In Deutschland sinkt offenbar die Anzahl der Menschen, die mit ihrem Haushaltseinkommen gut zurechtkommen. „Während in einer Befragung im Sommer 2020 noch über die Hälfte der Befragten angaben, dass sie sehr gut oder gut mit ihrem Haushaltseinkommen zurechtkommen, gaben dies 2023 sowie 2024 nur noch knapp 38 Prozent der Befragten an“, berichtet die Düsseldorfer „Rheinische Post“ (Dienstag) mit Verweis auf den „Verteilungsreport 2024“ des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln. Ein Viertel der Befragten habe demnach angegeben, dass sie relativ schlecht, schlecht oder sehr schlecht mit ihrem Einkommen zurechtkommen.

IW Köln: Immer weniger kommen mit Haushaltseinkommen zurecht

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In Deutschland kommen nach eigenen Angaben zunehmend weniger Menschen mit ihrem Haushaltseinkommen gut über die Runden. „Während in einer Befragung im Sommer 2020 noch über die Hälfte der Befragten angaben, dass sie sehr gut oder gut mit ihrem Haushaltseinkommen zurechtkommen, gaben dies 2023 sowie 2024 nur noch knapp 38 Prozent der Befragten an“, teilte das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln am Dienstag bei der Vorlage seines „Verteilungsreports 2024“ mit.

Weniger Menschen kommen gut mit ihrem Einkommen aus

Die Stadt Köln ruft dazu auf, keine Räume für Gruppen und Veranstaltungen mit menschenverachtenden Ideologien zur Verfügung zu stellen. Um öffentliche und nicht-öffentliche Stellen beim Umgang mit potenziell problematischen Mietanfragen zu unterstützen, wurden zwei neue Broschüren mit dem Titel „Kein Raum für Hetze“ veröffentlicht, erklärte die Stadt Köln am Dienstag.

Stadt Köln: Keine Räume für hetzerische Veranstaltungen vermieten

Ein vorliegender Entwurf für eine Reform der Abtreibungsregelungen wird derzeit kontrovers diskutiert – inhaltlich, aber auch, was den Zeitpunkt einer möglichen Entscheidung angeht. Nun schalten sich die Malteser ein.

Malteser gegen “überstürztes Verfahren” zur Abtreibungsregelung

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Der nordrhein-westfälische Kulturrat kritisiert Kürzungen durch das Land und fordert mehr Transparenz über die Entscheidungen dahinter. Die Förderungen würden „in einigen Bereichen teils drastisch und kurzfristig gekürzt“, erklärte der Kulturrat NRW als Dachverband landesweiter Kulturorganisationen am Dienstag in Köln. Besonders die Bereiche Tanz und Film seien betroffen. Ein Sprecher des NRW-Kulturministeriums erklärte auf epd-Anfrage, auch die Kulturförderung sei von der angespannten Haushaltslage betroffen. Der Etat sinke 2025, wie im Haushaltsplanentwurf festgeschrieben, um 5,5 Millionen beziehungsweise 1,74 Prozent.

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Köln 17. Dezember 2024

IW Köln: Immer weniger kommen mit Haushaltseinkommen zurecht

Weniger Menschen kommen gut mit ihrem Einkommen aus

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Kulturrat NRW kritisiert Kürzungen im Tanz- und Filmbereich