Die Diakonie Katastrophenhilfe warnt vor einer weiteren Verschlechterung der humanitären Hilfe in der Ukraine. Mit neuen Fluchtbewegungen muss gerechnet werden.
Vor drei Jahren hat Russland sein Nachbarland Ukraine überfallen. Daran erinnert die EKD, und die Diakonie Katastrophenhilfe hat eine Warnung.
Noch ist der Waffenstillstand im Gazastreifen nicht in trockenen Tüchern. Doch Hilfsorganisationen wie Caritas und Diakonie bereiten sich darauf vor, Zugang zur Zivilbevölkerung zu erhalten.
Nach dem Sturz von Assad wird die Diskussion über mögliche Abschiebungen nach Syrien lauter. Hilfswerke und Kirchen warnen vor voreiligen Rückführungen und fordern andere Prioritäten.
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