Die Polizei hat nach eigenen Angaben am Mittwoch in Ludwigslust (Landkreis Ludwigslust-Parchim) einen „unbelehrbaren Graffiti-Maler“ in Gewahrsam genommen. Der 25-jährige Syrer sei gegen 17 Uhr von Polizisten an der evangelischen Stadtkirche auf frischer Tat gestellt worden, als er dort mit einem Pinsel großflächige Schriftzüge in dunkelblauer Abtönfarbe auf eine Mauer aufgetragen habe, teilte das Polizeipräsidium Rostock am Donnerstag mit. Die Polizisten sprachen ihm laut Mitteilung einen Platzverweis aus und nahmen eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung auf.

Ludwigslust: Polizei nimmt unbelehrbaren Graffiti-Maler in Gewahrsam

Polizei

Ludwigslust

Zu Ehren inhaftierter französischer Widerstandskämpfer hat die Schleswig-Holsteinische Justizministerin Jaqueline Bernhardt am Sonnabend auf dem Stadtfriedhof Ludwigslust. Viele seien in den Konzentrationslagern Wöbbelin und Ludwigslust grausam gestorben, sagte Bernhardt laut Mitteilung des Justizministeriums. „Die Schrecken der Konzentrationslager machen uns noch immer fassungslos. Was bleibt ist unsere Verantwortung für das Gedenken, für die Aufarbeitung und für eine Zukunft, in der solche Verbrechen nie wieder geschehen können.“

Gedenken an französische Widerstandskämpfer

Gesellschaft

Mit einer Gedenkstunde ist am Freitag an die Befreiung des Konzentrationslagers Wöbbelin (Landkreis Ludwigslust-Parchim) vor 80 Jahren erinnert worden. In ihrer Rede sagte Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) laut Mitteilung der Schweriner Statskanzlei: „Wir denken heute voller Trauer an die Menschen, die in Wöbbelin und an den zahllosen anderen Orten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gelitten haben und zu Tode gekommen sind.“ Deutschland habe „unsägliches Leid über die ganze Welt gebracht. Deutsche waren verantwortlich für millionenfachen Mord.“

Gedenken an Befreiung des KZ Wöbbelin vor 80 Jahren

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Manuela Schwesig

Der frühere Leiter des katholischen Heinrich-Theissing-Instituts für Kirchen- und Zeitgeschichte in Schwerin, Georg Diederich, hat mit Blick auf das Jahr 1945 und die damaligen Flüchtlings- und Vertriebenenströme zu Mitmenschlichkeit ermuntert. „Entscheidend ist, wie hilfsbereit ich anderen gegenüber bin, wie ich mich von der Not der anderen zum Handeln motivieren lasse – und ob ich bereit bin, meinen Lebens- und Denkhorizont durch andere erweitern zu lassen“, sagte der 75-Jährige dem Evangelischen Pressedienst (epd). Diederich wird demnächst in Kühlungsborn, Ludwigslust, Waren (Müritz) und Neustrelitz einen Vortrag halten zum Jahr 1945, zu Zusammenbruch und Neubeginn, und zum Entstehen einer Kirche der Vertriebenen in Mecklenburg.

“Entscheidend ist, dass die Not anderer zum Handeln motiviert”

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Kühlungsborn

Das gewerbliche Kino „Luna Filmtheater“ im mecklenburgischen Ludwigslust hat schon Preise für sein Programm gewonnen. Dem Evangelischen Pressedienst (epd) sagte die Mitbetreiberin des Kinos, Bettina Westermann, welche Filme das „Luna Filmtheater“ seinem Publikum in diesem Jahr zu Weihnachten bietet und welchen Weihnachtsfilm sie selbst besonders mag.

“Wir wollen einen Kontrapunkt zur Weihnachtsgans finden”

Weihnachten

Der „Ambulante Hospizdienst Stift Bethlehem“ bildet ab 8. Februar 2025 in Ludwigslust neue ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und -begleiter aus und sucht dafür noch Teilnehmende. Die Ausbildung gehe über neun Monate und umfasse rund 100 Unterrichtsstunden sowie ein kleines Praktikum, teilten das diakonische Stift Bethlehem und die Diakonie Westmecklenburg-Schwerin am Freitag gemeinsam mit. Gesucht würden dafür Menschen aller Altersgruppen, aus allen Berufen, mit und ohne Religionszugehörigkeit. „Mitbringen sollten sie Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, den anderen Menschen anzunehmen, wie er ist“, hieß es.

Neuer Vorbereitungskurs Hospizbegleitung in Ludwigslust

Die Schweriner Bahnhofsmission wird am (morgigen) 4. September zehn Jahre alt. Zuvor beantwortete Marie-Claire Heuer (33) dem Evangelischen Pressedienst (epd) Fragen zu diesem niedrigschwelligen, kirchlich-diakonischen Angebot. Heuer ist seit 2020 als Bereichsleiterin bei der „Sozial-Diakonische Arbeit – Evangelische Jugend“ zuständig für die beiden einzigen Bahnhofsmissionen in Mecklenburg-Vorpommern, die in Schwerin und die in Ludwigslust (gegründet 2022).

“Wir sind freundlich und schätzen jeden Menschen als Gast”

Glaube

Mit einer Feier will die Schweriner Bahnhofsmission am (morgigen) 4. September, ihrem Gründungstag, ihr zehnjähriges Jubiläum begehen. Geplant seien ab 14 Uhr eine Andacht, ein Empfang sowie eine Film- und Buchvorstellung, teilte die Leiterin der Einrichtung, Marie-Claire Heuer, mit. Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden hätten Geschichten aus den vergangenen Jahren gesammelt und abdrucken lassen, sagte Heuer. Die Schweriner Bahnhofsmission hat etwa 30 ehrenamtliche Mitarbeitende. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es neben Schwerin noch eine weitere Bahnhofsmission in Ludwigslust (gegründet 2022).

Die Schweriner Bahnhofsmission feiert ihr zehnjähriges Bestehen

Die Schweriner Bahnhofsmission wird am 4. September zehn Jahre alt. Zuvor beantwortete Marie-Claire Heuer (33) dem Evangelischen Pressedienst (epd) Fragen zu diesem niedrigschwelligen, kirchlich-diakonischen Angebot. Heuer ist seit 2020 als Bereichsleiterin bei der „Sozial-Diakonische Arbeit – Evangelische Jugend“ zuständig für die beiden einzigen Bahnhofsmissionen in Mecklenburg-Vorpommern, die in Schwerin und die in Ludwigslust (gegründet 2022).

Mit einer Feier will die Schweriner Bahnhofsmission am 4. September, ihrem Gründungstag, ihr zehnjähriges Jubiläum begehen. Geplant seien ab 14 Uhr eine Andacht, ein Empfang sowie eine Film- und Buchvorstellung, teilte die Leiterin der Einrichtung, Marie-Claire Heuer, mit. Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden hätten Geschichten aus den vergangenen Jahren gesammelt und abdrucken lassen, sagte Heuer. Die Schweriner Bahnhofsmission hat etwa 30 ehrenamtliche Mitarbeitende. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es neben Schwerin noch eine weitere Bahnhofsmission in Ludwigslust (gegründet 2022).

Der Ambulante Hospizdienst Stift Bethlehem bietet einen „Letzte-Hilfe-Kurs“ an. Er findet statt am 5. Oktober (9 bis 12 Uhr) im Haus Bethanien (Neustädter Straße 1a) in Ludwigslust, wie die Diakonie Westmecklenburg-Schwerin am Dienstag mitteilte. Der Hospizdienst wolle damit auch auf den Welthospiztag aufmerksam machen, der jedes Jahr im Oktober die würdige Sterbebegleitung ins Gespräch bringe.

Hospizdienst Stift Bethlehem bietet “Letzte-Hilfe-Kurs”

Nach dem Tod eines 71-jährigen Mannes auf dem Paderborner Liborifest ermittelt die Mordkommission. Ermittelt wird wegen Körperverletzung mit Todesfolge, wie die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizei Bielefeld am Montag mitteilten. Der Mann sei am Sonntag an seinen Verletzungen gestorben, die er sich nach einem Sturz während einer Auseinandersetzung auf dem Fest zugezogen haben soll. Ein beschuldigter 59-jähriger Mann sei nach der vorläufigen Festnahme auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Paderborn entlassen worden.

Mordkommission ermittelt nach Tod eines 71-Jährigen bei Liborifest

Bielefeld

Staatsanwaltschaft

Unbekannte Täter haben über Pfingsten in Boizenburg (Landkreis Ludwigslust-Parchim) vor dem Rathaus eine der drei gehissten Regenbogenfahnen entwendet. Der Tatzeitraum liege nach Zeugenangaben zwischen Sonnabend (18. Mai, 10 Uhr) und Dienstag (21. Mai, 7 Uhr), teilte die Polizeiinspektion Ludwigslust am Donnerstag mit. Hinweise zum Diebstahl der 2,10 mal 1,40 Meter großen Fahne nimmt die Polizei Boizenburg (038847/6060) entgegen. Die Regenbogenfahne ist ein Symbol für Toleranz und Akzeptanz der Vielfalt von menschlichen Lebensformen.

Unbekannte stehlen Regenbogenfahne vor Boizenburger Rathaus

Mit einer ökumenischen Andacht und einer Kranzniederlegung ist am Donnerstag an die Befreiung des Konzentrationslagers (KZ) Wöbbelin (Landkreis Ludwigslust-Parchim) am 2. Mai 1945 durch US-amerikanische Truppen gedacht worden. An diesem Tag werde an die Verbrechen erinnert, die „von Deutschen und im Auftrag von Deutschen begangen worden“ seien, sagte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) in einer Ansprache, wie die Schweriner Staatskanzlei mitteilte. „Der 2. Mai in Wöbbelin ist ein Tag des tiefen Bedauerns und der Trauer um die Opfer“, sagte die Regierungschefin.

Gedenken an Befreiung des KZ Wöbbelin vor 79 Jahren

Am 2. Mai, dem 79. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers (KZ) Wöbbelin (Landkreis Ludwigslust-Parchim), ist eine zentrale Gedenkveranstaltung mit ökumenischer Andacht geplant. Dazu werden ab 10 Uhr an der Gedenkstätte am ehemaligen Lagergelände an der Landesstraße zwischen Ludwigslust und Wöbbelin zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland erwartet, darunter Angehörige von Überlebenden und Opfern des KZ Wöbbelin, Angehörige von amerikanischen Befreiern des Lagers sowie Vertreter aus Politik und Gesellschaft, wie der Landkreis am Donnerstag mitteilte. Sprechen werden Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Landrat Stefan Sternberg (beide SPD).

Politik

Zur 23. Ausfahrt für Demokratie, Toleranz und Frieden durch den mecklenburgischen Landkreis Ludwigslust-Parchim werden am 4. Mai viele Bikerinnen und Biker aus Norddeutschland sowie aus dem Partnerkreis Borken in Nordrhein-Westfalen erwartet. Wie der Landkreis mitteilte, soll es um 8.30 Uhr mit dem Eintreffen der Teilnehmenden beim Lindencenter in Ludwigslust losgehen. Von dort aus soll die Ausfahrt gegen 9 Uhr in Richtung Warlow, über Grebs-Niendorf nach Rüterberg starten. An der Gedenkstätte „Dorfrepublik Rüterberg“ ist ein erster Stopp geplant.

Ludwigslust: 23. Sternfahrt für Demokratie, Toleranz und Vielfalt

Nordrhein-Westfalen

Norddeutschland

Im Rahmen seiner Dialogreihe „Was bewegt…?“ lädt der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), am 16. April nach Ludwigslust ein. Gemeinsam mit Staatsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD), der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, wolle Schneider vor Ort Einblicke in die wichtigen Themen der Bürger bekommen, teilte die Pressestelle des Ostbeauftragten am Mittwoch mit. Dabei geht es um Fragen zur Politik der Bundesregierung, aber auch darum, vor welchen Herausforderungen die Ludwigsluster und ihre Region stehen.

Ostbeauftragter lädt zum Dialog nach Ludwigslust

Bundesregierung

Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) wirbt anlässlich des Tages des Gesundheitsamtes (19. März) für eine Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes. Zugleich lädt sie an dem Tag in die Gesundheitsämter Ludwigslust (10 bis 16 Uhr), Stralsund und Anklam (jeweils 9 bis 17 Uhr) ein, wie das Gesundheitsministerium am Sonntag mitteilte. Je nach Amt zählen zu den Programmpunkten am Tag der offenen Tür beispielsweise Hör- und Sehtests, Blutdruckmessungen oder Impfchecks. Auch das Pasewalker Gesundheitsamt bietet einen Tag der offenen Tür an. Er findet am 26. März (9 bis 17 Uhr) statt.

Gesundheitsämter in MV laden zum Tag der offenen Tür

Stralsund

Anklam

Die Kindertageseinrichtung an der Karl-Liebknecht-Straße in Parchim (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ist mit verfassungsfeindlichen Graffiti beschmiert worden. Unter den insgesamt drei Schmierereien an der Abfangmauer der Kita befanden sich zwei spiegelverkehrte Hakenkreuze, wie das Polizeipräsidium Rostock am Donnerstag mitteilte. Die Polizei ermittelt wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen und Sachbeschädigung. Zeugen sind aufgefordert, sich beim Kriminaldauerdienst Ludwigslust unter Telefon 03874/411156, bei einer anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache auf www.polizei.mvnet.de zu melden.

Kita in Parchim mit spiegelverkehrten Hakenkreuzen beschmiert

Rostock

Parchim

Vor einem Lokal in Ludwigslust soll ein 28-Jähriger am Sonntagabend Drohungen gegenüber Ausländern ausgesprochen und später den Hitlergruß gezeigt haben. Der Deutsche, der unter Drogeneinwirkung stand und einen Atemalkoholwert von 2,44 Promille aufwies, habe zudem mit einem Messer sowie einem Elektroschocker „herumgefuchtelt“, wie die Polizeiinspektion Ludwigslust am Montag mitteilte. Beamte hätten ihm zeitweise Handfesseln anlegen müssen, hieß es. Gegen den Mann sei Strafanzeige wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Bedrohung erstattet worden.

28-Jähriger droht Ausländern und zeigt Hitlergruß

Wer sich in Ludwigslust mit anderen Trauernden treffen und austauschen möchte, kann sich beim Ambulanten Hospizdienst Stift Bethlehem melden. Der „Trauertreff“ des Hospizdienstes habe wieder freie Plätze, teilte die Diakonie Westmecklenburg-Schwerin am Mittwoch mit. Seit rund zwei Jahren gebe es den „Trauertreff“, hieß es. Die erste „Generation“ von Trauernden verlasse jetzt die Gruppe. „Für uns ist es schön zu erleben, dass Trauernde zurück ins Leben finden und unsere Unterstützung irgendwann nicht mehr nötig ist“, sagte Silvia Teuwsen, Koordinatorin des Hospizdienstes.

Ludwigslust: Freie Plätze im “Trauertreff” des Hospizdienstes

Ein 33-Jähriger soll am Montagnachmittag (12. Februar) auf dem Bahnhof in Ludwigslust laut rechtsradikale Musik abgespielt und dabei verfassungswidrige Parolen gerufen haben. Nach Zeugenangaben soll sich der polizeibekannte, alkoholisierte Mann auf einem Bahnsteig aufgehalten und mehrmals „Sieg heil“ gerufen haben, teilte die Polizeiinspektion Ludwigslust am Dienstag mit. Die hinzugerufenen Polizisten hätten ihm einen Platzverweis erteilt und eine Strafanzeige wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen. Der Tatverdächtige sei den Weisungen der Polizei gefolgt und mit einer Regionalbahn ohne weitere Vorkommnisse weitergefahren, hieß es.

Polizei: 33-Jähriger rief rechtsradikale Parolen in Ludwigslust

Unbekannte Täter sind in die Friedhofskapelle in Hagenow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) eingebrochen und haben eine Jesus-Statue aus Metall beschädigt. Ersten Erkenntnissen zufolge sollen sie die Eingangstür aufgebrochen und dann unter anderem die Jesus-Figur beschädigt haben, die in mehrere Teile zerbrach, teilte die Polizeiinspektion Ludwigslust am Dienstag mit. Der entstandene Schaden werde auf etwa 1.500 Euro geschätzt. Der Einruch ereignete sich zwischen Freitagnachmittag (1. Dezember) und Montagmorgen (4. Dezember) auf dem evangelischen Friedhof in der Friedrich-Heincke-Straße. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und Störung der Totenruhe und bittet um Hinweise zu dieser Tat.

Einbrecher beschädigen Jesus-Statue in Friedhofskapelle Hagenow

Die mecklenburgische Kirchenkreissynode hat Pastorin Sabine Schümann (44) aus der Kirchengemeinde Groß Laasch-Lüblow (bei Ludwigslust) am Sonnabend zur mecklenburgischen Pröpstin mit Sitz in Parchim gewählt. Die Synodalen entschieden sich in Güstrow im ersten Wahlgang für Schümann, wie der evangelische Kirchenkreis Mecklenburg mitteilte. Ihr Dienst als Pröpstin beginnt im Frühjahr 2024.

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