Eine Umfrage im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung zeigt: Einsamkeit ist längst nicht mehr ein Phänomen sei, das ausschließlich ältere Menschen betrifft. Es gibt eine „neue Risikogruppe“.
Seit 2022 dokumentiert eine Meldestelle gegen Sinti und Roma gerichtete Vorfälle. Ein deutlicher Anstieg der Zahlen im vergangenen Jahr sei nicht auf wachsenden Antiziganismus zurückzuführen.
Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni rücken Geflüchtete stärker in den Fokus, in Aktionen genauso wie in Andachten. Dabei unterstützt das Haus kirchlicher Dienste der Landeskirche Hannovers.
Nach den Wahlerfolgen der AfD wird der Ruf nach einem Verbot der Partei lauter. Diese verfüge über die Mittel, die demokratische Grundordnung zu bedrohen, lautet die Begründung einer neuen Kampagne.
In den Ländern drohen willkürliche Verhaftungen und Folter: Flüchtlingsräte, Anwaltsvereine und Menschenrechtsorganisationen sprechen sich gegen Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien aus.
Ob Jesiden ohne Asyl in den Irak abgeschoben werden, hängt vom Bundesland ab, in dem sie untergekommen sind. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens will das ändern.
Über den Einfluss Künstlicher Intelligenz wird gerade viel diskutiert. Für viele junge Menschen jedoch keine ernsthafte Bedrohung, wie eine Umfrage der Barmer zeigt.
Shoppen, streamen, Kontakte pflegen: Das Internet gehört für die meisten zum Alltag. Einigen Menschen wird es jedoch zu viel damit – sie haben konkrete Vorstellungen vom “Digital Detox”.