Im Zusammenhang mit dem Klaasohm-Fest auf der Nordseeinsel Borkum ermitteln die Staatsanwaltschaft in Aurich und die Polizeiinspektion Leer/Emden. Hintergrund seien mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Geschädigte seien derzeit nicht bekannt.

Staatsanwaltschaft ermittelt nach Strafanzeigen wegen Klaasohm-Fest

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Der evangelisch-lutherische Kirchenkreis Emden-Leer muss weiterhin auf einen neuen Superintendenten oder eine neue Superintendentin verzichten. Am Mittwochabend hatten sich Pastorin Iris Beverung aus Blomberg in Nordrhein-Westfalen und Pastorin Silke Kampen aus Aurich vor der Kirchenkreissynode zur Wahl gestellt. Nach dem ersten Wahlgang zogen die beiden Theologinnen ihre Kandidatur zurück, wie eine Sprecherin des Sprengels Ostfriesland-Ems am Donnerstag mitteilte.

Keine neue Leitung für Kirchenkreis Emden-Leer gewählt

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Die Online-Plattform „Frisia Judaica“ informiert ab sofort über das jüdische Leben in Ostfriesland. Das unter frisia-judaica.de erreichbare Portal beleuchtet das kulturelle Erbe und die Geschichte der ehemaligen jüdischen Gemeinden in der Region, teilte die Ostfriesische Landschaft am Dienstag in Aurich mit. So solle das Bewusstsein für dieses Kapitel ostfriesischer Geschichte gefördert werden. Es sei wichtig, junge Menschen zum Nachdenken zu bewegen, betonte Landschaftspräsident Rico Mecklenburg: „Wir müssen uns gegen den Antisemitismus und den Rechtspopulismus in dieser Zeit wehren.“

Online-Portal informiert über jüdisches Leben in Ostfriesland

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Zwei Pastorinnen bewerben sich für die Leitung des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Emden-Leer. Darunter sind Silke Kampen (56) aus Aurich und Iris Beverung (56) aus dem ostwestfälischen Blomberg, wie am Mittwoch eine Kirchensprecherin mitteilte. Die Wahl für das Amt in der Superintendentur des Kirchenkreises mit 24 Gemeinden und rund 41.000 Mitgliedern ist am 4. Dezember durch die sogenannte Kirchenkreissynode geplant.

Zwei Pastorinnen bewerben sich um Superintendentur Emden-Leer

Die Ostfriesische Landschaft kann im kommenden Jahr Kulturprojekte in der Region mit rund 157.000 Euro fördern. Bis zur Hälfte der Gesamtkosten eines Projektes, aber höchstens 10.000 Euro, könnten bei der Landschaft beantragt werden, teilte die Kulturbehörde mit Sitz in Aurich am Donnerstag mit. Projektanträge mit einer Fördersumme von mehr als 10.000 Euro müssten beim niedersächsischen Kulturministerium gestellt werden. Die Anmeldefrist ende am 31. Oktober.

Ostfriesische Landschaft fördert Kulturprojekte mit 157.000 Euro

Bereits seit 19 Jahren gilt in Ostfriesland: „Septembermaant is Plattdüütskmaant – der Monat September ist Plattdeutsch-Monat“. Auch in diesem Jahr haben das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft und die Plattdeutschbeauftragten der ostfriesischen Kommunen ein Programm für den Aktionsmonat organisiert, teilte die Kulturbehörde Ostfriesischen Landschaft am Freitag in Aurich mit. Das Motto laute „Mitnanner för Platt“.

Aktionsmonat in Ostfriesland: “Mitnanner för Platt”

Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe zeigt sich erleichtert über den Beschluss des niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG), wonach die vom Landkreis Aurich im Rahmen des sogenannten Schnellabschussverfahrens angeordnete Tötung eines Wolfes untersagt bleibt. Damit sei zum  wiederholten Mal ein Entnahmeantrag aus Niedersachsen gerichtlich gestoppt worden, sagte die Vorsitzende des in Essen ansässigen Tierschutzvereins, Nicole Kronauer, am Sonnabend.

Tierschutzverein begrüßt OVG-Beschluss gegen Wolfsentnahme

Niedersachsen

Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe zeigt sich erleichtert über den Beschluss des niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG), wonach eine vom Landkreis Aurich erlaubte Tötung eines Wolfes untersagt bleibt. Damit sei zum wiederholten Mal ein Entnahmeantrag aus Niedersachsen gerichtlich gestoppt worden, sagte die Vorsitzende des in Essen ansässigen Tierschutzvereins, Nicole Kronauer, am Samstag. Statt auf Abschüsse vermeintlicher „Problemwölfe“ setzt die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe weiter auf Kooperation beim Herdenschutz

Tierschutzverein begrüßt Gerichtsentscheidung gegen Wolfsabschuss

Bisher unbekannte Diebe haben von der evangelischen Kirche Zum Guten Hirten im ostfriesischen Münkeboe bei Aurich Kupferteile gestohlen. An zwei Gebäuden in der Upender Straße wurden etwa 30 Meter Regenrinnen und rund 14 Meter Fallrohre abgebaut, wie die Polizeiinspektion Aurich-Wittmund am Freitag mitteilte. Die Tat geschah den Angaben zufolge zwischen Dienstag ab 20 Uhr und Mittwochmorgen um 7 Uhr. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 04942/204200.

Diebe stehlen vom Kirchendach Regenrinnen aus Kupfer

Aufsässige Mönche, ruchlose Piraten, geldgierige Kaufleute und machthungrige Häuptlinge sind die Protagonisten in einem historischen Krimi, der vor der Kulisse des mittelalterlichen Klosters im ostfriesischen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/er-ist-der-gute-geist-im-kloster-ihlow/" target="_blank" rel="noopener">Ihlow </a>spielt. „Bruder Enno und die Hand des Störtebeker“ heißt er.

Die Autorin Maike Salhofen lässt in ihrem historischen Krimi „Bruder Enno und die Hand des Störtebeker“ den Mönch Enno einen grausamen Mord im ostfriesischen Kloster Ihlow lösen.

Ostfriesland-Krimi verbindet historische Fakten und Grusel

Hannover

Bremen

Münster

Der Landkreis Aurich hat einen Wolf zum Abschuss freigegeben. Das Tier habe mehrfach Schafe und Lämmer an einem Deichabschnitt getötet, außerdem seien nach Ansicht von Experten weitere Risse wahrscheinlich, teilte der Landkreis am Donnerstag in Aurich mit. Die Ausnahmegenehmigung sei bis zum 21. Juli befristet.

Landkreis Aurich gibt Wolf zum Abschuss frei

Das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft ruft dazu auf, täglich Plattdeutsch zu sprechen, um die Sprache auch im Alltag am Leben zu erhalten. Obwohl laut einer Umfrage noch rund 48 Prozent der Befragten Ostfriesinnen und Ostfriesen die Sprache täglich gebrauchten, werde sie von nur knapp 16 Prozent der Befragten mit Kindern und Enkeln gesprochen, teilte die Kulturbehörde Ostfriesische Landschaft am Dienstag in Aurich mit.

Appell des Plattdüütskbüros: Täglich Plattdeutsch sprechen

Das Land Niedersachsen will im laufenden Jahr mehr als eine halbe Milliarde Euro für Investitionen in die Krankenhäuser bereitstellen. Der Krankenhausplanungsausschuss hat dafür 536,5 Millionen Euro bewilligt, wie Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) am Mittwoch mitteilte. Gefördert werden 42 Baumaßnahmen. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft begrüßte die Aufstockung der Fördermittel. Angesichts eines Investitionsstaus von aktuell 3,4 Milliarden Euro beim Krankenhausbau sei aber bereits abzusehen, dass zusätzliche Mittel erforderlich seien.

Land gibt eine halbe Milliarde für Investitionen in Kliniken

Die Orgel der evangelisch-lutherischen Bonifatiuskirche im ostfriesischen Arle bei Aurich ist von der Stiftung Orgelklang der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zur Orgel des Monats im Juni gekürt worden. Die Stiftung unterstütze die dringend erforderliche Restaurierung des 225 Jahre alten Instruments mit 5.000 Euro, teilte eine Sprecherin des Sprengels Ostfriesland-Ems am Mittwoch mit. Die Arbeiten sollen noch in diesem Sommer beginnen.

Orgel des Monats steht im ostfriesischen Arle

Der plattdeutsche Bandcontest „Plattsounds“ geht in seine 14. Runde. Ab sofort können Nachwuchs-Bands aus Niedersachsen ihre Bewerbungen für den mit bis zu 1.000 Euro dotierten Wettbewerb einreichen, wie die Ostfriesische Landschaft in Aurich am Mittwoch mitteilte. Teilnehmen können junge Musiker und Bands im Alter von 15 bis 30 Jahren. Das Finale findet am 1. November im Alten Schlachthof in Lingen statt.

Wettbewerb “Plattsounds” geht in die nächste Runde

Rund 150 Tierschützer aus Ostfriesland und ganz Deutschland haben am Sonnabend in Aurich in Ostfriesland gegen Rindertransporte in außereuropäische Länder demonstriert. Die schwangeren Kühe litten auf den Transporten per Lkw und Schiff unter Stress, Hunger, Durst, Enge und Verletzungen, sagte Ina Müller-Arnke von der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ während der Abschlusskundgebung. Zudem kämen die in Deutschland gezüchteten Kühe mit den hohen Temperaturen in Zielländern wie Türkei, Marokko oder Ägypten nicht zurecht.

Rund 150 Tierschützer demonstrieren in Aurich gegen Tiertransporte

Deutschland

Türkei

Rund 150 Tierschützer haben am Samstag im ostfriesischen Aurich gegen Rindertransporte in außereuropäische Länder demonstriert. Die schwangeren Kühe litten auf den Transporten per Lkw und Schiff unter Stress, Hunger, Durst, Enge und Verletzungen, sagte Ina Müller-Arnke von der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ bei der Abschlusskundgebung. Zudem kämen die in Deutschland gezüchteten Kühe mit den hohen Temperaturen in Zielländern wie Türkei, Marokko oder Ägypten nicht zurecht.

Rund 150 Tierschützer demonstrieren in Aurich gegen Rindertransporte

Tierschützer haben für Sonnabend (11. Mai) in Aurich eine weitere Großdemonstration gegen Rindertransporte angekündigt. Der Protesttag beginnt um 11 Uhr an der Sparkassen-Arena, wie die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ am Freitag in Hamburg mitteilte. Nach einem Umzug durch die Innenstadt ist für den Nachmittag eine Menschenkette vor der Tiersammelstelle des Vereins Ostfriesischer Stammviehzüchter in Aurich-Schirum geplant. Dort starten den Angaben zufolge jedes Jahr hunderte Transporte lebender Tiere ins Ausland.

Tierschützer demonstrieren in Aurich gegen Tiertransporte

Hamburg

Nach der Reform des Namensrechts durch den Bundestag am 12. April können Kinder bald wieder nach althergebrachter ostfriesischer Tradition benannt werden. „Diese Änderung hilft uns dabei, die ostfriesische Identität zu bewahren“, erklärte Landschaftspräsident Rico Mecklenburg am Montag in Aurich. Das werde durch die ab Mai 2025 gültigen Änderungen für Minderheiten möglich. Einschränkungen wie ein Wohnsitz in Ostfriesland gibt es den Einschätzungen zufolge nicht mehr.

Traditionelle ostfriesische Namensgebung wieder möglich

Bundestag

Der jüngste Angriff auf die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/zeichen-der-solidaritaet-weil-besucht-synagoge-in-oldenburg-3/" target="_blank" rel="noopener">Synagoge in Oldenburg</a> und die Schändung jüdischer Gräber im Februar diesen Jahres in Leer „sind ein trauriges Zeugnis für den noch immer existierenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft“, sagte der Präsident der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/nachlass-von-heimat-autorin-martha-koeppen-bode-uebergeben/" target="_blank" rel="noopener">Ostfriesischen Landschaft</a>, Rico Mecklenburg, anlässlich der Vorstellung eines neuen Bereichs im Internetportal <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/online-portal-juedisches-niedersachsen-startet-neue-themenseite/" target="_blank" rel="noopener">„Jüdisches Niedersachsen online“</a>.

Ein Internetportal über jüdisches Leben in Niedersachsen dokumentiert nun auch jüdische Friedhöfe im Bundesland. Bei der Vorstellung in Aurich ging es vor allem um die ostfriesischen Grabstätten.

Internet-Portal für jüdisches Leben in Niedersachsen stellt Friedhöfe vor

Kultur

Oldenburg

Die Jäger in Niedersachsen und Bremen haben ihre Forderung nach einer konsequenteren Kontrolle der Wolfsbestände zum Schutz von Weidetieren in Deichgebieten erneuert. Vor gut einem Jahr habe die Jägerschaft die „Auricher Erklärung“ vorgestellt, sagte Gernold Lengert, stellvertretender Bezirksvorsitzender der Jägerschaften im Bezirk Ostfriesland, am Donnerstag in Aurich.  Darin hätten sie an die regionalen Bundes- und Landtagsabgeordneten appelliert, sich für die optimale Deichpflege über das Nutztier Schaf einzusetzen. Passiert sei seither kaum etwas, die Situation für die Deichschäfer habe sich trotz vieler Bekenntnisse auf Landes- und Bundesebene „in keiner Weise verbessert“.

Jäger sehen keinen Fortschritt bei Schutz von Deichschafen vor Wölfen

In einem ehemaligen Hotel im ostfriesischen Wiesmoor ist am Sonnabend (13. April) ein Feuer ausgebrochen.<br>
Acht Menschen seien durch das Einatmen von Rauchgas leicht verletzt worden, sagt ein Sprecher der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund   dem Evangelischen Pressedienst (epd). Angaben des NDR zufolge sind unter den Bewohnern auch geflüchtete Menschen. Das bestätigte die Polizei Aurich nicht. „Ich habe nur gehört, dass es sich um Menschen verschiedener Nationalitäten handelt“, sagt der Sprecher.

Feuer in ehemaligem Hotel – acht Menschen leicht verletzt

News

Agenturmeldungen

Der langjährige Studienleiter der Arbeitsstelle für Religionspädagogik in Aurich (ARO), Friedrich-August Schaefer, ist tot. Der evangelisch-reformierte Theologe starb am Dienstag (12. März) im Alter von 81 Jahren in Leer, wie ein Sprecher der reformierten Kirche am Donnerstag in Leer mitteilte. Schaefer war von 1999 bis zu seinem Ruhestand 2007 bei der ARO für die Fortbildung von Religionslehrerinnen und -lehrern zuständig. Die Einrichtung wird von der hannoverschen und der reformierten Kirche gemeinsam getragen. Zudem war der frühere Schulpfarrer Schaefer am Aufbau der Arbeitsstelle für Religionspädagogik Oldenburg/Ostfriesland in Oldenburg beteiligt.

Früherer Studienleiter für Religionspädagogik gestorben

Unter dem Motto „Miteinander!“ gehen die Gezeitenkonzerte der Ostfriesischen Landschaft in ihre zwölfte Spielzeit und präsentieren vom 18. Mai bis zum 14. Juli ein Programm mit 40 Festivalkonzerten. Als Zeichen des Miteinanders und des Mitgefühls mit den Menschen in den Kriegsgebieten der Ukraine sowie in Nahost seien in diesem Jahr bewusst Künstlerinnen und Künstler sowie Ensembles aus diesen Regionen eingeladen worden, teilte der künstlerische Leiter, Matthias Kirschnereit, am Freitag in Aurich mit.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Aurich

Staatsanwaltschaft ermittelt nach Strafanzeigen wegen Klaasohm-Fest

Keine neue Leitung für Kirchenkreis Emden-Leer gewählt

Online-Portal informiert über jüdisches Leben in Ostfriesland

Zwei Pastorinnen bewerben sich um Superintendentur Emden-Leer

Zwei Pastorinnen bewerben sich um Superintendentur Emden-Leer

Ostfriesische Landschaft fördert Kulturprojekte mit 157.000 Euro

Aktionsmonat in Ostfriesland: “Mitnanner för Platt”

Tierschutzverein begrüßt OVG-Beschluss gegen Wolfsentnahme

Tierschutzverein begrüßt Gerichtsentscheidung gegen Wolfsabschuss

Diebe stehlen vom Kirchendach Regenrinnen aus Kupfer

Ostfriesland-Krimi verbindet historische Fakten und Grusel

Landkreis Aurich gibt Wolf zum Abschuss frei

Appell des Plattdüütskbüros: Täglich Plattdeutsch sprechen

Land gibt eine halbe Milliarde für Investitionen in Kliniken

Orgel des Monats steht im ostfriesischen Arle

Wettbewerb “Plattsounds” geht in die nächste Runde

Rund 150 Tierschützer demonstrieren in Aurich gegen Tiertransporte

Rund 150 Tierschützer demonstrieren in Aurich gegen Rindertransporte

Tierschützer demonstrieren in Aurich gegen Tiertransporte

Traditionelle ostfriesische Namensgebung wieder möglich

Internet-Portal für jüdisches Leben in Niedersachsen stellt Friedhöfe vor

Jäger sehen keinen Fortschritt bei Schutz von Deichschafen vor Wölfen

Feuer in ehemaligem Hotel – acht Menschen leicht verletzt

Früherer Studienleiter für Religionspädagogik gestorben

Ostfriesische Gezeitenkonzerte im Zeichen von Nahost und Ukraine