Von der Schummelei bei der Steuererklärung bis zur Korruption – immer wieder lügen Menschen, um sich Vorteile zu verschaffen. Aprilscherze sind meist harmloser. Seit wann es dieses Brauchtum gibt, ist unklar.

Lügen kurzzeitig erlaubt: Es wird wieder in den April geschickt

Deutschland

Bayern

Donald Trump

Italien

Frankreich

Indien

Wladimir Putin

Irgendwie scheint Eric Clapton die Welt nicht mehr zu verstehen. „Slowhand“, so sein Spitzname, gilt als der wohl einflussreichste weiße Blues-Gitarrist. Songs wie „Sunshine of your Love“, „Layla“ oder „Wonderful Tonight“ sind weltbekannt. Seit einiger Zeit aber hat sich der Gitarrist zur Enttäuschung mancher Fans verändert: Clapton, den das US-amerikanische Musikmagazin „Rolling Stone“ seit Jahren hinter Jimi Hendrix auf Platz zwei der „100 größten Gitarristen aller Zeiten“ auflistet, fiel in den vergangenen Jahren mit kruden Äußerungen und Aktionen auf.

“Alte Socke” hat noch immer den Blues

News

Politik

England

Ein diplomatisches Dilemma: Sollte Israels Regierungschef wirklich nach Deutschland kommen, müsste er festgenommen werden, sonst wäre es Völkerrechtsbruch, warnen mehrere Juristen. Gleiches Recht für alle – auch Putin.

Völkerrechtler: Deutschland-Einladung an Netanjahu Rechtsbruch

In Zusammenarbeit mit filmdienst.de und der Katholischen Filmkommission gibt die KNA Tipps zu besonderen TV-Filmen:

Themenabend “Russlands starker Mann – 25 Jahre Putin” bei Arte

Glaube

Russland

Der Maler und Bildhauer Mikhail Reva hat die ukrainische Hafenstadt Odessa geprägt. Trotz russischer Drohnen und Raketen behält er dort sein Atelier. Doch nach drei Jahren Krieg ist der Wunsch nach Frieden groß.

Odessas bekanntester Künstler Mikhail Reva hofft auf Frieden

Leben

Kultur

New York

Kiew

Trump telefoniert mit Putin. Dabei geht es um die Infrastruktur für Energie. Das Ergebnis wurde am Abend bekannt.

Putin: Ende der Angriffe auf ukrainische Energie-Infrastruktur

Angesichts der massiven Kürzungen der Trump-Regierung bei US-Auslandssendern fordern Menschenrechtler die kommende Bundesregierung auf, sich für EU-Investitionen in einen gesamteuropäischen Auslandssender zur Berichterstattung über Diktaturen einzusetzen. „Die Medien Voice of America, Radio Free Europe/Radio Liberty und Radio Free Asia liefern unersetzliche Informationen über die Menschenrechtslage in Diktaturen“, sagte Hanno Schedler von der Gesellschaft für bedrohte Völker am Dienstag in Göttingen. Sie leisteten damit für die Öffentlichkeit und Politik demokratischer Staaten einen wichtigen Dienst: „Fällt diese Berichterstattung weg, steht der Propaganda von Xi Jinping, Wladimir Putin und Co. noch weniger entgegen.“

Menschenrechtler: Europäischer Sender soll über Diktaturen berichten

Gesellschaft

China

Göttingen

Die katholischen Bischöfe in Deutschland kritisieren scharf die Außenpolitik von US-Präsident <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/tv-predigerin-haelt-donald-trump-fuer-von-gott-ausgewaehlt/">Donald Trump</a> und sein Vorgehen in Bezug auf den <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kaessmann-verteidigt-pazifistische-haltung-trotz-angespannter-weltlage/">Ukraine-Krieg</a>. Ein Weg zu politischen Verhandlungen und einem <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hilfswerk-westjordanland-leidet-unter-gaza-waffenstillstand/">Waffenstillstand</a> sei zwar zu begrüßen, sagte der Vorsitzende der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/deutsche-bischofskonferenz-betet-fuer-papst-genesung/">Bischofskonferenz</a>, Georg Bätzing, vor Journalisten im Kloster Steinfeld in der Eifel. Es sei aber “ein Skandal”, wenn die Ukraine der Macht des Aggressors Russland preisgegeben werde. Die Annäherung Trumps an Russlands Präsident Wladimir Putin sei “unverantwortlich”.

Solidarität für die Ukraine: Deutschlands Bischöfe verurteilen Trumps Kurs im Ukraine-Konflikt. Und kritisieren die Handelspolitik der USA.

Katholische Bischöfe kritisieren Trumps Ukraine-Politik

Ukraine

Georg Bätzing

Der Friedensaktivist Jürgen Grässlin warnt angesichts der aus seiner Sicht gleichermaßen unberechenbaren Präsidenten in den USA und Russland vor einem Atomkrieg. „Die Menschheit steht so kurz wie nie zuvor vor einem Atomkrieg“, sagte der Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft DFG-VK dem Evangelischen Pressedienst (epd). Donald Trump und Wladimir Putin seien egozentrische Anti-Demokraten und machtbesessene Imperialisten. „Beide sitzen am Roten Knopf für den Atomwaffen-Abschuss.“

Friedensaktivist Grässlin warnt vor Atomkrieg

Osnabrück

Der Modern-Talking-Sänger Thomas Anders ist so oft wie kein anderer nichtrussischer Künstler im Kreml aufgetreten. Solange Putin an der Macht ist, will er Russland aber meiden, sagt er.

Thomas Anders zieht Grenzen – Kein Auftritt in Russland

Die evangelische Theologin Margot Käßmann hält trotz wachsender Spannungen im <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/oekumene-pastor-in-der-ukraine-niemand-hier-glaubt-an-frieden/" target="_blank" rel="noopener">Ukraine-Konflikt</a> an ihren pazifistischen Grundüberzeugungen fest. „<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/goering-eckardt-friedenspolitik-ist-nicht-pazifismus/" target="_blank" rel="noopener">Pazifismus</a> hat das Ziel, Konflikte nicht mit Gewalt zu lösen, sondern durch internationale Vereinbarungen, die die Schwächeren schützen. Aber gerade die Starken verweigern sich diesen Vereinbarungen, das ist das Problem“, sagte die einstige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd). Pazifismus heiße übersetzt <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kaessmann-kritisiert-stationierung-von-us-waffen-in-deutschland/" target="_blank" rel="noopener">„Frieden machen“</a> und das gehe weit über die Abwesenheit von Krieg hinaus.

“Das Heil nicht in militärischer Aufrüstung suchen”: Margot Käßmann hält trotz wachsender Spannungen im Ukraine-Konflikt an ihren pazifistischen Grundüberzeugungen fest.

Ukraine-Krieg: Käßmann verteidigt pazifistische Haltung

Margot Käßmann

Politische Machtspielchen, Nazisymbole und Chaos in der Bundespolitik: auf gewohnt bissig-satirische Art haben die Jecken in Nordrhein-Westfalen den Rosenmontag gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein kamen hunderttausende Menschen zu den Rosenmontagszügen in die rheinischen Karnevalshochburgen Köln und Düsseldorf. Die politischen Persiflagewagen zeigten etwa die Staatschefs der Weltmächte mit dicken Eiern oder den designierten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) als Esel.

Hunderttausende Jecken feiern Rosenmontag in NRW

Regionen

Berlin-Brandenburg

Bonn

Nordrhein-Westfalen

Köln

Bei strahlendem Sonnenschein sind die Rosenmontagszüge durch die deutschen Karnevalshochburgen gezogen. Die politischen Persiflagewagen in Köln nehmen etwa die neue US-Regierung, die Bundestagswahl und sexualisierte Gewalt in der katholischen Kirche aufs Korn. Die politischen Mottowagen in Düsseldorf zeigen die Staatschefs der Weltmächte mit dicken Eiern, den designierten Kanzler Friedrich Merz (CDU) als Esel und AfD-Chefin Alice Weidel als Märchenhexe, die Lebkuchen in Hakenkreuzform an Erstwähler verteilt.

Rosenmontagszüge als Spiegel der Weltpolitik

Düsseldorf

Mainz

Bei strahlendem Sonnenschein sind die Rosenmontagszüge in den rheinischen Karnevalshochburgen Köln und Düsseldorf gestartet. Deutschlands größter Karnevalsumzug, der sieben Kilometer lange „Zoch“, setzte sich um 10 Uhr in Bewegung. Die politischen Persiflagewagen nehmen etwa die neue US-Regierung, die Bundestagswahl und sexualisierte Gewalt in der katholischen Kirche aufs Korn. In Düsseldorf begann der Zug um 12.22 Uhr. Die politischen Mottowagen zeigen die Staatschefs der Weltmächte mit dicken Eiern, den designierten Kanzler Friedrich Merz (CDU) als Esel und AfD-Chefin Alice Weidel als Märchenhexe, die Lebkuchen in Hakenkreuzform an Erstwähler verteilt.

Närrisches Treiben, Spott und Hohn: Rosenmontagszüge rollen durch NRW

Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck warnt vor einer Nachkriegsregelung für die Ukraine über die Köpfe der Bevölkerung hinweg. „Wenn die Ausgangsbedingungen für Verhandlungen bereits durch das Recht des Stärkeren bestimmt sind, gibt es begründete Zweifel daran, dass ein gerechter Friede für die Ukraine erreicht werden kann“, sagte der Militärbischof der katholischen Deutschen Bischofskonferenz dem Evangelischen Pressedienst (epd). Im epd-Interview spricht der Ruhrbischof auch über die Europapolitik der neuen US-Regierung und die Frage einer möglichen europäischen Armee.

Militärbischof: Kein Frieden über die Köpfe der Ukrainer hinweg

Zweiter Weltkrieg

Bundeswehr

Im Düsseldorfer Rosenmontagszug persiflieren die Mottowagen des Künstlers Jaques Tilly in diesem Jahr unter anderem die Politik von China, Russland und den USA. Die Staatschefs Xi Jinping, Donald Trump und Wladimir Putin werden auf einem der Wagen nackt mit kleinem Geschlechtsteil und überdimensionierten Hoden gezeigt. Sie wollen ihre jeweiligen Länder „great again“ machen. Die Wagen sollten am Montag ab dem Mittag mit dem großen Karnevalsumzug durch die Düsseldorfer Innenstadt rollen.

Düsseldorfer Mottowagen zeigt Trump, Putin und Xi mit dicken Eiern

Die Rosenmontagszüge in Mainz und Köln stehen in diesem Jahr unter anderem im Zeichen der neuen US-Regierung und dem Scheitern der Ampel-Koalition. In Mainz wird auch das imperiale Gebaren Wladimir Putins thematisiert, während in Köln kirchliche Missbrauchsskandale im Fokus stehen. Die Mottowagen, die am Dienstag in der Kölner Wagenbauhalle vorgestellt wurden, zeigen etwa US-Präsident Donald Trump, der Freiheit und Justiz Ketten anlegt. Der Tech-Milliardär Elon Musk wippt auf einem zum Hitlergruß ausgestreckten Arm und befördert damit AfD-Frau Alice Weidel in die Höhe.

Karnevalisten in Köln und Mainz nehmen Trump und Scholz aufs Korn

Erzbistum Köln

Olaf Scholz

Während US-Präsident Trump mit Moskaus Machthaber Putin über die Ukraine verhandeln will, sichert die EU dem angegriffenen Land mehr Unterstützung zu. Es geht auch um die Verteidigungsbereitschaft der Union.

EU verspricht der Ukraine mehr Militärhilfe

Drei Jahre nach Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine hat der Krieg die Schriftsteller des Landes längst eingeholt. Statt der schönen Literatur widmen sie sich der Politik, thematisieren in Sachbüchern, Essays, Kommentaren und Social-Media-Posts die schrecklichen Folgen des Konflikts. Seit US-Präsident Donald Trump aber vor wenigen Tagen erklärte, dass er direkte Friedensgespräche mit dem Aggressor Wladimir Putin aufnehmen will, scheint der Kampfgeist der Intellektuellen einer „Atmosphäre der Unsicherheit“ zu weichen. So erlebt es jedenfalls der Autor Andrej Kurkow in Kiew.

Schriftsteller in der Ukraine: Patriotisch, aber pessimistisch

Der evangelische Theologe und Friedensethiker Michael Haspel hält die jüngsten Äußerungen der neuen US-Regierung zum <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ein-neues-zuhause-gefluechtete-ukrainer-im-kloster/">Ukraine-Krieg</a> und zur Sicherheit in Europa für einen historischen Einschnitt. „Sicherheitspolitisch ist es so gefährlich wie nie seit der Kuba-Krise 1962“, sagte Haspel dem Evangelischen Pressedienst (epd) bei einer Tagung der Evangelischen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/akademie-loccum-fragt-nach-zukunft-der-rechtsstaatlichen-demokratie/">Akademie Loccum</a> bei Nienburg. Die US-Regierung stelle ohne Not die liberalen Werte der bisherigen westlichen Staatengemeinschaft und die grundlegende Solidarität mit Europa infrage. „Die Veränderungen sind so gravierend, dass sie das vielleicht selbst noch gar nicht begriffen haben.“

Das Verhalten der Trump-Regierung zur Ukraine kritisiert der Friedensethiker Michael Haspel scharf. Doch dass Europa mehr für seine Verteidigungsfähigkeit macht, passt für ihn zur Friedensethik.

Friedensethiker: Sicherheitslage gefährlich wie nie seit Kuba-Krise

Europa

Evangelische Akademie Loccum

Nienburg

Am 16. Februar 2024 starb Alexej Nawalny in einem russischen Straflager in der Arktis. Zu seinem ersten Todestag erinnert auch die evangelische Kirche an den Oppositionspolitiker und Widersacher von Wladimir Putin.

Kirche erinnert an russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

Die USA und Russland wollen über einen Waffenstillstand in der Ukraine sprechen. Der Münchner ukrainische Bischof Bohdan Dzyurakh sieht die Initiative des US-Präsidentin Trump grundsätzlich positiv. Er warnt aber auch.

Ukrainischer Bischof besorgt über Trumps Umgang mit Putin

München

Mit einem neuen Vorstoß will Donald Trump den seit fast drei Jahren anhaltenden Krieg zwischen der Ukraine und dem Angreifer Russland beenden. Deutschland ist nach Einschätzung eines Experten schlecht vorbereitet.

Militärexperte zu Trumps Ukraine-Plan: Deutschland “steht blank da”

Vor fast drei Jahren überfiel Russland die Ukraine. Nun wollen sich US-Präsident Trump und Kremlchef Putin treffen und über eine Beendigung des Krieges sprechen. Doch was sagt Kiew dazu?

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Wladimir Putin

Lügen kurzzeitig erlaubt: Es wird wieder in den April geschickt

“Alte Socke” hat noch immer den Blues

Völkerrechtler: Deutschland-Einladung an Netanjahu Rechtsbruch

Themenabend “Russlands starker Mann – 25 Jahre Putin” bei Arte

Odessas bekanntester Künstler Mikhail Reva hofft auf Frieden

“Alte Socke” hat noch immer den Blues

Putin: Ende der Angriffe auf ukrainische Energie-Infrastruktur

Menschenrechtler: Europäischer Sender soll über Diktaturen berichten

Katholische Bischöfe kritisieren Trumps Ukraine-Politik

Friedensaktivist Grässlin warnt vor Atomkrieg

Thomas Anders zieht Grenzen – Kein Auftritt in Russland

Ukraine-Krieg: Käßmann verteidigt pazifistische Haltung

Hunderttausende Jecken feiern Rosenmontag in NRW

Rosenmontagszüge als Spiegel der Weltpolitik

Närrisches Treiben, Spott und Hohn: Rosenmontagszüge rollen durch NRW

Militärbischof: Kein Frieden über die Köpfe der Ukrainer hinweg

Düsseldorfer Mottowagen zeigt Trump, Putin und Xi mit dicken Eiern

Karnevalisten in Köln und Mainz nehmen Trump und Scholz aufs Korn

EU verspricht der Ukraine mehr Militärhilfe

Schriftsteller in der Ukraine: Patriotisch, aber pessimistisch

Friedensethiker: Sicherheitslage gefährlich wie nie seit Kuba-Krise

Kirche erinnert an russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

Ukrainischer Bischof besorgt über Trumps Umgang mit Putin

Militärexperte zu Trumps Ukraine-Plan: Deutschland “steht blank da”

Selenskyj reagiert positiv auf angekündigte Friedensgespräche