hafencity einen Coding-Workshop für Seniorinnen und Senioren. Bei Glühwein, Spekulatius und Snacks könnten die Teilnehmenden im New Work Pier ihre eigene Weihnachtskarte coden, teilten die Veranstalter am Montag mit. Ziel der Aktion sei es auch, die Diversität im Tech-Bereich zu fördern. Der Erlös des Events gehe vollständig an die Hamburger Initiative „Oll Inklusiv“, die sich für die Integration älterer Menschen in der Gesellschaft und in der digitalen Welt einsetzt.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

HafenCity

HH: “Initiative zu den Opernplänen” übergibt 10.000 Unterschriften

Wissenschaftler fordern Enquete-Kommission für Kühne-Oper

Neue Staatsoper in Hamburg: Dänische Architekten machen das Rennen

HH-Hafencity: Bronzeskulptur vor Botschaft der Wildtiere enthüllt

Neue Ausstellungen im Hamburger “Port des Lumières”

Textilretter-Festival in Hamburger Hafencity

Extremwetterkongress: Mehr heiße Tage in Deutschland

Zweite Regenwald-Konferenz für Kinder und Jugendliche

Die Ritzenrebellen von der Hafencity

Aktion “Krautschau”: Wie eine Tour kleine Pflanzen entdeckt

Neues Gedenkzeichen zu Völkermord an Sinti und Roma eröffnet

Studie: Neuvertragsmieten in Hamburg steigen um 7,1 Prozent

Neues Gedenkzeichen für Sinti und Roma in der Hafencity

Open-Air-Installation zu Kriegsende und Befreiung in Hamburg

Neues Architektur-Zentrum für Kinder

Hafencity: Das “Urbaneo” ist eröffnet

Neues Architektur-Zentrum für Kinder

Mitmach-Architekturzentrum “Urbaneo” eröffnet in der Hafencity

Hafencity: Gedenken an deportierte Sinti und Roma

Fotoausstellung zeigt Hamburger Hafen gestern und heute

Wildtier Stiftung zeichnet europäische Naturfilme aus

Hamburg plant neues Opernhaus in Hafencity

Europäischer Naturfilmwettbewerb startet in Hamburg

Der Nikolaus auf der Barkasse

Weihnachtsaktion: Coding-Workshop für Seniorinnen und Senioren