Zum Start in die heiße Phase der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ein-durchbruch-und-viele-gute-absichten/">UN-Klimakonferenz (COP28)</a> dringt die Klimaaktivistin Luisa Neubauer auf einen Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle. „Wir erwarten, dass ein fossiler Ausstieg verhandelt wird ohne Schlupflöcher und Greenwashing“, sagte die Aktivistin von „Fridays for Future“ dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Freitag in Dubai.

Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat zum Start der heißen Phase der Klimakonferenz von Dubai eine Forderung. In welcher Rolle sie dabei Deutschland sieht.

Luisa Neubauer: “Wir erwarten fossilen Ausstieg ohne Schlupflöcher”

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Der globale Boom der Erneuerbaren Energien macht Hoffnung. Dennoch bleiben die Pariser Klimaziele in weiter Distanz. Deutschland hat sich im Globalen Klimaindex leicht verbessert.

Trotz Booms bei Erneuerbaren: Pariser Klimaziele weit weg

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Der von Germanwatch und NewClimate Institute seit 2005 veröffentlichte Klimaschutz-Index ist eine Rangliste von mehr als 60 Ländern plus EU, die zusammen für mehr als 90 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Neu dabei sind Nigeria, Pakistan, Usbekistan und der Gastgeber der Weltklimakonferenz, die Vereinigten Arabischen Emirate.

Klimaschutz-Index

Unter dem Motto „Migration ist ein Menschenrecht – für eine offene Gesellschaft statt Rechtsruck“ ruft ein breites Bündnis am Internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dezember, 13 Uhr) zu einer Demonstration auf dem Hansaplatz auf. In jüngster Zeit hätten migrationsfeindliche Positionen in der öffentlichen Debatte wieder sehr viel Raum bekommen, teilte die Hamburger Linksfraktion am Freitag mit. Mit der Demo soll ein Zeichen für die Rechte von Geflüchteten gesetzt und eine Umkehr in der Asylpolitik gefordert werden, hieß es mit Bezug auf die Entscheidung der EU, Asylverfahren an die Außengrenzen zu verlagern. Die geplante Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) soll voraussichtlich am 18. Dezember beschlossen werden, hieß es.

Demonstration am Tag der Menschenrechte

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Zwei Jahre nach Verabschiedung einer europaweiten Strategie gegen Antisemitismus haben 25 der 27 EU-Staaten nationale Programme zum Schutz und zur Förderung jüdischen Lebens erarbeitet oder in Vorbereitung. Die EU-Antisemitismusbeauftragte Katharina von Schnurbein bewertete die Quote als Erfolg. Allerdings müsse nach den Fortschritten bei den Strukturen jetzt auch die Umsetzung konsequent erfolgen, sagte sie der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Freitag in Brüssel.

EU-Beauftragte: Antisemitismus-Strategien konsequent umsetzen

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Aus der Wahl von “Antisemitismus” zum zweitplatzierten “Wort des Jahres” spricht nach Ansicht der EU-Antisemitismusbeauftragten Katharina von Schnurbein eine deutliche Mahnung. Dass dieser Begriff zu den prägendsten im jüngeren öffentlichen Diskurs gehöre, sei “eine traurige Tatsache”, sagte von Schnurbein der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Freitag in Brüssel.

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EU 8. Dezember 2023

Luisa Neubauer: “Wir erwarten fossilen Ausstieg ohne Schlupflöcher”

Trotz Booms bei Erneuerbaren: Pariser Klimaziele weit weg

Klimaschutz-Index

Demonstration am Tag der Menschenrechte

EU-Beauftragte: Antisemitismus-Strategien konsequent umsetzen

EU-Beauftragte: Antisemitismus-Diskussion spiegelt Auftrag wider