Schock nach den Schüssen auf Donald Trump: Der Ex-Präsident wird am Ohr getroffen, ein Zuschauer getötet, zwei schwer verletzt. Auch Kirchenvertreter sind in großer Sorge und fürchten dramatische Folgen für das ganze Land.

US-Bischöfe verurteilen Schüsse auf Trump und rufen zum Gebet

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Nach den Schüssen auf den republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump haben Staats- und Regierungschefs in Lateinamerika politische Gewalt im Wahlkampf verurteilt. „Was auch immer genau geschehen ist, wir verurteilen, was dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump passiert ist. Gewalt ist irrational und unmenschlich“, erklärte der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador auf der Internetplattform X, vormals Twitter. Seine Außenministerin betonte, in einer Demokratie sei „kein Raum für solche Taten“.

Lateinamerika verurteilt politische Gewalt im US-Wahlkampf

Lateinamerika

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), verurteilt das Attentat auf Donald Trump. In der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Sonntag) sprach Wüst von einem „Anschlag auf die Demokratie“ und wünschte dem Politiker und früheren US-Präsidenten baldige Genesung von den Schussverletzungen. „Der Tod eines Zuschauers, die weiteren Verletzten, machen tief betroffen. Gewalt in der politischen Auseinandersetzung ist in keiner Weise vereinbar mit den Werten, die die USA und Europa teilen.“

Schüsse auf Trump: Ministerpräsident sieht Anschlag auf Demokratie

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Nordrhein-Westfalen

In Deutschland ist das Attentat auf US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump scharf verurteilt worden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier betonte am Sonntag: „Gewalt darf keinen Platz haben in unserer Demokratie – nicht in Amerika, nicht bei uns.“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erklärte auf der Internetplattform X (vormals Twitter): „Der Anschlag auf US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist verabscheuungswürdig.“ Solche Gewalttaten bedrohten die Demokratie.

Steinmeier und Scholz verurteilen Attentat auf Donald Trump

Deutschland

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Olaf Scholz

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Nach den Schüssen auf Ex-Präsident Donald Trump verurteilen Politiker und Kirchenvertreter weltweit die Tat. Bundespräsident Steinmeier ruft aus dem Anlass zu einem Umdenken im Umgang miteinander auf.

Steinmeier zu Schüssen auf Trump: Kein Platz für Hass und Gewalt

Berlin-Brandenburg

Unionsfraktionsvize Johann Wadephul hat mit großer Sorge auf den Anschlag gegen US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump reagiert. „Ich verurteile das verabscheuungswürdige Attentat aufs Schärfste“, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“ (Montagausgabe). Er wünsche Trump rasche Genesung und eine schnelle Fortsetzung des Wahlkampfes, der elementar für eine lebendige Demokratie sei.

CDU-Außenpolitiker hofft auf Umdenken nach Attentat auf Trump

Der Vatikan hat sich besorgt über das Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump geäußert und es als Verwundung der Demokratie bezeichnet. In einer am Sonntag vom vatikanischen Presseamt verbreiteten Mitteilung heißt es wörtlich: “Der Heilige Stuhl bringt seine Sorge zum Ausdruck wegen der Gewalttat dieser Nacht, die Menschen und die Demokratie verwundet und Leid und Tod verursacht. Er schließt sich dem Gebet der US-Bischöfe für Amerika, für die Opfer und für den Frieden im Land an, damit die Motive der Gewalttätigen niemals die Oberhand gewinnen.”

Vatikan: Attentat auf Trump verwundet die Demokratie

Vatikan

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), verurteilt das Attentat auf Donald Trump. In der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Sonntag) sprach Wüst von einem „Anschlag auf die Demokratie“ und wünschte dem früheren US-Präsidenten und Präsidentschaftskandidaten baldige Genesung von den Schussverletzungen. „Der Tod eines Zuschauers, die weiteren Verletzten, machen tief betroffen. Gewalt in der politischen Auseinandersetzung ist in keiner Weise vereinbar mit den Werten, die die USA und Europa teilen.“

Schüsse auf Trump: NRW-Regierung besorgt

War es Gottes Hand, die ihn rettete? US-Evangelikale rufen nach dem Attentatsversuch auf Ex-Präsident Donald Trump zum Gebet auf – und mancher sieht darin ein Zeichen.

US-Evangelikale rufen nach Trump-Attentat zu Gebeten auf

Leben

Nach dem Attentat auf Ex-US-Präsident Donald Trump sagen viele, er werde von seinen Anhängern jetzt als Märtyrer angesehen. Aber was ist eigentlich ein Märtyrer?

Märtyrer

Glaube

Die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, hat sich erschüttert über die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/us-evangelikale-rufen-nach-trump-attentat-zu-gebeten-auf/" target="_blank" rel="noopener">Schüsse auf US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump</a> gezeigt. „Ich bete für dieses zerrissene Land, dessen Kurs derzeit so unsicher ist“, erklärte die Bischöfin. „Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Das gilt auch für unser eigenes Land. Lasst uns gemeinsam immer wieder für Gewaltfreiheit eintreten.“

Nach dem Attentatsversuch auf Ex-Präsident Donald Trump macht die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, deutlich: Gewalt ist keine Lösung.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Donald Trump 14. Juli 2024