Bei einem Senatsempfang zum 50-jährigen Bestehen des Werner Otto Instituts hat Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD) den jahrzehntelangen Einsatz von Ärztinnen, Ärzten, Therapeutinnen, Therapeuten, Psychologinnen, Psychologen und weiteren Fachkräften gewürdigt. „Als Spezialambulanz mit besonderer Kompetenz in Diagnostik, Beratung, Behandlungsplanung und Koordination sowie in Therapiebegleitung ist das Werner Otto Institut Anlaufstelle für Familien auch über die Grenzen Hamburgs hinaus“, sagte Schlotzhauer laut Mitteilung der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA) von Donnerstag.

50 Jahre Werner Otto Institut: Senatorin würdigt Einsatz für Kinder

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Das Epilepsie-Zentrum Hamburg am Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf hat am Freitag 25-jähriges Jubiläum gefeiert. Es habe sich von einer kleinen neurologischen Abteilung hin zum Epilepsie-Zentrum mit der bundesweit größten Intensiv-Monitoring-Station entwickelt, teilte die Evangelische Stiftung Alsterdorf (ESA) mit.

25 Jahre Epilepsie-Zentrum Hamburg

Mit dem traditionellen „Kartoffelschmaus“ will die Evangelische Stiftung Alsterdorf in Hamburg am Sonntag ihr eigenes Erntedankfest feiern. Der „Kartoffelschmaus“ beginnt um 11 Uhr mit dem Erntedank-Gottesdienst vor der Kulturküche auf dem Alsterdorfer Markt, wie die Stiftung am Dienstag mitteilte. Der Gottesdienst werde in Gebärdensprache übersetzt und für höreingeschränkte Menschen mit einer Induktionsschleife unterstützt, hieß es. Anschließend gebe es bis 18 Uhr ein buntes Programm für Jung und Alt.

Ev. Stiftung Alsterdorf lädt zu Familienfest auf Alsterdorfer Markt

Der Inklusionspreis der Nordkirche geht in diesem Jahr an die Initiative „Q8 – Quartiere bewegen“ der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und die Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt für ihr gemeinsames Engagement im Stadtteil Großlohe. Seit Ende 2019 kooperieren Gemeinde und die Stiftungsinitiative, um die inklusive Entwicklung des Stadtteils voranzutreiben, wie die Stiftung am Montag mitteilte. Die Projekte würden Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen erreichen, Teilhabe ermöglichen und zu einem guten Zusammenleben im Stadtteil beitragen.

Inklusionspreis für Kooperation von Kirche mit Quartierinitiative

Gesellschaft

Nordkirche

Der in Hamburg lebende Oscar Whyman (21) kommt am Donnerstag (5. September, 15 Uhr) für eine Erlebnis-Lesung in die Kulturküche der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA). Whyman hat keine Stimme, er kommuniziert mit einem sogenannten Talker, wie die ESA am Montag mitteilte. Er liest aus dem Kinderbuch „Abie Alba – Der Junge Ottokar“, in dem er selbst die Hauptrolle spielt. Mit dabei sind Kinderbuchautorin Katrin Bühring und Diplom-Sprachheilpädagogin Maike Freiberg. Die Geschichte von Oscar Whyman habe die beiden inspiriert, ein Buch über ihn zu schreiben, hieß es. Das Publikum dürfe sich auf eine sinnliche, vielseitige und ausdrucksstarke Darbietung mit Geräuschen und Musik freuen. Im Anschluss bestehe Gelegenheit, Whyman Fragen zu stellen und selbst einen Talker auszuprobieren. Der Eintritt ist frei. Finanziert wird die Lesereise, die im Großraum Hamburg stattfindet, von der Hilfsorganisation „Aktion Kindertraum“.

Kulturküche: Oscar Whyman liest mit Talker aus Kinderbuch

Der diesjährige Spendenlauf zugunsten der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA) findet vom 8. September bis zum 13. Oktober statt. Unter dem Motto „Werde Life Investor“ gehe es darum, Kilometer für den guten Zweck zu laufen, teilte die ESA am Donnerstag mit. Hamburger Unternehmen mit ihren Mitarbeitenden engagieren sich laut ESA für Projekte zur Inklusion, indem Mitarbeitende ihre individuelle Strecke laufen und die Unternehmen pro zurückgelegtem Kilometer einen Euro in ESA-Förderprojekte investieren. Unter www.spendenlauf-alsterdorf.de können sich Mitarbeitende für den Lauf registrieren.

Spendenlauf: Ein Euro pro Kilometer für Inklusions-Projekte

In Hamburg haben sich am Sonnabend Tausende Menschen an der Demonstration zum Christopher Street Day (CSD) beteiligt. Die Polizei erwartete bis zu 250.000 Demonstrierende, das Motto, das der Verein Hamburg Pride als Veranstalter ausgerufen hatte, lautete „5 vor 12! Du &amp; ich gegen Rechtsdruck“. Die Teilnehmenden versammelten sich morgens zunächst am Mundsburger Damm, von wo aus sich der Demonstrationszug kurz vor 12 Uhr zum Bereich Jungfernstieg / Rathausmarkt in Bewegung setzte.

CSD-Demonstrierende setzen Zeichen gegen Rechtsdruck

Deutschland

Polizei

Christopher Street Day

Kristina Kühnbaum-Schmidt

Bei der Parade zum Christopher Street Day (CSD) dabei sein zu können, bedeutet Domenika Dajana Diva Pawlowski viel. „Zu zeigen, dass es in Deutschland erlaubt ist, eine lesbische Frau, ein schwuler Mann oder transsexuell zu sein.“ Auch als Mensch mit Behinderung sei das wichtig, sagt die Frau im Rollstuhl energisch. „Behinderte Menschen haben auch diese Gefühle und wollen das zeigen“, betont Pawlowski. Sie freut sich, am Sonnabend (3. August) beim CSD zu sich stehen und das mit anderen feiern zu können.

Der Regenbogen ist für alle da

Leben

Die Evangelische Stiftung Alsterdorf (ESA) veranstaltet auch in diesem Sommer ein komplett barrierefreies Open-Air-Kino. Vom 9. August bis zum 6. September werden jeden Freitagabend Filme mit Untertiteln und Audiodeskription gezeigt, wie die Stiftung am Dienstag mitteilte. Den Auftakt bildet der Film „Mein Blind Date mit dem Leben“ mit Kostja Ullmann und Anna Maria Mühe (9. August, 21 Uhr). Der Eintritt zu allen Filmabenden ist frei.

Hamburg: Barrierefreies Open-Air-Sommerkino

Premiere beim Wacken Open Air: Erstmals steht die inklusive Metal-Band „Amalgam“ am Donnerstag (1. August, 12 Uhr) auf der Bühne des schleswig-holsteinischen Kult-Events, wie die Evangelische Stiftung Alsterdorf (ESA) am Montag in Hamburg mitteilte. Die vierköpfige Band aus Hamburg lasse sich keiner Stilrichtung zuordnen. „Doom, Trash, Death – alle Sorten! Amalgam sind Metal mit alles und scharf“, sagen die Musiker über sich selbst. „Amalgam“ gehört zum inklusiven Netzwerk „barner 16“, das vom ESA-Unternehmen Alsterarbeit organisiert wird.

Inklusive Band “Amalgam” beim Wacken Open Air

Wer die Werkstatt von Kathrin Niemeyer betritt, fühlt sich in eine andere Zeit zurückversetzt. Die 56-Jährige sitzt an einem <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kleine-geschichte-des-palaestinenertuchs-keffiyeh/" target="_blank" rel="noopener">Webstuhl</a> aus Holz und flechtet sorgfältig grüne und gelbe Fäden. Ein Handwerk, dass es so schon seit tausenden Jahren gibt. „Diese Technik, dass ich die Fäden im rechten Winkel verkreuze, die gibt es schon seit Menschen angefangen haben zu flechten, um Matten zu machen, auf die dann Lehm geworfen wurde, für den Häuserbau“, sagt die Handwebmeisterin. Ihr Beruf sei einer der ältesten der Menschheit.

Kathrin Niemeyer ist Handwebmeisterin. Ihr Handwerk gibt es seit tausenden Jahren, die Technik ist noch fast gleich. In der Werkstatt in Schleswig-Holstein stellt sie Stoffbahnen für Kirchen her.

Modernes Handwerk mit langer Tradition: So arbeitet eine Weberin

Schleswig-Holstein

Glaube

Ratzeburg

Die Evangelische Stiftung Alsterdorf (ESA) will am 2. Juni wieder den Alsterdorfer Markt zum Singen bringen. Eingeladen seien dazu Mitarbeitende, Klientinnen und Klienten der Stiftung sowie alle Hamburger Einwohner, teilte die ESA am Donnerstag mit. Ab 12 Uhr werde Chorleiter Sören Schröder die vielzähligen Stimmen zum Klingen bringen. Jeder und jede könne mitsingen „und eine Menge Spaß haben“, hieß es. Der Eintritt ist frei. Vorab gibt es ab 11 Uhr einen Gottesdienst.

Hamburg: Aktion “Alsterdorf singt” am 2. Juni

Die Evangelische Stiftung Alsterdorf (ESA) gedenkt am 8. Mai der Opfer der „Euthanasie“ durch die Nationalsozialisten. Der „Alsterdorfer Vormittag“ beginnt mit einem Gottesdienst in der Stiftungskirche St. Nicolaus (9 Uhr), gefolgt von einer Kranzniederlegung (10 Uhr) am Lern- und Gedenkort mit Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne), wie die ESA am Montag mitteilte. Danach liest Burak Yilmaz aus seinem Buch „Ehrensache – Kämpfen gegen Judenhass“ (10.45 Uhr).

Stiftung Alsterdorf gedenkt “Euthanasie”-Opfer

Die einen machen es heimlich unter der Dusche, die anderen inbrünstig im Auto und der eine oder die andere traut sich sogar vor Publikum – singen und dabei den eigenen Lieblingssong so richtig feiern. „Singen kann eigentlich jeder“, sagt Lara Kotecki. Die 23-Jährige macht gerade eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin und ist eine von vier jungen Menschen der Fachschule Alsterdorf, die hinter dem Projekt „Karaoke mit Herz“ stehen.

“Karaoke mit Herz” verbindet Menschen mit und ohne Einschränkungen

Die einen machen es unter der Dusche, die anderen inbrünstig im Auto, und der eine oder andere traut sich auch vor Publikum – singen und dabei den<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/lieblingslied/" target="_blank" rel="noopener"> eigenen Lieblingssong</a> so richtig abfeiern. „Singen kann eigentlich jeder“, sagt Lara Kotecki. Die 23-Jährige macht gerade eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin und ist eine von vier jungen Menschen der Fachschule Alsterdorf, die hinter dem Projekt „Karaoke mit Herz“ stecken.

Ein Abend mit Musik und guter Stimmung. Im Goldbekhaus hat der erste von drei inklusiven Karaokeabenden stattgefunden. Dahinter steckt sogar noch mehr als Inklusion.

Karaoke inklusiv in Hamburg

Diese siebenköpfige Band macht ihrem Namen alle Ehre: Seit 20 Jahren covert „The Living Music Box“ Stücke aus Rock und Pop und heizt damit dem Publikum auf Straßenfesten, <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/warum-feiern-wir-weihnachten/">Weihnachtsmärkten</a> und kirchlichen Veranstaltungen ein. Dafür arrangiert die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/nicht-fisch-nicht-fleisch-die-inklusive-gruppe-von-kiel/">inklusive</a> Band die Stücke gern um. Neben Rock- und Pop-Klassikern der vergangenen Jahrzehnte gibt es auch eigene Kompositionen im Repertoire der bunt gemischten Gruppe.

Seit 20 Jahren begeistert die inklusive Band “The Living Music Box” aus Hamburg mit Coversongs. Wie wichtig es ist, beim Musikmachen aufeinander zu hören, zeigt sich bei den lebendigen Bandproben.

“The Living Music Box” macht Musik inklusiv

Die Evangelische Stiftung Alsterdorf (ESA) hat Vorständin Hanne Stiefvater am Dienstag in einem Gottesdienst in den Ruhestand verabschiedet. Die gelernte Krankenschwester und studierte Betriebswirtin arbeitete fast 25 Jahre in verschiedenen Leitungspositionen innerhalb der ESA, davon zehn Jahre im Vorstand, wie die Stiftung am Mittwoch mitteilte. Nachfolgerin im Vorstand ist Stefani Burmeister, die bereits im Oktober 2023 in ihr Amt eingeführt wurde.

Evangelische Stiftung Alsterdorf verabschiedet Vorständin Stiefvater

Gottesdienst

In direkter Nähe zum Hauptgebäude des Evangelischen Krankenhauses Alsterdorf ist am Montag ein Neubau eröffnet worden. In ihn ziehen die Stationen für Psychiatrie und Psychotherapie, das Epilepsie-Monitoring und die Geriatrie-Tagesklinik, wie die Evangelische Stiftung Alsterdorf (ESA) mitteilte. Die Stadt Hamburg hat den Neubau mit 47 Millionen Euro gefördert. Zur Eröffnung kamen rund 250 Gäste.

Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf weiht Neubau ein

Die Evangelische Stiftung Alsterdorf hat unter dem Titel „Aufgeschlossen“ eine digitale Chronik ihrer Entwicklung in den vergangenen vier Jahrzehnten vorgelegt. Mit Text-, Bilddokumenten, Zeitzeugen-Interviews in Videos und einem Glossar legt sie damit nach eigenen Angaben von Freitag „ein Fundament für weitere Bewertungen und Forschungen zur Eingliederungshilfe“ vor. Der Wissensschatz von „Aufgeschlossen“ stehe allen Interessierten unter www.chronik-alsterdorf.de zur Verfügung.

Evangelische Stiftung Alsterdorf mit Online-Chronik

Unter dem Titel „Selbstbestimmtes Leben“ ist am (heutigen) Sonntag ein Gottesdienst anlässlich des 175. Diakonie-Jubiläums in der Kirche St. Nicolaus der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA) gefeiert worden. Der Gottesdienst ist von Mitarbeitenden und Beschäftigten der Stiftung gestaltet worden. Im Mittelpunkt stand dabei, dass Menschen, die mit Einschränkungen leben, auch dann selbstbestimmt leben möchten, wenn sie Hilfen der Stiftung oder der Diakonie annehmen.

Diakonie-Präsident Lilie: “Wunder geschehen!”

Anlässlich des diesjährigen 175-jährigen Diakonie-Jubiläums überträgt das ZDF am 10. Dezember (9.30 Uhr) einen Gottesdienst aus der Kirche St. Nicolaus der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA) in Hamburg. Thema des Gottesdienstes ist  „Selbstbestimmtes Leben“, das in der ESA und bei den Initiativen von Q8 Sozialraumorientierung eine zentrale Rolle spielt, wie Q8 am Montag mitteilte. ESA-Mitarbeitende und -Beschäftigte gestalten die Feierstunde, die Predigt hält der Präsident der Diakonie Deutschland, Ulrich Lilie. „Unsere Gesellschaft wird sich auch in Zukunft daran messen lassen müssen, ob es ihr gelingt, soziale Teilhabe und gute Lebensbedingungen für alle Menschen zu schaffen“, sagte Lilie.

175 Jahre Diakonie: ZDF überträgt Jubiläums-Gottesdienst

Mit einer Gedenkfeier erinnert die Evangelische Stiftung Alsterdorf am Donnerstag (9. November, 14 Uhr) an die Pogrome vor 85 Jahren. In der Kirche St. Nicolaus werden Auszubildende der Fachschule die Schicksale ehemaliger jüdischen Bewohnerinnen und Bewohner der damaligen Alsterdorfer Anstalten vorstellen, wie die Stiftung mitteilte. Anschließend ist eine Diskussion mit Michael Heimann von der jüdischen Gemeinde und dem Stiftungsleiter Uwe Mletzko über die heutige Verantwortung geplant.

Alsterdorf: Gedenkfeier zum 9. November

Das Projektbündnis „Kirche/Q8“ in Hamburg lädt zu einer Lesung mit Diskussion: Der Diakon und Sozialpädagoge Fritz Blanz liest am 23. November (19 Uhr) in der evangelischen Kirche St. Nicolaus am Alsterdorfer Markt aus seinem Buch „Miteinander als Chance“, wie die Evangelische Stiftung Alsterdorf mitteilt. Blanz war zehn Jahre lang in der europäischen Conviviality-Gruppe des Lutherischen Weltbundes tätig. Mit seinem Buch, das den Untertitel „Konvivenzgemeinschaften und Gemeinwesendiakonie“ trägt, fasse er Erfahrungen in der Arbeitsgruppe und aus seinem Berufsleben zusammen, hieß es. Die Idee der Konvivenzgemeinschaften setze Impulse für ein Miteinander von Kirchengemeinden und Gemeinwesendiakonie als gesellschaftliche Akteure. Blanz sehe darin die Zukunft der Kirche, hieß es.

Kirche/Q8: Fritz Blanz liest zu Konvivenzgemeinschaften

Der traditionelle Alsterdorfer Kartoffelschmaus beginnt am 8. Oktober um 11 Uhr mit einem festlichen Erntedank-Gottesdienst auf dem Alsterdorfer Markt. Bis 18 Uhr wird es zum 20. Jubiläum des Festes wieder eine Strohballenburg, Stockbrot und zahlreiche Angebote für Kinder geben, wie die Evangelische Stiftung Alsterdorf am Montag mitteilte. Für das Fest gibt es noch freie Plätze für private oder gewerbliche Aussteller, Interessierte melden sich per E-Mail unter events@alsterdorf.de.

Familienfest auf Alsterdorfer Markt

Mit einem Erklärfilm werben die Evangelische Stiftung Alsterdorf (ESA) und die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für mehr Verständigung und Verständnis. Der Film informiere über die sogenannte Unterstützte Kommunikation und mache damit auf die besondere Situation von Menschen, die in ihrer Kommunikation beeinträchtigt sind, aufmerksam, teilte die ESA am Freitag mit. Der Film kann unter www.q-acht.net/projekte/uk.php angesehen werden.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.