Neuer Landeschef, alter Bekannter: Der bisherige Wirtschaftsminister Olaf Lies wurde heute zum Nachfolger des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil gewählt. Die evangelischen Kirchen gratulieren.

Evangelische Kirchen gratulieren neuem Ministerpräsident Lies

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Stephan Weil

Thomas Adomeit

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat die Bedeutung von persönlichen Patenschaften und direkten Kontakten bei der Integration von Geflüchteten hervorgehoben. „Integration gelingt am besten dort, wo Menschen sich persönlich begegnen und einander unterstützen“, sagte Weil am Mittwoch im Rahmen der bereits neunten Integrationskonferenz des Bündnisses „Niedersachsen packt an“ in Hannover.

Weil: Integration gelingt am besten in der direkten Begegnung

Anlässlich des 80-jährigen Bestehens der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen hat Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) die Bedeutung des Zusammenschlusses von Verbänden für das Land gewürdigt. „Kinderbetreuung, Pflege, Krankenversorgung und vieles andere mehr – die freie Wohlfahrtspflege kümmert sich um die elementaren Bedürfnisse von Menschen und leistet damit auch einen Beitrag zu unserem gesellschaftlichen Zusammenhalt“, sagte Weil bei einem Festakt in Hannover, wie die Landesarbeitsgemeinschaft am Dienstag mitteilte.

Wohlfahrt: Landesarbeitsgemeinschaft feiert 80-jähriges Bestehen

80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zum Einsatz gegen Rassismus, Menschenverachtung und Antisemitismus aufgerufen. „Wir können Geschehenes nicht ungeschehen machen, aber wir haben die Verantwortung dafür, dass sich ein solcher Zivilisationsbruch nie wieder ereignen darf“, sagte er am Donnerstag bei einer Gedenkveranstaltung in Polen.

80 Jahre Kriegsende: Weil mahnt Verantwortung für die Zukunft an

Polen

Zweiter Weltkrieg

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat zum Ende des  Kirchentags ein positives Fazit gezogen. „Es waren vier sehr schöne Tage mit spannenden Veranstaltungen, intensiven Gesprächen, Gottesdiensten, mit Musik und Zuversicht“, sagte Weil am Sonntag in Hannover. „Niedersachsen und Hannover waren – so wurde mir heute auf dem Abschlussgottesdienst immer wieder signalisiert – gute Gastgeber, es gab viel Lob für die hilfsbereiten und geduldigen Hannoveranerinnen und Hannoveraner, für die Veranstaltungsräume und für die Logistik.“

Ministerpräsident Weil zieht positive Bilanz zu Kirchentag

Kirchentag 2025

Kirchentag

<strong>14.06 Uhr: Es war uns ein Fest</strong><br>
Liebe Leute, wir machen es kurz: Das war’s, der Kirchentag von Hannover ist Geschichte. Es war uns ein Fest, Sie hier mit aktuellen Infos zu versorgen. In Düsseldorf 2027 sind wir wieder für Sie da. Bis dahin schauen Sie doch einfach mal vorbei auf evangelische-zeitung.de. Bis dahin!

Der Schlussgottesdienst ist durch, der Kirchentag von Hannover ist Geschichte. Lesen Sie sich in unserem Ticker durch die vergangenen fünf Tage.

Kirchentag live: Gottesdienst zum guten Schluss

Deutschland

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Düsseldorf

Angela Merkel

Olaf Scholz

Hannover

Margot Käßmann

Bei der Lösung von Konflikten um die Nutzung von Flächen kann Deutschland nach Auffassung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) von den Niederlanden lernen. Dort werde gepoldert: „Man setzt sich zusammen und redet, redet, redet, bevor ein Verfahren begonnen wird, bevor es Streit gegeben hat“, sagte Weil am Freitag beim evangelischen Kirchentag in Hannover. Doch in Deutschland laufe es anders. „Zuerst wird ein Verfahren eingeleitet, dann wird informiert und dann diskutiert. Aber da ist in vielen Fällen das Kind schon im Brunnen.“

Weil: Beim Streit um Flächen von den Niederlanden lernen

Niederlande

Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch hat am Freitag beim evangelischen Kirchentag vielfach für Zustimmung gesorgt. Die Frage nach dem gesellschaftlichen Zusammenhalt prägte die Bibelarbeiten und Diskussionen am dritten Tag des Christentreffens, das noch bis Sonntag unter der Losung „mutig, stark, beherzt“ in Hannover stattfindet. Prominenter Gast war der scheidende Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Er sprach sich gegen einen Schnellschuss bei einem Parteiverbotsverfahren gegen die AfD aus.

Kirchentag diskutiert über AfD-Verbot, Populismus und Zusammenhalt

Karlsruhe

Bundesverfassungsgericht

Der niedersächsische <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ministerpraesident-wuerdigt-zeitzeugen-weinberg-zum-100-geburtstag/">Ministerpräsident Stephan Weil</a> (SPD) dringt auf eine stärkere Regulierung von <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/initiative-gegen-hate-speech-auch-influencer-koennen-vorfaelle-melden/">Internet-Plattformen</a>. „Es kann doch nicht sein, dass wir bei jeder Presseveröffentlichung jemanden haben, der auch persönlich dafür geradestehen muss, dass das richtig ist, was da veröffentlicht ist, aber auf diesen riesigen Online-Plattformen kann jeder Mist verzapft werden, ohne dass es irgendeine Sanktion gibt“, sagte Weil beim <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchentag-ticker/">evangelischen Kirchentag</a> in Hannover.

Beim Kirchentag fordert Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil klare Regeln für Online-Plattformen – und warnt vor einer digitalen Parallelwelt, die besonders junge Menschen beeinflusst.

Weil: Gegen Lügen im Netz braucht es klare Regeln

Es gehört inzwischen zu den Attraktionen auf jedem <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchentag-das-steckt-hinter-dem-protestantentreffen/">Kirchentag</a>: das Rote Sofa der evangelischen Zeitungen. Auch in Hannover kommen wieder viele Prominente zum Talk auf die Bühne im Messepark.

Von der EKD-Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs bis zum Moderator Eckart von Hirschhausen: Auf dem Roten Sofa nimmt zum Kirchentag in Hannover wieder Prominenz Platz. Das Programm in der Übersicht.

Rotes Sofa: Diese Promis kommen zum Talk auf dem Kirchentag

Kirsten Fehrs

Ralf Meister

Anna-Nicole Heinrich

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und sein Kabinett sehen dem Start des 39. Deutschen Evangelischen Kirchentags an diesem Mittwoch in Hannover mit Spannung entgegen. Er freue sich sehr darüber, dass die niedersächsische Landeshauptstadt erneut Gastgeber dieser großen christlichen Veranstaltung mit hunderttausenden Menschen sei, sagte Weil am Dienstag: „Der Kirchentag kehrt damit zu seinen Wurzeln zurück.“

Niedersächsische Landesregierung beteiligt sich am Kirchentag

Hamburg

Greet und Robert Coopman sitzen nebeneinander, inmitten weiterer Überlebenden des Konzentrationslagers Bergen-Belsen. 80 Jahre nach der Befreiung sind sie noch einmal an den Ort gekommen, in dem sie schon als Kinder waren. Greet Coopman tritt bei der Gedenkfeier an das Mikrofon vor der Inschriftenwand, die an die Opfer des Lagers erinnert, eine 82-jährige Frau, weißhaarig und elegant gekleidet. Sie erzählt, wie sie und ihr heutiger Mann im September 1944 aus dem Durchgangslager Westerbork in den Niederlanden nach Bergen-Belsen deportiert wurden. Greet Troostwijk, so hieß sie damals, war noch keine zwei Jahre alt und Waise. „Aber ich überlebte“, sagt sie auf Englisch.

“Ich überlebte” – Zeitzeugen erinnern an Befreiung von Bergen-Belsen

Leben

Bergen-Belsen

Rund 2.000 Menschen haben am Sonntag in Bergen-Belsen an die Befreiung des niedersächsischen Konzentrationslagers erinnert. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte bei der Gedenkfeier des Landes, der jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und der Gedenkstätte in Bergen-Belsen: „Erinnerungsarbeit mag noch so schwer und bedrückend sein, sie ist die Brücke zur Gegenwart und zu den Konsequenzen, die daraus heute für uns folgen.“

Tausende erinnern an Befreiung von Bergen-Belsen vor 80 Jahren

Mit einer Gedenkveranstaltung am 27. April erinnert das Land Niedersachsen an die Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen vor 80 Jahren. Weil in Bergen-Belsen auch viele Kinder inhaftiert waren, werden am Gedenktag noch Überlebende des KZ erwartet. Mehrere von ihnen werden Gedenkworte sprechen, wie die Staatskanzlei in Hannover mitteilte. Zu den Rednerinnen und Rednern gehören außerdem die stellvertretende britische Premierministerin Angela Rayner (Labour), Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), und der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor.

Gedenkfeier erinnert an Befreiung von Bergen-Belsen vor 80 Jahren

Stimme der Versöhnung: Zahlreiche niedersächsische Würdenträger haben sich zum Tod von Papst Franziskus geäußert. Ob katholisch, evangelisch oder Ministerpräsident, der Papst beeindruckte sie durch Menschlichkeit.

Niedersachsen trauert um Papst Franziskus

Vatikan

Papst Franziskus

Die Welt verliere einen außergewöhnlichen Menschen – so hat sich Niedersachsens Ministerpräsident zum Tod des Papstes geäußert. Er erinnerte sich auch an mehrere Begegnungen mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche.

Ministerpräsident Weil: Papst Franziskus hat mich sehr beeindruckt

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat den verstorbenen Papst Franziskus als „außergewöhnlichen Menschen“ gewürdigt. „Die Stimme von Papst Franziskus für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden wird uns fehlen“, sagte Weil am Montag. „Mein Mitgefühl gilt allen, die um den Papst trauern, insbesondere den Katholiken bei uns in Niedersachsen und in aller Welt.“

Ministerpräsident Weil würdigt verstorbenen Papst Franziskus

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat angesichts des Osterfests zu gesellschaftlicher Solidarität und einem hoffnungsvollen Blick in die Zukunft aufgerufen. „Am Ende wird das Leben über den Tod siegen – das ist die Osterbotschaft, die Zuversicht gibt und Mut macht“, schreibt Weil in seiner am Karsamstag veröffentlichten Osterbotschaft.

Weil: Osterbotschaft schenkt uns Zuversicht

Mit einer Gedenkveranstaltung am 27. April erinnert das Land Niedersachsen an die Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen vor 80 Jahren. Weil in Bergen-Belsen auch viele Kinder inhaftiert waren, werden am Gedenktag noch Überlebende des KZ erwartet. Mehrere von ihnen werden Gedenkworte sprechen, wie die Staatskanzlei am Mittwoch in Hannover mitteilte. Zu den Rednerinnen und Rednern gehören außerdem die stellvertretende britische Premierministerin Angela Rayner (Labour), Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), und der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor.

Evangelische Medien bitten Prominente zum Gespräch auf dem „Roten Sofa“ beim Kirchentag in Hannover. Vom 1. bis 3. Mai  lassen sich 29 Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Gesellschaft, Kultur und Medien auf der Bühne im Messepark befragen, wie der Evangelische Medienverband in Deutschland am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte.

“Rotes Sofa” mit prominenten Gästen beim Kirchentag

Kultur

Frankfurt am Main

Der scheidende niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat die katholische Kirche für ihren Einsatz gegen Populismus und für die Demokratie gelobt. Als Wertegemeinschaft, die sich auf Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Solidarität gründe, habe sie eine große Verantwortung, für eine offene, friedliche und demokratische Gesellschaft einzustehen, sagte Weil laut einem Bericht des Deutschlandfunks (Freitag/Online).

Ministerpräsident Weil dankt Kirche für Einsatz gegen Populismus

Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Solidarität: Das sind für Niedersachsens Noch-Ministerpräsident Stephan Weil die Grundpfeiler der katholischen Kirche. Er lobt sie für ihren Beitrag zur Stärkung der Demokratie.

Ministerpräsident Weil dankt Kirche für klare Kante gegen Populismus

Katholische Kirche

Vertrauen und Wertschätzung: Bischof und Altbischof von Osnabrück loben den Ministerpräsidenten von Niedersachsen nach seiner Rücktrittsentscheidung – besonders für die gute Zusammenarbeit.

“Kompetent und hörend” – Osnabrücker Bischof würdigt Stephan Weil

Osnabrück

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil tritt zurück – unter anderem wegen Schlafstörungen. Laut Studien betrifft dieses Problem immer mehr Menschen. Dagegen lässt sich einiges tun.

Nicht nur SPD-Politiker Weil schläft schlecht – So kommt man zur Ruhe

Ein zugewandter Politiker: Der katholische Bischof von Hildesheim lobt den scheidenden niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil – und äußert sowohl Respekt als auch Bedauern für dessen Rückzug.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Stephan Weil

Evangelische Kirchen gratulieren neuem Ministerpräsident Lies

Weil: Integration gelingt am besten in der direkten Begegnung

Wohlfahrt: Landesarbeitsgemeinschaft feiert 80-jähriges Bestehen

80 Jahre Kriegsende: Weil mahnt Verantwortung für die Zukunft an

Ministerpräsident Weil zieht positive Bilanz zu Kirchentag

Kirchentag live: Gottesdienst zum guten Schluss

Weil: Beim Streit um Flächen von den Niederlanden lernen

Kirchentag diskutiert über AfD-Verbot, Populismus und Zusammenhalt

Weil: Gegen Lügen im Netz braucht es klare Regeln

Rotes Sofa: Diese Promis kommen zum Talk auf dem Kirchentag

Niedersächsische Landesregierung beteiligt sich am Kirchentag

“Ich überlebte” – Zeitzeugen erinnern an Befreiung von Bergen-Belsen

Tausende erinnern an Befreiung von Bergen-Belsen vor 80 Jahren

Gedenkfeier erinnert an Befreiung von Bergen-Belsen vor 80 Jahren

Niedersachsen trauert um Papst Franziskus

Ministerpräsident Weil: Papst Franziskus hat mich sehr beeindruckt

Ministerpräsident Weil würdigt verstorbenen Papst Franziskus

Weil: Osterbotschaft schenkt uns Zuversicht

Gedenkfeier erinnert an Befreiung von Bergen-Belsen vor 80 Jahren

“Rotes Sofa” mit prominenten Gästen beim Kirchentag

Ministerpräsident Weil dankt Kirche für Einsatz gegen Populismus

Ministerpräsident Weil dankt Kirche für klare Kante gegen Populismus

“Kompetent und hörend” – Osnabrücker Bischof würdigt Stephan Weil

Nicht nur SPD-Politiker Weil schläft schlecht – So kommt man zur Ruhe

Bischof Wilmer bedauert Rückzug von Ministerpräsident Weil