Hamburg bewirbt sich mit Unterstützung von Schleswig-Holstein um die Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Spiele. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) übergaben die Bewerbungsunterlagen am Sonnabend auf dem grünen Bunker am Heiligengeistfeld an den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), wie die Hamburger Innenbehörde mitteilte. Voraussichtlich im Mai 2026 könnten die Menschen in Hamburg über eine Olympiabewerbung abstimmen.

Hamburg bewirbt sich für Olympia

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Ministerpräsidenten, Schriftsteller, Journalisten: Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken hat einige neue Prominente in seine Reihen gewählt. Einige bekannte Namen sind nicht mehr dabei.

Katholiken-Komitee wählt neue prominente Mitglieder

Politik

Zwei Schleswig-Holsteinerinnen sind am Dienstag von Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) mit der Rettungsmedaille ausgezeichnet worden. Anastasia Mokris aus Aukrug und Dagmar Steffensen aus Nortorf (beide Kreis Rendsburg-Eckernförde) hatten am 30. Juni 2024 einem verunglückten Radfahrer das Leben gerettet, wie die Landesregierung mitteilte.

Rettungsmedaille für zwei Frauen aus Schleswig-Holstein

Leben

Über ein mögliches AfD-Verbotsverfahren wird weiter kontrovers diskutiert. Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) sprach sich in einem am Sonntag veröffentlichten Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ für ein Verbotsverfahren aus. „Ich sehe klar ein aggressiv-kämpferisches Vorgehen der AfD“, sagte er. Auch der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hält ein AfD-Verbotsverfahren für dringend geboten. Der frühere Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier hält ein solches Verfahren derzeit für nicht aussichtsreich.

Über ein AfD-Verbotsverfahren wird kontrovers diskutiert

Thüringen

Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hält ein AfD-Verbotsverfahren im Gegensatz zu Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) für dringend geboten. „Es ist meine feste Überzeugung, dass ein Staat sich selbst schützen muss“, sagte der CDU-Politiker der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Sonnabend). „Wir müssen diese Möglichkeit, ein Parteiverbot anzustreben, dann auch nutzen“, erklärte Günther. Man dürfe nicht zugucken, „wie eine Partei sich immer weiter radikalisiert, offen rechtsextremistisch ist, sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung wendet, weil wir Angst haben, vor einem Gericht zu scheitern.“

Ministerpräsident Günther fordert AfD-Verbotsverfahren

Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hält ein AfD-Verbotsverfahren im Gegensatz zu Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) für dringend geboten. „Es ist meine feste Überzeugung, dass ein Staat sich selbst schützen muss“, sagte der CDU-Politiker der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag). „Wir müssen diese Möglichkeit, ein Parteiverbot anzustreben, dann auch nutzen“, erklärte Günther. Man dürfe nicht zugucken, „wie eine Partei sich immer weiter radikalisiert, offen rechtsextremistisch ist, sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung wendet, weil wir Angst haben, vor einem Gericht zu scheitern.“

Der katholische Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Daniel Günther zeigt sich bewegt von der Papstwahl. Er setzt auf die verbindende Kraft von Leo XIV.

Ministerpräsident Günther setzt große Hoffnungen in neuen Papst

News

Glaube

Die DAK-Krankenkasse und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) suchen gemeinsam „Gesichter für ein gutes Miteinander 2025“. Der Wettbewerb richte sich an Projekte von Vereinen, Organisationen und Betrieben und solle das gesellschaftliche Miteinander stärken, teilte die DAK am Donnerstag mit. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage empfinde die Mehrheit der Menschen (61 Prozent) das soziale Miteinander als „eher schlecht“ oder „sehr schlecht“, hieß es. Deshalb wolle die DAK Engagement für Gesundheit, Prävention oder Pflege mit dem Wettbewerb auszeichnen.

DAK: “Gesichter für ein gutes Miteinander 2025” gesucht

In Schleswig-Holstein sind anlässlich des Gedenkens zum Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren mehrere Veranstaltungen geplant. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) etwa wird am 8. Mai die KZ-Gedenkstätte Ahrensbök zur Kranzniederlegung besuchen, wie die Landesregierung am Dienstag mitteilte. Am selben Tag lädt der Verein Mahnmal Kilian um 15 Uhr in den Kieler Flandernbunker zum Empfang mit Reden, Musik und Kunst ein. Bis zum 7. Mai 1945 hatte das Marineoberkommando Ost im Flandernbunker die Ausbildung deutscher Soldaten koordiniert.

Schleswig-Holstein gedenkt Kriegsende vor 80 Jahren

Zweiter Weltkrieg

Als einen Mahner und Menschenfreund würdigte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident den verstorbenen Papst Franziskus. Und er erinnert sich an eine persönliche Begegnung.

Ministerpräsident Günther: Papst war beeindruckend, mutig, fröhlich

Papst Franziskus

Kiel

Generalintendant Daniel Karasek vom Theater Kiel hat am Dienstag die Ehrenprofessur des Landes Schleswig-Holstein erhalten. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) habe ihn in einer Feierstunde mit der Ehrung ausgezeichnet, teilte das Land am Dienstag mit. Seit 2003 ist Karasek Intendant des Kieler Schauspiels, seit 2006 Intendant des Theaters Kiel.

Kiel: Ehrenprofessur für Generalintendant Daniel Karasek

Bei den von Union und SPD geplanten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ethikratsvorsitzender-skeptisch-bei-zurueckweisungen-an-der-grenze/">Zurückweisungen</a> von Flüchtlingen an der deutschen Grenze setzen führende CDU-Politiker auf das Einverständnis der europäischen Nachbarländer. „Es muss einen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/guenther-zurueckweisungen-nur-bei-einvernehmen-mit-nachbarlaendern/">gemeinsamen Weg</a> geben“, sagte der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) der Rheinischen Post. Der CDU-Chef und voraussichtliche nächste Bundeskanzler <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/merz-es-wird-zurueckweisungen-geben/">Friedrich Merz (CDU)</a> sagte in der ARD-Sendung Caren Miosga, die Abstimmung mit anderen europäischen Ländern laufe bereits. Er wiederholte dabei auch sein Ziel, dass die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge „drastisch“ heruntergehen müsse.

Für die geplanten Zurückweisungen Asylsuchender an der Grenze müssen Union und SPD das Gespräch mit den Nachbarländern suchen. CDU-Chef Merz will die Zahl der Flüchtlinge damit mehr als halbieren.

Grenz-Zurückweisungen: CDU-Politiker setzen auf Konsens

Deutschland

Die von Union und SPD geplanten Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen setzen nach den Worten des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) ein Einvernehmen mit den europäischen Nachbarländern voraus. „Es muss einen gemeinsamen Weg geben“, sagte Günther der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montag).

Günther: Zurückweisungen nur bei Einvernehmen mit Nachbarländern

Düsseldorf

Mit einem Festakt haben die Landesregierung Schleswig-Holstein, die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Kopenhagen, die Botschaft des Königreichs Dänemark in Berlin und das Dänische Generalkonsulat am Sonnabend in Flensburg dem 70-jährigen Jubiläum der Bonn-Kopenhagen Erklärungen gedacht. Die deutsch-dänische Grenzregion sei heute ein international leuchtendes Beispiel für erfolgreiche Minderheitenpolitik und ein Vorbild dafür, wie aus einem von Ressentiments geprägten Gegeneinander ein freundschaftliches Miteinander werden könne, sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU).

Festakt in Flensburg: 70 Jahre Bonn-Kopenhagen Erklärungen

Kultur

Bonn

Dänemark

Flensburg

Im Kieler Landtag ist am Donnerstag der Minderheitenbericht vorgestellt worden. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) nannte ihn ein „starkes Zeichen, das wir aus Schleswig-Holstein in turbulenten Zeiten senden“, wie die Staatskanzlei mitteilte. Günther sehe die kulturelle Vielfalt in Schleswig-Holstein, das Heimat vieler Minderheiten sei, als große Bereicherung für das Land und die Gesellschaft, hieß es. Der Ministerpräsident sagte: „Wir sind stolz auf diese kulturelle Vielfalt und darauf, dass die Menschen in unserem Land selbstverständlich mit- und beieinander leben – Deutsche, Dänen, Friesen, Sinti und Roma.“

Günther: Minderheitenbericht ist starkes Zeichen in turbulenter Zeit

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat am Dienstag in Kiel drei Männer mit der Rettungsmedaille am Bande ausgezeichnet. „Ihr Mut und Ihre Selbstlosigkeit in dieser gefährlichen Situation machen Sie zu Helden. Für diesen beherzten Einsatz danke ich Ihnen sehr“, sagte Günther in seiner Laudatio. Durch ihren couragierten Einsatz hatten Oliver Gahl aus Mölln, Torsten Stern aus Bälau und Raphael Wiencierz aus Bäk (alle Kreis Herzogtum Lauenburg) im Juni 2023 zwei Menschen das Leben gerettet.

SH: Drei Männer bekommen Rettungsmedaille für Einsatz in Breitenfelde

Mölln

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) zeichnet am Dienstag drei Männer mit der Rettungsmedaille am Bande aus. Durch ihren couragierten Einsatz haben Oliver Gahl aus Mölln, Torsten Stern aus Bälau und Raphael Wiencierz aus Bäk (alle Kreis Herzogtum Lauenburg) im Juni 2023 zwei Menschen das Leben gerettet, wie die Landesregierung am Donnerstag mitteilte.

Mehr Fairness in der Politik: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther fordert zur Fastenzeit den Verzicht auf persönliche Angriffe. Häme und Nachtreten sollen Respekt und konstruktivem Austausch weichen.

Ministerpräsident Daniel Günther verordnet Politik eine Fastenkur

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat die Arbeit des Landesfrauenrates gewürdigt. „Der Landesfrauenrat ist seit 75 Jahren eine kraftvolle Stimme für die Rechte der Frauen bei uns in Schleswig-Holstein“, sagte der Regierungschef am Sonntag in Kiel zum 75-jährigen Bestehen des Landesfrauenrats bei dessen Jahresempfang. Gleichstellung sei ein Querschnittsthema und betreffe alle politischen und gesellschaftlichen Bereiche. Auch heute noch müsse viel für Bildungs- und Chancengerechtigkeit getan werden. Die gleiche und faire Teilhabe von Frauen bleibe eine wichtige gesellschaftspolitische Herausforderung.

Ministerpräsident Günther würdigt Landesfrauenrat SH

Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat zum traditionellen Biikebrennen auf das vielfältige kulturelle Erbe in Schleswig-Holstein hingewiesen. „Die Vielfalt der Kulturen und ein gut gepflegtes traditionelles Erbe sind in unserer Geschichte verwurzelt, zeichnen unser Land aus und machen es noch schöner und lebenswerter“, sagte Günther am Freitag zum Biikebrennen auf dem Stollberg in Bordelum (Kreis Nordfriesland), wie die Staatskanzlei in Kiel mitteilte. Günther nahm auf Einladung der Freiwilligen Feuerwehr an der Biike teil.

Günther: Biikebrennen Symbol für das kulturelle Erbe in SH

Kreis Nordfriesland

Nordfriesland

Zuletzt kriselte es zwischen den Kirchen und der Union. CDU-Ministerpräsident Günther gibt den angeschlagenen Institutionen aber nun Rückenwind und eine gute Zukunftsaussicht. Auch zur Ukraine positioniert er sich.

Daniel Günther: Kirchen werden als Kompass an Bedeutung gewinnen

Travemünde

Norddeutschland

Die Kieler Ärztin Liselotte Mettler ist von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) will der 85-Jährigen die Auszeichnung am 25. Februar in Kiel überreichen, wie die Landesregierung am Donnerstag mitteilte.

Kieler Ärztin Liselotte Mettler bekommt das Bundesverdienstkreuz

Frank-Walter Steinmeier

Daniel Günther ist Katholik und CDU-Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein. Die Kritik der Kirchen am Migrationskurs der Union respektiert er. Betont aber bei einer Diskussion, dass man es auch anders sehen kann.

Ministerpräsident würdigt Haltung der Kirche zu Migration

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat den Brandanschlag auf einen Wahlkampfbus der SPD-Bundestagsabgeordneten Nina Scheer in Büchen (Kreis Herzogtum-Lauenburg) scharf verurteilt. „Das ist ein direkter Angriff auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung“, sagte Günther laut Mitteilung der Landesregierung am Montag in Kiel. Er sei entsetzt, dass politisch motivierte Kriminalität in Schleswig-Holstein im Wahlkampf eine Rolle spiele. Der Rechtsstaat werde diese Gewalt nicht hinnehmen.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Daniel Günther

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