Zum Kinostart von „Bonhoeffer“ warnt EKD-Präses Heinrich davor, den Theologen Dietrich Bonhoeffer als „unantastbaren Helden“ zu sehen. Sein Vermächtnis sollte eine konkrete Aufforderung enthalten.
Zehntausende Menschen haben am Wochenende gegen Rechtsextremismus und Angriffe auf die Demokratie protestiert. Die größte Demo gab es in Berlin.
Führende Geistliche haben zum Holocaust-Gedenktag eine Zunahme menschenfeindlicher Äußerungen beklagt. Die Erinnerung an Auschwitz verblasse, es brauche Mut und Wachsamkeit.
Individuelles Recht auf Asyl erhalten, keine Verfahren in Drittstaaten: Die EKD dringt auf ein Bekenntnis zum Flüchtlingsschutz. Sorgen macht sie sich auch um das Kirchenasyl.
Die Synode der EKD berät, welche Konsequenzen aus der Studie zu sexualisierter Gewalt zu ziehen sind. Die Kirche wolle Menschen schützen, sagt die amtierende Ratsvorsitzende Fehrs.
Die Menschen in den Mittelpunkt stellen: Die Synodenpräses der EKD fordert weniger Aufregung in der aktuellen Debatte über die Migrations- und Flüchtlingspolitik.
Evangelische Christen erinnerten an den Beginn der Reformation 1517. In diesem Jahr stand vielerorts die Ökumene im Mittelpunkt. Altbischof Huber sieht das Gedenken trotz Halloween nicht in Gefahr.
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