Was blieb übrig nach den NS-Verbrechen? Und was hatte es lange vorher gegeben? Das Leo-Baeck-Institut sammelt seit 70 Jahren Briefe, Tagebücher und Co. Und ist mit seinen Themen Einwanderung und Flucht brandaktuell.

Retten, was die Nazis fast zerstörten – 70 Jahre Leo-Baeck-Institut

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Die große Schau über die Geschichte Westfalen ist in Paderborn im Beisein von <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/steinmeier-in-israel-unsere-menschlichkeit-muss-staerker-sein/">Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier</a> und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) eröffnet worden. In Zeiten des Umbruchs tue so ein Jubiläum gut, denn es gebe räumliche und zeitliche Orientierung, sagte Steinmeier laut Redetext in seinem Grußwort. „Wir brauchen das: diese ‘Verortung’. Es geht nicht um selbstgefälligen Provinzialismus, wenn wir auch stolz sind auf das, was unsere Heimat besonders macht.“

Von der “Gelben Wand” im Dortmunder Stadion bis zum Schiffshebewerk Henrichenburg: Die Ausstellung “775 – Westfalen” soll Geschichte anschaulich machen. Zur Eröffnung kam das Staatsoberhaupt.

Ausstellung “775 – Westfalen” mit Steinmeier eröffnet

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Mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Festakt mit<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bundespraesident-steinmeier-ueber-70-jahre-schalke-ohne-meisterschale/"> Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier</a> ist in der Berliner Genezarethkirche das 50-jährige Bestehen der Interkulturellen Woche (IKW) der Kirchen gefeiert worden. In seiner Rede dankte Steinmeier der evangelischen, der katholischen und der griechisch-orthodoxen Kirche für die 1975 gestartete bundesweite Initiative. Mit der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/50-jahre-interkulturelle-woche-feier-mit-bundespraesident/">Interkulturellen Woche</a> zeigten die Kirchen immer wieder „Realismus und Respekt“. Dabei gehe ihr Engagement für Einwanderer und Flüchtlinge weit über diese Woche hinaus.

1975 wurde von den Kirchen erstmals die “Woche des ausländischen Mitbürgers” organisiert, um Begegnungen mit Gastarbeitern zu schaffen. 50 Jahre später feiert die “Interkulturelle Woche” Jubiläum.

50 Jahre Interkulturelle Woche: Bundespräsident würdigt Jubiläum

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Kirsten Fehrs

Georg Bätzing

Die neue Bundesregierung hat das Thema Migration zur Priorität erklärt. Innenminister Dobrindt bekräftigt die geplante härtere Gangart. Bundespräsident und Kirchen pochen auf Mitmenschlichkeit im Umgang mit Migranten.

Innenminister Dobrindt: Integrationsfähigkeit hat Grenze

Längst wurde aus dem “Tag des ausländischen Mitbürgers” die Interkulturelle Woche. Zu den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen kam auch Staatsoberhaupt Steinmeier und fand lobende Worte.

50 Jahre Interkulturelle Woche – Feier mit Bundespräsident

<span style="font-size: 11.0pt;">Mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Festakt im Beisein von <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bundespraesident-frank-walter-steinmeier-geht-auf-afrika-reise/">Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier</a> ist in Berlin das 50-jährige Bestehen der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchen-grundrecht-auf-asyl-nicht-aushoehlen/">Interkulturellen Woche</a> der Kirchen gefeiert worden. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirsten-fehrs-bleibt-an-der-spitze-der-ekd-trotz-vorwuerfen/">Kirsten Fehrs</a>, nannte die bundesweite Initiative eine „begeisternd lange Geschichte von Orten und Menschen aller Nationen, Konfessionen und Religionen“, die seit 1975 mit Neugier auf das Fremde aufeinander zugegangen seien.</span>

Längst wurde aus dem “Tag des ausländischen Mitbürgers” die Interkulturelle Woche. Zu den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen hat sich prominenter Besuch angesagt.

50 Jahre Interkulturelle Woche: Gottesdienst mit Prominenz

Mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Festakt wird heute (Freitag) in der Berliner Genezarethkirche das 50-jährige Bestehen der Interkulturellen Woche der Kirchen gefeiert. Die Festrede hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Kirchen feiern 50 Jahre Interkulturelle Woche

Mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Festakt wird morgen (Freitag) in der Berliner Genezarethkirche das 50-jährige Bestehen der Interkulturellen Woche der Kirchen gefeiert. Die Festrede hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

“Wenn man sich überlegt, wie unendlich lange einem schon die fast 70 Jahre vorkommen, in denen Schalke 04 nicht mehr Deutscher Meister geworden ist, dann kann man erst recht ermessen, wie endlos lange das ist: eintausendzweihundertundfünfzig Jahre!”

Bundespräsident Steinmeier über 70 Jahre Schalke ohne Meisterschale

Besiegte der Franken: Die erste Erwähnung Westfalens spricht von einer Niederlage. Trotzdem feiert sich die Region – mit einem prominenten Westfalen.

Bundespräsident eröffnet Festjahr und Schau zu 1.250 Jahre Westfalen

Dichte Wälder, satte Wiesen, goldene Kirchenschätze, schmucke Bauten und ein bodenständiger, sturer Menschenschlag – beschreibt das die Region Westfalen? Ob diese Bilder tatsächlich stimmen, darüber können sich Besucherinnen und Besucher der neuen kulturhistorischen Ausstellung „775 – Westfalen“ im LWL-Museum in der Kaiserpfalz Paderborn ihre eigene Meinung bilden.

Grüner Wanderweg durch 1.250 Jahre Geschichte

Nordrhein-Westfalen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Donnerstagabend den Startschuss für das Jubiläumsjahr „1.250 Jahre Westfalen“ gegeben, zu dem der Landschaftsverband Westfalen-Lippe mit rund 40 Veranstaltungen in der Region einlädt. In einer Zeit des Umbruchs und der Transformation gebe das Jubiläumsjahr Orientierung sowie räumliche und zeitliche Umrisse von Identität, sagte Steinmeier laut Redetext beim Eröffnungsfestakt im Paderborner Dom. „Wir brauchen das: diese ‘Verortung’. Es geht nicht um selbstgefälligen Provinzialismus, wenn wir auch stolz sind auf das, was unsere Heimat besonders macht.“

Steinmeier eröffnet Jubiläumsjahr “1.250 Jahre Westfalen”

Unter großer Anteilnahme aus Politik und Gesellschaft ist am Donnerstag die mit 103 Jahren gestorbene Holocaust-Überlebende <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/nachruf-auf-margot-friedlaender-zeitzeugin-von-dem-was-unvorstellbar-ist/">Margot Friedländer</a> (1921-2025) auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee beigesetzt worden. Unter den Trauergästen waren unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundestagspräsidentin <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bundestag-gedenkt-margot-friedlaender-kloeckner-sie-wird-fehlen/">Julia Klöckner</a> (beide CDU) sowie der israelische Botschafter Ron Prosor und Altbundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

Margot Friedländer ist auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee beigesetzt worden. Trauergäste aus Politik und Gesellschaft gaben ihr die letzte Ehre.

Abschied von Margot Friedländer

Angela Merkel

Für ihr integratives Projekt „Musaik – Grenzenlos musizieren“ erhalten die Dresdnerinnen Luise Börner und Deborah Oehler den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Ihr 2017 gegründetes soziales Musikprojekt sorge für mehr Chancengleichheit und stärke das gemeinschaftliche Miteinander, teilte das Bundespräsidialamt am Donnerstag in Berlin mit. Die Auszeichnung wird den beiden Frauen zusammen mit weiteren acht Persönlichkeiten am 22. Mai im sächsischen Delitzsch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übergeben.

Dresdner “Musaik”-Gründerinnen erhalten Bundesverdienstorden

Das Grundgesetz gemeinsam feiern – und alle machen mit. Das möchte Bundespräsident Steinmeier. In diesem Jahr lädt er zum Auftakt einer neuen Initiative junge Engagierte in das Schloss Bellevue.

Bundespräsident startet Initiative “Der Ehrentag”

Unter großer Anteilnahme aus Politik und Gesellschaft ist am Donnerstag die mit 103 Jahren gestorbene Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (1921-2025) auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee beigesetzt worden. Unter den Trauergästen waren unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (alle CDU) sowie der israelische Botschafter Ron Prosor und Altbundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

Abschied von Holocaust-Überlebender Margot Friedländer

Eine zierliche alte Dame, elegant gekleidet, mit großen wachen Augen unter dem widerspenstigen weißen Haar – die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer war noch mit mehr als 100 Jahren in all ihrer Zartheit eine beeindruckende Persönlichkeit. Am Donnerstag ist die gebürtige Berlinerin unter großer Anteilnahme von Politik und Gesellschaft auf dem Jüdischen Friedhof Weißensee neben dem Grab ihrer Großeltern beigesetzt worden. Sie war am vergangenen Freitag im Alter von 103 Jahren gestorben. Bis zuletzt hatte sie sich als Zeitzeugin unermüdlich gegen ein Vergessen der NS-Verbrechen engagiert.

Die unbeugsame Berlinerin

Zweiter Weltkrieg

Sie war die einzige Überlebende des Holocaust in ihrer Familie. Am vergangenen Freitag ist Margot Friedländer gestorben. An ihrer Beerdigung in Berlin nehmen prominente Gäste teil.

Margot Friedländer wird in Berlin beigesetzt

Die im Alter von 103 Jahren gestorbene Holocaust-Überlebende Margot Friedländer wird heute (Donnerstag) auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee beigesetzt. Dazu werden unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Friedrich Merz und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner erwartet. Die Flaggen an Berliner Dienstgebäuden wehen an diesem Tag auf halbmast.

Margot Friedländer wird beigesetzt

Die im Alter von 103 Jahren gestorbene Holocaust-Überlebende Margot Friedländer wird morgen (Donnerstag) auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee beigesetzt. Dazu werden unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Friedrich Merz und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner erwartet. Die Flaggen an Berliner Dienstgebäuden wehen an diesem Tag auf halbmast.

Mit seiner Unterstützung will Bundespräsident Steinmeier Be’eri zu einer neuen Zukunft verhelfen. Doch in dem Kibbuz lebt man im Jetzt. Ohne Rückkehr aller Hamas-Geiseln, keine Zukunft, sagen sie dort.

Bundespräsident trifft im Kibbuz auf eine verwundete Gesellschaft

Der Bundespräsident hat erneut einen Kibbuz besucht, den die Hamas am 7. Oktober 2023 überfallen hatte: Der Wiederaufbau der zerstörten Kunstgalerie stehe dafür, dass der Terror nicht gewonnen hat.

Steinmeier in Israel: “Unsere Menschlichkeit muss stärker sein”

Israel

Festakt und Ausstellung: Westfalen feiert sein 1.250-Jahr-Jubiläum. Mit dabei ist Bundespräsident Steinmeier.

Westfalen feiert 1.250-Jahr-Jubiläum – Bundespräsident bei Festakt

Die Feierlichkeiten finden in einer schwierigen Situation statt. So erinnert Steinmeier an den Anschlag der Hamas gegen Israel. Und appelliert auch an Israel, das Leid der Menschen in Gaza nicht zu vergessen.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Frank-Walter Steinmeier

Retten, was die Nazis fast zerstörten – 70 Jahre Leo-Baeck-Institut

Ausstellung “775 – Westfalen” mit Steinmeier eröffnet

50 Jahre Interkulturelle Woche: Bundespräsident würdigt Jubiläum

Innenminister Dobrindt: Integrationsfähigkeit hat Grenze

50 Jahre Interkulturelle Woche – Feier mit Bundespräsident

50 Jahre Interkulturelle Woche: Gottesdienst mit Prominenz

Kirchen feiern 50 Jahre Interkulturelle Woche

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Bundespräsident Steinmeier über 70 Jahre Schalke ohne Meisterschale

Bundespräsident eröffnet Festjahr und Schau zu 1.250 Jahre Westfalen

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Abschied von Margot Friedländer

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Abschied von Holocaust-Überlebender Margot Friedländer

Die unbeugsame Berlinerin

Margot Friedländer wird in Berlin beigesetzt

Margot Friedländer wird beigesetzt

Margot Friedländer wird beigesetzt

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Westfalen feiert 1.250-Jahr-Jubiläum – Bundespräsident bei Festakt

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Bundespräsident würdigt Beziehungen zwischen Deutschland und Israel