Von Anfang an war sie eine Baustelle. Jetzt wird die Pflegeversicherung 30 Jahre alt. Zum Geburtstag liegen riesige Finanzlöcher und wachsende Personalsorgen auf dem Gabentisch.

Pflegeversicherung wird 30 Jahre alt – Renovierung notwendig

Politik

Gesellschaft

Sollten Handys an Schulen verboten sein – ja oder nein? Bislang liegt die Entscheidung darüber sowie die Ausgestaltung von Smartphone-Regeln bei den Schulen selbst. Einige erproben bereits, wie ein Schulalltag ohne Smartphone aussehen kann.

Handyverbot an Schulen – was bringt es?

Kultur

Hessen

Die CDU beruft sich auf Jesus, der als Flüchtling in einem Stall geboren wurde. Doch CDU-Politiker gehören zu den ersten, die jetzt eine Abschiebung von Syrern fordern. Theolge Sellmann kritisiert: Das passt nicht.

Theologe kritisiert CDU: Jetzt Syrer abschieben ist unchristlich

Leben

Deutschland

Stefan Ruppert übernimmt zum 1. Januar 2025 die Leitung der Abschiebungshafteinrichtung in Glückstadt. Er folgt auf Thomas Dönitz, der die Einrichtung sechs Monate kommissarisch leitete, wie das schleswig-holsteinische Justizministerium am Freitag anlässlich der Amtseinführung Rupperts mitteilte. Mit Ruppert übernehme eine erfahrene Person die verantwortungsvolle Aufgabe, sagte Justizstaatssekretär Otto Carstens (CDU). „Denn Sie tragen sowohl für die Untergebrachten als auch für Ihre Kolleginnen und Kollegen eine hohe Verantwortung.“

Neuer Leiter für Abschiebungshaft Glückstadt

Glückstadt

Der Landtag von Sachsen-Anhalt zeigt im neuen Jahr zwei Ausstellungen über Israel und Wege zum Frieden. Die Schau „Jeckes in Israel“ der Fotografin Oranit Ben Zimra und die Ausstellung „Wege zum Frieden – Kriegsfolgen und Friedensprozesse“ des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge werden am 15. Januar von Landtagspräsident Gunnar Schellenberger (CDU) sowie der israelischen Historikerin Ruth Eitan eröffnet, wie die Landtagsverwaltung am Freitag mitteilte.

Zwei neue Ausstellungen im Landtag Sachsen-Anhalts

Sachsen-Anhalt

Israel

Kurz vor Beginn des jüdischen Lichterfestes Chanukka haben die drei größten Fraktionen im niedersächsischen Landtag ihre Solidarität mit den jüdischen Gemeinden im Land erklärt. In einer gemeinsamen Erklärung sprechen sie sich klar gegen Antisemitismus und wenden sich gegen jede Form von Judenhass, wie die haushaltspolitischen Sprecher von SPD, CDU und Grünen am Freitag in Hannover mitteilten.

Landtagsfraktionen erklären Solidarität mit jüdischen Gemeinden

Regionen

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Chanukka

Das zweite Childhood-Haus in Hessen nach Frankfurt soll in Kassel errichtet werden. Die hessische Familienministerin Diana Stolz (CDU) sagte laut Mitteilung am Freitag dem Jugendamt der Stadt Kassel eine Förderung des Aufbauprozesses mit knapp 37.000 Euro zu. Die Kasseler Bürgermeisterin Nicole Maisch (Grüne) äußerte sich erfreut über die Landesförderung und zeigte sich zuversichtlich, dass das Haus in Kassel realisiert werde.

Zweites Childhood-Haus in Hessen soll in Kassel entstehen

Kassel

Die Breitband-Internetanbieter Telekom und Vodafone haben die von den Landesmedienanstalten erlassene Sperrverfügung gegen den Hisbollah-Sender „Al-Manar TV“ umgesetzt. Das teilte der nordrhein-westfälische Medienminister Nathanael Liminski (CDU) am Freitag in Düsseldorf mit. Liminski begrüßte diesen Schritt: „Der Sender verbreitet Desinformation und Propaganda und trägt damit zur Radikalisierung von dafür empfänglichen Akteuren auch in Deutschland bei.“

Breitband-Internetanbieter sperren Hisbollah-Sender

Düsseldorf

Vor der Dresdner Frauenkirche findet am Montag die traditionelle Open-Air-Vesper statt. Die Predigt hält Sachsens evangelischer Landesbischof Tobias Bilz, wie die Fördergesellschaft der Dresdner Frauenkirche als Veranstalterin mitteilte. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) wird zu einem Grußwort erwartet.

32. Weihnachtliche Vesper vor der Dresdner Frauenkirche

Aus Sicht von zwei Theologen behandelt die Union christliche Werte stiefmütterlich. Eine richtige Debatte gebe es darüber gar nicht mehr.

Theologen kritisieren CDU und Merz scharf

In Hamburg sind seit Jahresbeginn mindestens 24 Obdachlose auf der Straße verstorben und damit acht Menschen mehr als im Vorjahr. Das berichtet das Hamburger Straßenmagazin „Hinz&amp;Kunzt“ auf seiner Website unter Bezug auf eine Senatsantwort auf eine Anfrage der CDU. „Seit Jahren berichten Fachleute von einer zunehmenden Verelendung auf Hamburgs Straßen. So tragisch diese hohe Zahl ist – überraschend ist sie nicht“, sagte Hinz&amp;Kunzt-Geschäftsführer Jörn Sturm: „Die Stadt muss endlich genügend Hilfsangebote schaffen, die alle obdachlosen Menschen erreichen. Wir dürfen niemals akzeptieren, dass Menschen auf unseren Straßen sterben.“

“Hinz&Kunzt”: Mindestens 24 Obdachlose auf Hamburgs Straßen gestorben

Hamburg

Aus Sicht von drei Theologen behandelt die Union christliche Werte stiefmütterlich. Eine richtige Debatte gebe es darüber gar nicht mehr.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

CDU 20. Dezember 2024

Pflegeversicherung wird 30 Jahre alt – Renovierung notwendig

Handyverbot an Schulen – was bringt es?

Theologe kritisiert CDU: Jetzt Syrer abschieben ist unchristlich

Neuer Leiter für Abschiebungshaft Glückstadt

Zwei neue Ausstellungen im Landtag Sachsen-Anhalts

Landtagsfraktionen erklären Solidarität mit jüdischen Gemeinden

Zweites Childhood-Haus in Hessen soll in Kassel entstehen

Breitband-Internetanbieter sperren Hisbollah-Sender

32. Weihnachtliche Vesper vor der Dresdner Frauenkirche

Theologen kritisieren CDU und Merz scharf

“Hinz&Kunzt”: Mindestens 24 Obdachlose auf Hamburgs Straßen gestorben

Theologen kritisieren CDU und Merz scharf