Vor dem Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main beginnt am Dienstag die Hauptverhandlung gegen die mutmaßlichen Rädelsführer der Terrorgruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß. Den neun Angeklagten wird nach Angaben des Gerichts die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie die Planung eines gewaltsamen Angriffs auf das Reichstagsgebäude in Berlin vorgeworfen. Angeklagt in Frankfurt werden neben Prinz Reuß auch die ehemalige Bundestagsabgeordnete der AfD und Berliner Ex-Richterin Birgit Malsack-Winkemann sowie ein ehemaliger Oberstleutnant der Bundeswehr.

Reuß-Prozess beginnt in Frankfurt

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Vor dem Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main beginnt am Dienstag die Hauptverhandlung gegen die mutmaßlichen Rädelsführer der Terrorgruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß. Den neun Angeklagten wird nach Angaben des Gerichts die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie die Planung eines gewaltsamen Angriffs auf das Reichstagsgebäude in Berlin vorgeworfen. Insgesamt sind 26 Mitglieder der Terrorgruppe angeklagt: Bereits seit Ende April müssen sich neun Angeklagte des „militärischen Arms“ der Gruppe vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart verantworten. In München beginnt der Prozess gegen acht Angeklagte am 18. Juni.

Reuß-Prozess beginnt am Frankfurter Stadtrand in neuer Halle

München

Stuttgart

Am Oberlandesgericht Frankfurt am Main beginnt am Dienstag die Hauptverhandlung gegen die mutmaßlichen Rädelsführer der Terrorgruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß. Den neun Angeklagten werden nach Angaben des Gerichts die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie die Planung eines gewaltsamen Angriffs auf das Reichstagsgebäude in Berlin vorgeworfen. Insgesamt sind 26 Mitglieder der Terrorgruppe angeklagt: Bereits seit Ende April müssen sich neun Angeklagte des „militärischen Arms“ der Gruppe vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart verantworten. In München beginnt der Prozess gegen acht Angeklagte am 18. Juni.

Terrorprozess am Rande der Stadt

Wenn die Berliner Pfarrerin Kathrin Oxen morgens bei hellem Sonnenschein zum Bäcker geht und dabei an den<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchenstelle-beraet-wachsende-zahl-von-kriegsdienstverweigerern/" target="_blank" rel="noopener"> Krieg in der Ukraine oder in Gaza</a> denkt, hält sie mitunter kritische Zwiesprache mit Gott. Hier friedvoller Alltag, dort Gewalt und Tod: “Vielleicht sind das genau die Dinge, die im Gebet gut aufgehoben sind: die man nicht zusammenbekommt”, sagt die vierfache Mutter.

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine und dem Hamas-Angriff auf Israel wird in Deutschland in vielen Kirchen, Synagogen und Moscheen um Frieden gebetet. Doch wie kann Beten helfen?

Da kann nur noch Gott helfen – oder?

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Buß- und Bettag

Vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main beginnt am Dienstag die Hauptverhandlung gegen die mutmaßlichen Rädelsführer der Terrorgruppe um <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/militaerischer-arm-der-terror-gruppe-um-prinz-reuss-vor-gericht/" target="_blank" rel="noopener">Heinrich XIII. Prinz Reuß</a>. Den neun Angeklagten wird nach Angaben des Gerichts die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie die Planung eines gewaltsamen Angriffs auf das Reichstagsgebäude in Berlin vorgeworfen. Angeklagt werden neben Prinz Reuß auch die ehemalige Bundestagsabgeordnete der<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/politologe-urteile-haben-kaum-auswirkung-auf-afd-anhaenger/" target="_blank" rel="noopener"> AfD</a> und Berliner Ex-Richterin Birgit Malsack-Winkemann sowie ein ehemaliger Oberstleutnant der Bundeswehr.

Die Gruppe war im Dezember 2022 aufgeflogen. Nun beginnt in Frankfurt die Hauptverhandlung gegen die mutmaßlichen Rädelsführer der Terrorgruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß.

Prozess gegen Prinz Reuß beginnt am Dienstag in Frankfurt

Wie können Ukraine-Flüchtlinge bei einer Rückkehr in ihre Heimat unterstützt werden? Darüber soll in den kommenden Monaten gesprochen werden. Eine Möglichkeit schließt das Entwicklungsministerium aber bereits aus.

Keine finanziellen Anreize für Ukraine-Rückkehrer geplant

Leben

Das neue Verzeichnis deutscher Krankenhäuser ist online. Mit der Übersicht soll Patienten die Suche nach einer passenden Klinik bundesweit erleichtert werden. Konkurrenz zu anderen Portalen sieht der Minister nicht.

Bundes-Klinik-Atlas online – Eine Million Suchen in zehn Minuten

Junge Menschen unter 27 Jahren können ihren <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/seit-60-jahren-gibt-es-freiwilligendienste-in-deutschland-2/">Freiwilligendienst</a> künftig in Teilzeit leisten, sofern ihre Einsatzstelle zustimmt. Der Bundesrat billigte in Berlin Gesetzesänderungen, die der Bundestag Ende April einstimmig beschlossen hatte. Sie umfassen auch eine Erhöhung der Obergrenze für das Taschengeld.

Junge Menschen unter 27 Jahren konnten bisher einen Freiwilligendienst nicht in Teilzeit leisten. Dies hat der Bundesrat durch eine Gesetzesänderung nun doch gebilligt.

Jugendfreiwilligendienst ab 2025 in Teilzeit möglich

Der Kulturmanager und Geschäftsführer des Hamburger Ensembles Resonanz, Tobias Rempe, wird neuer Intendant des Konzerthauses Berlin. Rempe leitet ab dem Sommer 2025 das Konzerthaus an der Seite von Chefdirigentin Joana Mallwitz, wie die Berliner Kulturverwaltung am Freitag mitteilte.

Tobias Rempe wird Intendant des Konzerthauses Berlin

Berlin

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat Einschüchterungsversuche gegen ein ARD-Team vor dem Burschenschaftshaus „Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn“ kritisiert. „Die Radikalisierung und Gewaltbereitschaft gegen Medienschaffende scheint aus der rechtsextremen Ecke auf die Burschenschaften überzuschwappen“, sagte der DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster am Freitag in Berlin. „Auch für die Burschenschaften gilt: Wir Journalisten sind kein Freiwild.“ Die Pressefreiheit als universelles Grundrecht ende nicht an den Grundstücksgrenzen von Burschenschaften.

DJV kritisiert Bedrohung von Journalisten vor Burschenschaftshaus

Bonn

Knapp 60 historische Mühlen öffnen am Pfingstmontag in Berlin und Brandenburg ihre Tore für Besucherinnen und Besucher. Brandenburgs Kulturministerin Manja Schüle (SPD) würdigte diese am Freitag in Potsdam als Teil der kulturellen Identität. Die Ministerin wies auf die Vielfalt an Wind-, Wasser-, Papier-, Getreide-, Säge- und Pulvermühlen hin. In Brandenburg öffnen 55 Mühlen.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Berlin 17. Mai 2024