Die Pröpstin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/berliner-proepstin-bammel-und-bischof-staeblein-auf-klimatour/">Christina-Maria Bammel</a>, übernimmt künftig die Leitung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bodo-ramelow-haelt-buergerpredigt-in-braunschweig/">Braunschweig</a>. Die promovierte Theologin setzte sich am Samstag im zweiten Wahlgang klar durch: 31 der 38 stimmberechtigten Mitglieder des Kirchenparlaments gaben ihr ihre Stimme. Schon im ersten Wahlgang hatte sie deutlich vor ihrem Mitbewerber, dem Münchner Pfarrer <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/vom-gluecksbringer-zum-kirchenlenker/">Norbert Roth</a>, gelegen.

Christina-Maria Bammel wird neue Landesbischöfin in Braunschweig. Die Pröpstin der EKBO setzte sich klar gegen Mitbewerber Norbert Roth durch und folgt auf den langjährigen Bischof Christoph Meyns.

EKBO-Pröpstin Bammel wird neue Landesbischöfin in Braunschweig

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Die Landeskirche in Braunschweig steht vor tiefen Einschnitten, die sie von Grund auf verändern werden. Manche Entscheidungen sind bereits getroffen, andere stehen noch aus. Ist die Kirche noch Herr des Verfahrens oder wird sie wie ein Boot im Sturm getrieben? 
Christoph Meyns: Ich habe nicht das Gefühl, dass wir getrieben werden und dass alles untergeht. Aber wir müssen uns an veränderte Umstände anpassen, und das tun wir.

Die Kirche im Braunschweiger Land steht vor tiefen Einschnitten. Der ehemalige Landesbischof Christoph Meyns erklärt im Interview, wie es weitergehen soll.

Was bleibt von der Kirche vor Ort, Herr Meyns?

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Der braunschweigische Landesbischof <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/humorvoll-nuechtern-bodenstaendig/">Christoph Meyns</a> ist mit einem Gottesdienst im voll besetzten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/inklusiver-gottesdienst-im-braunschweiger-dom/">Braunschweiger Dom</a> in den Ruhestand verabschiedet worden. Der niedersächsische Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) würdigte Meyns dafür, dass er sich in seinen Predigten immer wieder gegen Ungerechtigkeit und Ausgrenzung und für Solidarität eingesetzt habe. „Wir brauchen diese Stimme der Kirche.“ Der 63-jährige evangelische Theologe stand elf Jahre an der Spitze der Landeskirche.

Nach elf Jahren im Amt: Landesbischof Christoph Meyns wurde verabschiedet. In seiner Predigt sprach er über Macht, Verantwortung und Herausforderungen – auch mit Blick auf sexualisierte Gewalt.

Bischof Christoph Meyns in den Ruhestand verabschiedet

Deutschland

Kristina Kühnbaum-Schmidt

Ralf Meister

Der braunschweigische Landesbischof Christoph Meyns ist am Sonnabend mit einem Gottesdienst im voll besetzten Braunschweiger Dom in den Ruhestand verabschiedet worden. Der niedersächsische Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) würdigte Meyns dafür, dass er sich in seinen Predigten immer wieder gegen Ungerechtigkeit und Ausgrenzung und für Solidarität eingesetzt habe. „Wir brauchen diese Stimme der Kirche.“ Der 63-jährige evangelische Theologe stand elf Jahre an der Spitze der Landeskirche.

Der braunschweigische Landesbischof Christoph Meyns hat nach eigenen Angaben in seiner Amtszeit auch einen geschärften Blick auf die Schattenseiten von Kirche und Gesellschaft entwickelt. Insbesondere die Auseinandersetzung mit dem Thema sexualisierte Gewalt als Beauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) habe ihm die Illusion genommen, dass die Kirche ein Ort besserer Gerechtigkeit sei, sagte Meyns am Sonnabend im Braunschweiger Dom. Der 63-Jährige wurde nach elf Jahren an der Spitze der Landeskirche mit einem Gottesdienst in den Ruhestand verabschiedet.

Bischof Meyns: Kirche muss sich selbstkritisch hinterfragen

Rat der Evangelischen Kirche

Das frisch geschnittene Gras klebt noch an seinen Schuhen, als Landesbischof Christoph Meyns den langen Flur zu seinem Büro entlangläuft. Der Garten soll noch in Ordnung gebracht werden, bevor er in ein paar Wochen sein Wohnhaus in Wolfenbüttel und auch das Bischofsamt der braunschweigischen Landeskirche verlässt, sagt der 63-Jährige schmunzelnd. Am Sonnabend wird der evangelische Theologe mit einem Festgottesdienst im Braunschweiger Dom in den Ruhestand verabschiedet.

Humorvoll, nüchtern, bodenständig

Wolfenbüttel

Husum

Der Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Christoph Meyns, wird am Sonnabend (5. Juli) um 11 Uhr mit einem Gottesdienst im Braunschweiger Dom in den Ruhestand verabschiedet. Meyns werde nach elf Amtsjahren vom leitenden Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Ralf Meister aus Hannover, von seinem Dienst entpflichtet, teilte die Landeskirche mit.

Bischof Meyns wird in den Ruhestand verabschiedet

Das frisch geschnittene Gras klebt noch an seinen Schuhen, als Landesbischof <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bischof-meyns-ostern-schenkt-kraft-zum-neuanfang/">Christoph Meyns</a> den langen Flur zu seinem Büro entlangläuft. Der Garten soll noch in Ordnung gebracht werden, bevor er in ein paar Wochen sein Wohnhaus in Wolfenbüttel und auch das Bischofsamt der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/juristin-kandidiert-fuer-leitungsamt-in-landeskirche-braunschweig/">braunschweigischen Landeskirche</a> verlässt, sagt der 63-Jährige schmunzelnd. Am 5. Juli wird der evangelische Theologe mit einem Festgottesdienst im Braunschweiger Dom in den <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/200-000-caritasmitarbeiter-gehen-bald-in-ruhestand/">Ruhestand</a> verabschiedet.

Elf Jahre stand Christoph Meyns an der Spitze der braunschweigischen Landeskirche. Als Pastor mit kirchenleitenden Aufgaben habe er sein Amt verstanden, sagt der 63-Jährige rückblickend.

Landesbischof Christoph Meyns: Das “Schleswiger Kaltblut” geht

Das frisch geschnittene Gras klebt noch an seinen Schuhen, als Landesbischof Christoph Meyns den langen Flur zu seinem Büro entlangläuft. Der Garten soll noch in Ordnung gebracht werden, bevor er in ein paar Wochen sein Wohnhaus in Wolfenbüttel und auch das Bischofsamt der braunschweigischen Landeskirche verlässt, sagt der 63-Jährige schmunzelnd. Am 5. Juli wird der evangelische Theologe mit einem Festgottesdienst im Braunschweiger Dom in den Ruhestand verabschiedet.

Pastor im Bischofsamt

Er hat einen “Zukunftsprozess” in seiner Kirche angestoßen – nun gibt der evangelische Landesbischof Christoph Meyns auf eigenen Wunsch sein Amt ab. Anfang Juli wird er verabschiedet.

Braunschweiger Landesbischof Meyns wird verabschiedet

Der Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Christoph Meyns, wird am Sonnabend (5. Juli) um 11 Uhr mit einem Gottesdienst im Braunschweiger Dom in den Ruhestand verabschiedet. Meyns werde nach elf Amtsjahren vom leitenden Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Ralf Meister aus Hannover, von seinem Dienst entpflichtet, teilte die Landeskirche am Donnerstag mit.

Bischof Meyns wird am 5. Juli im Braunschweiger Dom verabschiedet

Die evangelische Pröpstin Christina-Maria Bammel aus Berlin und Pfarrer Norbert Roth aus München kandidieren für das Bischofsamt in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig. Die Wahl findet am 22. November während der Herbsttagung der Landessynode in Wolfenbüttel statt, wie der Präsident des Kirchenparlaments, Peter Abramowski, am Dienstag in Wolfenbüttel mitteilte. Der bisherige Landesbischof Christoph Meyns wird Ende Juli nach elf Jahren in den Ruhestand gehen. In der Übergangszeit übernimmt Oberlandeskirchenrat Thomas Hofer als Stellvertreter das Amt.

Zwei Kandidierende für Braunschweiger Bischofsamt

München

Die Pröpstin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), Christina-Maria Bammel, kandidiert für das Bischofsamt in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig. Weiterer Kandidat ist Pfarrer Norbert Roth aus München, wie der Präsident des Kirchenparlaments, Peter Abramowski, am Dienstag in Wolfenbüttel mitteilte. Die Wahl findet am 22. November während der Herbsttagung der Landessynode in Wolfenbüttel statt. Der bisherige Landesbischof Christoph Meyns wird Ende Juli nach elf Jahren in den Ruhestand gehen. In der Übergangszeit übernimmt Oberlandeskirchenrat Thomas Hofer als Stellvertreter das Amt.

Pröpstin Bammel kandidiert für Bischofsamt

Die Klosterkirche Riddagshausen in Braunschweig gehört nach Auffassung des braunschweigischen Landesbischofs Christoph Meyns zu den schönsten Zeugnissen mittelalterlicher Kirchenbaukunst. „Sie ist kein reiner Zweckbau, sondern ein aus Stein gehauenes Zeugnis des christlichen Glaubens“, sagte der evangelische Theologe am Sonntag bei einem Festgottesdienst zum 750-jährigen Bestehen der Kirche. Der Kirchenbau, mit seinen dicken Mauern, seiner großzügigen Weite und seiner staunenswerten Architektur, lade zum Rückzug aus dem alltäglichen Leben ein, in die Stille, die Meditation und das Gebet zu gehen.

Klosterkirche Riddagshausen feiert 750-jähriges Bestehen

Leitende Geistliche der großen Kirchen in Niedersachsen und Bremen haben in Ostergottesdiensten die Bedeutung der Auferstehungsbotschaft für das Leben jedes Einzelnen hervorgehoben. Ostern ermögliche einen Neuanfang für alle Menschen, sagte der braunschweigische Landesbischof Christoph Meyns am späten Karsamstagabend im Braunschweiger Dom. Auch wer an anderen schuldig geworden oder in Lebenslügen gefangen sei, dürfe zu Gott kommen und Vergebung erfahren, betonte Meyns.

Bischöfe: Ostern schenkt Zukunft und verändert die Welt

Bremen

Ostern

Die Osterbotschaft von der Auferstehung ermöglicht nach den Worten des braunschweigischen Landesbischofs Christoph Meyns einen Neuanfang für alle Menschen. „Nichts kann dich von Gott trennen: keine Armut, keine Krankheit, keine Unvollkommenheit, kein Versagen, kein Leid, nicht einmal der Tod“, sagte der evangelische Theologe in der Osternacht am späten Karsamstagabend im Braunschweiger Dom: „Das ist die Botschaft am Osterfest für jeden einzelnen von uns.“

Bischof Meyns: Ostern schenkt Kraft zum Neuanfang

Kultur

Angesichts der Stimmenzuwächse für die AfD bei der Bundestagswahl zeigen sich Kirchenvertreter in Niedersachen besorgt und rufen zum Einsatz für die Demokratie auf. „Hunderttausende Menschen haben sich in den vergangenen Wochen dem Rechtsruck in Deutschland entgegengestellt“, sagte der Vorsitzende der Initiative „Kirche für Demokratie – gegen Rechtsextremismus“ Niedersachsen (IKDR), der Ruhestandspastor Wilfried Manneke, am Montag. „Dieses Engagement muss weitergehen.“

Bundestagswahl: Kirchenvertreter warnen vor rechtsextremen Kräften

Politik

Angesichts der Ergebnisse der Bundestagswahl hat der evangelische braunschweigische Landesbischof Christoph Meyns dazu aufgerufen, die Demokratie in Deutschland zu stärken. Es sei besorgniserregend, dass rechtsextreme, demokratiefeindliche Kräfte weiter Zulauf erhalten, auch im Braunschweiger Land, sagte Meyns am Montag in Wolfenbüttel.

Bundestagswahl: Landesbischof Meyns warnt vor rechtsextremen Kräften

Der braunschweigische Landesbischof Christoph Meyns hält es für wichtig, dass es vielen jungen Menschen heutzutage gut gelingt, eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Aufgrund des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg habe für die Generation seiner Eltern Arbeit höchste Priorität gehabt, sagte Meyns am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd). Seine eigene Altersgruppe habe sich aus dieser Haltung nur teilweise befreien können, „Erst die Generation unserer Kinder hat das Trauma des Krieges endgültig überwunden und zu einem gesunden Verhältnis von Arbeit und Privatleben gefunden.“

Landesbischof: Gesundes Verhältnis von Arbeit und Privatleben wichtig

News

Zweiter Weltkrieg

Der braunschweigische evangelische Landesbischof Christoph Meyns hat zum Jahreswechsel davor gewarnt, die Menschlichkeit aus dem Blick zu verlieren. Wenn das Bewusstsein schwinde, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angehe, kämen Kultur und Ethik ins Wanken, sagte Meyns am Silvesterabend im Braunschweiger Dom.

Bischof Meyns: Menschlichkeit auch im neuen Jahr bewahren

Bischöfe und kirchliche Repräsentanten in Niedersachsen und Bremen haben an Weihnachten dazu aufgerufen, auch in dunklen Zeiten an der Hoffnung festzuhalten – trotz Kriegen, Krisen und Gewalt wie der Amokfahrt in Magdeburg. Die Gewalttat von Magdeburg liege wie ein Schatten über dem Weihnachtsfest, sagte der Oldenburger Bischof Thomas Adomeit. Doch Weihnachten sei ein Protest gegen Resignation und Hoffnungslosigkeit: „Trotz allem, was uns Angst macht, wollen und dürfen wir Vertrauen wagen. Trotz aller Spaltungen wollen wir Brücken bauen und darüber gehen.“ Adomeit ist auch Ratsvorsitzender der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen.

Bischöfe: Trotz Krisen an der Hoffnung festhalten

Weihnachten

Magdeburg

Betlehem

Thomas Adomeit

Die Bischöfe und kirchlichen Repräsentanten in Niedersachsen und Bremen haben an Heiligabend dazu aufgerufen, trotz Krisen, Kriegen und Gewalt in aller Welt an der Hoffnung festzuhalten und Nächstenliebe zu üben. „Hoffnung ist unberechenbar, in ihr ist alles möglich“, sagte der evangelische Landesbischof Ralf Meister aus Hannover in seiner Weihnachtspredigt in der Marktkirche: „Tut sie sich mit anderen zusammen, wird sie kraftvoll und stark: in der Familie, der Nachbarschaft, der Gesellschaft.“

Heiligabend

Oldenburg

Der braunschweigische Landesbischof Christoph Meyns hat dazu aufgerufen, trotz allgegenwärtiger Krisen und Kriege einen wachen und anteilnehmenden Blick für die Nöte anderer Menschen zu bewahren. „Das ist nicht leicht angesichts des vielen Leids auf dieser Welt“, sagte Meyns in seiner Heiligabend-Predigt im Braunschweiger Dom. Einfacher sei es, „sich ein dickes Fell zuzulegen, anstatt sensibel zu bleiben, sich zu betäuben, anstatt die Wirklichkeit mit klarem Verstand in den Blick zu nehmen, nach Schuldigen zu suchen, anstatt zur Lösung beizutragen“.

Bischof Meyns: Weihnachtsbotschaft ruft zur Hilfsbereitschaft auf

Kriege und Hunger: In seiner Weihnachtsbotschaft äußert der Braunschweiger Landesbischof Christoph Meyns Mitgefühl mit den Leidenden. Und fordert Einsatz für Frieden und Versöhnung.

Echtes Leben.
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Christoph Meyns

EKBO-Pröpstin Bammel wird neue Landesbischöfin in Braunschweig

Was bleibt von der Kirche vor Ort, Herr Meyns?

Bischof Christoph Meyns in den Ruhestand verabschiedet

Bischof Christoph Meyns in den Ruhestand verabschiedet

Bischof Meyns: Kirche muss sich selbstkritisch hinterfragen

Humorvoll, nüchtern, bodenständig

Bischof Meyns wird in den Ruhestand verabschiedet

Landesbischof Christoph Meyns: Das “Schleswiger Kaltblut” geht

Pastor im Bischofsamt

Braunschweiger Landesbischof Meyns wird verabschiedet

Bischof Meyns wird am 5. Juli im Braunschweiger Dom verabschiedet

Zwei Kandidierende für Braunschweiger Bischofsamt

Pröpstin Bammel kandidiert für Bischofsamt

Klosterkirche Riddagshausen feiert 750-jähriges Bestehen

Bischöfe: Ostern schenkt Zukunft und verändert die Welt

Bischof Meyns: Ostern schenkt Kraft zum Neuanfang

Bundestagswahl: Kirchenvertreter warnen vor rechtsextremen Kräften

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Landesbischof: Gesundes Verhältnis von Arbeit und Privatleben wichtig

Bischof Meyns: Menschlichkeit auch im neuen Jahr bewahren

Bischöfe: Trotz Krisen an der Hoffnung festhalten

Bischöfe: Trotz Krisen an der Hoffnung festhalten

Bischöfe: Trotz Krisen an der Hoffnung festhalten

Bischof Meyns: Weihnachtsbotschaft ruft zur Hilfsbereitschaft auf

Landesbischof: An Weihnachten Solidarität mit Kriegsopfern zeigen