Der Monat der Weltmission hat begonnen, die größte katholische Solidaritätsaktion weltweit. Doch was hat das Leid vieler Menschen im Pazifik mit uns zu tun? Eine ganze Menge – sagt das Hilfswerk missio.

Neue missio-Aktion gegen Hexenwahn und Klimazerstörung

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Bayerns Regierungschef auf Auslandsreise. Das heizt Spekulationen an. Schielt er vielleicht doch noch auf ein Amt in Berlin, und sei es die Baerbock-Nachfolge? Das katholische Hilfswerk missio München interessiert etwas ganz anderes.

Söder trifft in Ägypten mit Kirchenvertretern zusammen

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Fachleute aus Medizin, Politik und Gesellschaft treffen sich vom 10. bis 12. Oktober in München, um über die Vermeidung von Suiziden zu sprechen. Jedes Jahr stürben um die 10.000 Menschen in Deutschland durch Selbsttötung, in den vergangenen Jahr sei die Zahl gestiegen, teilte das kbo-Isar-Amper-Klinikum in München-Haar am Freitag mit. Auf jeden Suizid kämen statistisch gesehen zehn bis 20 Suizidversuche. Jeder Suizid habe auch unabsehbare Folgen für die betroffenen Familien, Angehörige und Freunde. Veranstalter der Fachtagung ist die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention.

Gesellschaft für Suizidprävention tagt in München-Haar

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Stefan Jakob Wimmer von den “Freunden Abrahams” sieht mit Sorge auf den Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel. Im Bemühen, Antisemitismus zu bekämpfen, werde dieser noch geschürt. Er selbst plant einen Schweigemarsch.

Ein Münchner Orientalist ringt um Haltung im Nahostkonflikt

Eine Arte-Dokumentation diskutiert neue Erkenntnisse über Papst Pius XII., der zwischen 1942 und 1945 Informationen über die Judenverfolgung zurückgehalten haben soll.

Arte-Doku über Papst Pius XII. und seine Rolle im Holocaust

Vatikan

Im Parlament agieren die Fraktionen der Regierungsparteien und der Opposition normalerweise getrennt. Manchmal rücken sie zusammen wie gerade in Bayern. Mit einer Ausnahme.

CSU, FW, SPD und Grüne bekunden gemeinsam Solidarität mit Israel

Kultur

Die Landtagsfraktionen von CSU, Freien Wählern, Grünen und SPD haben ihre Solidarität mit Israel bekräftigt. In einer gemeinsamen Resolution habe man drei zentrale Punkte formuliert, sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze, von der die Idee zu einem fraktionsübergreifenden Papier stammte, am Freitag in München. Alle am 7. Oktober 2023 von der Hamas verschleppten Geiseln müssten sofort freigelassen und die Angriffe auf Israel beendet werden. Außerdem müsse der Anstieg des Antisemitismus in Bayern bekämpft und das jüdische Leben gestärkt werden.

Landtagsfraktionen präsentieren Resolution zur Solidarität mit Israel

Israel

Am kommenden Dienstag will der Bayerische Landtag über eine gemeinsame Resolution von CSU, Freien Wählern, Grünen und SPD zur Solidarität mit Israel beraten. Die Idee zu dem gemeinsamen Papier hatte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze kurz nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023. Wie sie am Freitag in München bei der Vorstellung der Resolution sagte, geht es um drei zentrale Punkte: Alle von der Hamas verschleppten Geiseln müssten sofort freigelassen und die Angriffe auf Israel beendet werden. Außerdem müsse der Anstieg des Antisemitismus in Bayern bekämpft und das jüdische Leben gestärkt werden.

Landtagsfraktionen zeigen Schulterschluss mit Israel

Zum 100-jährigen Bestehen der Freien Wohlfahrtspflege gibt es am kommenden Mittwoch (9. Oktober) einen Staatsempfang. Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) will dabei den Einsatz und die Zusammenarbeit mit der freien Wohlfahrtspflege würdigen, wie ihr Ministerium am Freitag mitteilte. Der Staatsempfang findet im Kaisersaal der Residenz in München statt.

100 Jahre Freie Wohlfahrtspflege: Staatsempfang in Münchner Residenz

In München geht am Sonntag nach 16 Tagen das Oktoberfest zu Ende. Warum nach Ansicht von Kardinal Reinhard Marx auch in schwierigen Zeiten solche Unterbrechungen für Menschen wichtig sind.

Kardinal Marx würdigt “friedliche Wiesn” als “Feier des Lebens”

Kardinal Marx

Nach zu viel Alkoholkonsum kann das Herz kurzzeitig aus dem Tritt geraten. In manchen Fällen sind die Herzrhythmusstörungen klinisch relevant, zeigt eine Studie aus München.

Forscher: Rauschtrinken geht auch bei jungen Gesunden aufs Herz

Das Erzbistum München spendet 100.000 Euro für Hochwasser-Betroffene in Rumänien. „Die betroffene Region in der südöstlichen Provinz Galati ist ein armes, ländliches Gebiet, in dem die Landwirtschaft die Haupteinnahmequelle darstellt“, sagte Generalvikar Christoph Klingan laut Mitteilung vom Freitag. Viele Familien lebten noch in traditionellen Lehmbauten, die den Überschwemmungen nur schwer standgehalten hätten. Das Geld geht an Caritas International, welche die Hilfsmaßnahmen zusammen mit Caritas Rumänien organisiert und umsetzt.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

München 4. Oktober 2024