“Bombastische Stimmung, strahlende Augen” – Lars Lemke, Pastor des Motorradgottesdienstes, ist zufrieden. Allerdings kamen in diesem Jahr weniger Biker als gewohnt.
Zwei Jahre lang hat die Pandemie es verhindert, nun findet der Hamburger Motorradgottesdienst wieder in und an der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis statt.
Auch in diesem Jahr fällt der weltgrößte Motorradgottesdienst der Pandemie zum Opfer. Doch für die vielen ehrenamtlichen Helfer gibt es einen Lichtblick.
Auch 2021 kann der traditionelle Auftakt in die Mogo-Saison in Husum nicht über die Bühne gehen. Doch die Veranstalter haben Ersatz gefunden.
Das Gedenken an verunglückte Biker soll im Zentrum der Feier stehen. Anschließend planen die Macher den “längsten virtuellen Biker-Corso der Welt”.
Wegen des Verbots von Großveranstaltungen kann der Motorrad-Gottesdienst am Michel nicht stattfinden. Ein Ersatz wollen die Macher nicht auf die Beine stellen.
Motoren-Gedröhne an der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis: Tausende Biker sind zum Mogo gekommen und anschließend im Konvoi durch die Stadt gefahren.
Erst feierten 19.000 Biker ihren Motorrad-Gottesdienst im Michel. Beim anschließenden Konvoi ereignete sich dann ein Unfall.
Rund 30 000 Biker und Besucher werden im Juni zum Hamburger Motorrad-Gottesdienst erwartet. Das Ereignis mit Andacht und Ausfahrt im Konvoi kostet einiges. Biker-Pastor Lars Lemke ruft deshalb dazu auf, vorab zu spenden.
Sogar die Sonne lachte: Bei bestem Wetter sind etwa 30.000 Besucher für den Motorrad-Gottesdienst (MOGO) zum Michel in Hamburg gekommen. Nach dem besinnlichen Teil wurde es laut.
Bis zu 30.000 Besucher erwarten die Organisatoren zum Motorrad-Gottesdienst – wenn das Wetter stimmt. Der anschließende Konvoi schlägt eine neue Route ein.
18 500 Biker im Hamburger Michel bei der 33. Veranstaltung, die als größte ihrer Art gilt. Kritik vom Naturschutzbund
Es war nass und kalt: Nur etwa 18.500 Motorradfahrer sind zum MOGO nach Hamburg gekommen – weniger als sonst. Erstmals hat der Naturschutzbund den weltweit größten Biker-Gottesdienst kritisiert.
Es wird eine laute Veranstaltung: 30.000 Biker wollen zum Hamburger Motorrad-Gottesdienst kommen. Doch es soll auch leise Töne geben.
Unter freiem Himmel predigt MOGO-Pastor Lars Lemke, das Programm am Ostersonntag startet mit einem Corso.
Am Michel wird es laut: Am 12. Juni steigt der Motorrad-Gottesdienst. Vorher präsentiert sich der MOGO auf einer Messe.
Etwa 27.000 Biker haben am Sonntag (14. Juni) den 32. Motorrad-Gottesdienst (MOGO) in Hamburg gefeiert. Im Hamburger Michel sprach erstmals der neue MOGO-Pastor Lars Lemke zur Biker-Gemeinde. Er war zuvor von Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs feierlich in sein Amt eingeführt worden. Der Gottesdienst,...
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