Deutsche Männer im All gab es schon etliche, eine deutsche Frau hatte es bislang nicht geschafft. Das hat sich nun geändert. Rabea Rogge aus Berlin ist Team-Mitglied einer neuen SpaceX-Mission.

Berlinerin als erste deutsche Frau ins Weltall gestartet

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„Und der Haifisch, der hat Zähne. Und die trägt er im Gesicht.“ Die Liedzeile aus der 1928 uraufgeführten „Dreigroschenoper“ ist auch fast 100 Jahre später unzähligen Menschen bekannt. Auch die Melodie dazu haben noch viele im Ohr. Sie stammt von Kurt Weill, einem deutschen Komponisten jüdischen Glaubens, der vor 75 Jahren, am 3. April 1950, in New York starb. Geboren wurde er am 2. März 1900 – vor 125 Jahren – in Dessau.

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Den Anfang macht ein Herz. Ein echtes menschliches Herz, das einmal in einem Körper geschlagen hat und nun ein Anschauungsobjekt ist. Um die Vitrine herum schweben Fragen wie: Warum macht man das? Wäre ich damit einverstanden? Das plastinierte Herz bildet den Auftakt zur Jahresausstellung „Ansichtssache. Menschliche Präparate im Museum“, die ab diesem Donnerstag (3. April) im Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt zu sehen ist.

“Jedes Präparat ist einzigartig”

Kultur

Berlin wirbt mit einer Kampagne für mehr Akzeptanz von intergeschlechtlichen Menschen. So sollen online und an 250 Orten in der Stadt bis 27. April Porträts von Berlinerinnen und Berlinern präsentiert werden, die über angeborene körperliche Geschlechtsmerkmale verfügen, die sich nicht nur weiblich oder nur männlich einordnen lassen. Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) erklärte am Dienstag zum Auftakt der Kampagne, es sei wichtig, dass intergeschlechtliche Menschen ohne Angst und Scham in Berlin leben können. „Sie sind Teil dieser Stadt und gestalten sie aktiv mit“, sagte Kiziltepe. Sie dankte den Beteiligten für ihre Bereitschaft, in der Kampagne ihr Gesicht zu zeigen.

Kampagne gegen Diskriminierung sexueller Minderheiten

Leben

Deutsche Männer im All gab es schon etliche, eine deutsche Frau bislang nicht. Das hat sich nun geändert. Rabea Rogge aus Berlin ist Team-Mitglied einer besonderen SpaceX-Forschungsmission.

Berlinerin als erste deutsche Frau im Weltall – Experte warnt

Das Erzbistum Berlin plant im Haushalt 2025 Mehrausgaben von mehr als zwölf Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt seien in diesem Jahr Einnahmen und Ausgaben von knapp 312,8 Millionen Euro vorgesehen, teilte das Erzbistum am Dienstag in Berlin mit. Einen entsprechenden Beschluss habe der Diözesanvermögensverwaltungsrat gefasst. Der Haushalt 2024 sah Einnahmen und Ausgaben von knapp 295,5 Millionen Euro vor.

Erzbistum Berlin investiert in Schulen

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat den  Holocaust-Überlebenden und Showmaster Hans Rosenthal gewürdigt. Der 1987 gestorbene Entertainer, Moderator und Publikumsliebling („Dalli, Dalli“) wäre am 2. April 100 Jahre alt geworden. „Hans Rosenthal erinnert uns daran, dass jüdisches Leben zu Berlin gehört“, erklärte Wegner am Dienstag in Berlin: „Dass wir alle dieses Leben sichern müssen – und dass wir die Jüdinnen und Juden in unserer Stadt vor Antisemitismus, Hass und Hetze schützen müssen. Jeden Tag.“

Wegner würdigt Entertainer Hans Rosenthal

Die Autorenvereinigung PEN-Berlin warnt CDU/CSU und SPD vor einer geplanten Verschärfung des Straftatbestands der Volksverhetzung und der Schaffung eines neuen Delikts der „Informationsmanipulation“. PEN-Berlin sehe die Gefahren, die von Volksverhetzung und vorsätzlicher Desinformation ausgehen, teilte die Autorenvereinigung am Dienstag in der Bundeshauptstadt mit.

PEN-Berlin warnt vor “Wahrheitsgesetz”

Rund um den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges und der Befreiung vom Nationalsozialismus sind in Berlin zahlreiche Veranstaltungen geplant. Mit mehr als 100 Projekten werde vom 2. bis 11. Mai auch ein Bogen in die Gegenwart geschlagen, erklärte der Geschäftsführer der Kulturprojekte Berlin, Moritz van Dülmen, am Dienstag in Berlin. Der 8. Mai ist in diesem Jahr in Berlin einmalig ein gesetzlicher Feiertag.

Berlin erinnert mit Gedenkwoche an Kriegsende und Befreiung

Zweiter Weltkrieg

Rund um den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges und der Befreiung vom Nationalsozialismus sind in Berlin zahlreiche Veranstaltungen geplant. Mit mehr als 100 Projekten werde vom 2. bis 11. Mai auch ein Bogen in die Gegenwart geschlagen, erklärte der Geschäftsführer von Kulturprojekte Berlin, Moritz van Dülmen, am Dienstag in Berlin. Der 8. Mai ist in diesem Jahr in Berlin einmalig ein gesetzlicher Feiertag.

Berlin erinnert an Kriegsende und Befreiung

Brandenburg

Berliner können auf dem Petriplatz künftig einen unverstellten Blick in die Frühgeschichte der Stadt werfen. Das sogenannte „Archäologie Lab Petri Berlin“ auf der Spreeinsel am Entstehungsort der mittelalterlichen Stadt soll am 24. Juni eröffnet werden. Wie das Landesdenkmalamt am Dienstag in Berlin mitteilte, verbindet das neu errichtete Gebäude auf einer ehemaligen Ausgrabungsstätte Werkstätten und Besucherbereich. Ziel sei es, Archäologie in all ihren Facetten zu vermitteln. Das „Petri Berlin“ entsteht in Zusammenarbeit mit dem Museum für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin.

Berliner Schaufenster in die Archäologie wird eröffnet

In Berlin beginnt morgen (Mittwoch) der dritte globale Gipfel für die Rechte von Menschen mit Behinderungen („Global Disability Summit“). Erwartet werden mehr als 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus rund 100 Ländern. Zur Eröffnung sprechen unter anderem der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), König Abdullah II. von Jordanien und die stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina Mohammed.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Berlin 1. April 2025