“Überlastung und Unmut” – das Klima für Flüchtlinge angesichts polarisierender Debatten wird immer rauer, hieß es zum Abschluss der Konferenz Diakonie und Entwicklung in Stuttgart.
Nach der Waffenruhe im Gaza-Streifen stellt die Diakonie Katastrophenhilfe 840.000 Euro für psychosoziale Unterstützung bereit – Hilfe für Menschen, deren Leid noch lange anhält.
Zwei Jahre nach dem Hamas-Angriff auf Israel mahnt die “Brot für die Welt”-Chefin Dagmar Pruin zu Frieden und humanitärer Hilfe. Der Krieg dürfe nicht weiter eskalieren.
Kirchenhilfswerke warnen: Kürzungen bei Entwicklungshilfe und humanitärer Unterstützung verschärfen globale Not und gefährden Leben. Deutschland solle Verantwortung übernehmen.
Im Dezember 2024 wurde in Syrien Diktator Bashar Al-Assad gestürzt. Seitdem sucht das Land, das von 13 Jahren Bürgerkrieg und vom schweren Erdbeben 2023 tief gezeichnet ist, einen Weg aus der Krise.
Die Diakonie Katastrophenhilfe warnt vor der zunehmenden Missachtung des humanitären Völkerrechts – und kritisiert geplante Kürzungen im Bundeshaushalt.
Die geplanten Einsparungen bei der humanitären Hilfe gefährden Leben – auch weil Spenden sinken. Warum die Diakonie jetzt den Bundestag in die Pflicht nimmt.
Hilfsorganisationen warnen: Geplante Kürzungen bei der Entwicklungshilfe gefährden den Schutz von Kindern und bedrohen jahrzehntelange Fortschritte im Kampf gegen Armut und Gewalt.
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