Bei der Zahl der Krankschreibungen liegt Sachsen bundesweit im oberen Mittelfeld. Nach Daten der KKH Kaufmännischen Krankenkasse waren im vergangenen Jahr im Freistaat an jedem Tag 7,1 Prozent der Beschäftigten krankgeschrieben. Das sei der gleich hohe Krankenstand gewesen wie im Vorjahr 2022, teilte die in Hannover ansässige Krankenkasse am Montag in Dresden mit.

Sachsen bei Krankschreibungen im oberen Mittelfeld

Sachsen-Anhalt

Dresden

Baden-Württemberg

In Sachsen-Anhalt ist laut der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) die Zahl der krankheitsbedingten Ausfälle von Arbeitnehmern gestiegen. Wie die Krankenkasse am Montag in Hannover mitteilte, habe sie im Jahr 2023 insgesamt 224 Krankheitsfälle pro 100 Mitglieder registriert. Das seien rund fünf Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Mehr Ausfälle wegen Krankheit

Regionen

Mecklenburg-Vorpommern

Die Stadt Magdeburg gedenkt am Freitag der Opfer des Nationalsozialismus. Wie die Stadtverwaltung am Montag mitteilte, werden Sachsen-Anhalts Landtagspräsident Gunnar Schellenberger (CDU) und Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris (parteilos) sowie ein Vertreter der Landesregierung am Mahnmal „Magda“ zum Gedenken an die Opfer des dortigen früheren KZ-Außenlagers einen Kranz niederlegen.

Magdeburg lädt zum Gedenken am früheren KZ-Außenlager

Leben

Magdeburg

Das Klinikum der Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg hat am Montag einen Kooperationsvertrag mit der Universitätsmedizin Magdeburg unterschrieben. Auch Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD) und ihr Kabinettskollege, Finanzminister Michael Richter (CDU), setzten ihre Unterschriften als Vertreter des Aufsichtsrates der Unimedizin unter die Vereinbarung. Mit der Kooperation wollen sich beide Häuser nach eigenen Angaben enger vernetzen und fachlich sowie personell stärker zusammenarbeiten. Dabei sollen medizinische Leistungen gebündelt werden.

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Sachsen-Anhalt 22. Januar 2024

Sachsen bei Krankschreibungen im oberen Mittelfeld

Mehr Ausfälle wegen Krankheit

Magdeburg lädt zum Gedenken am früheren KZ-Außenlager

Pfeiffersche Stiftungen und Uniklinik kooperieren