In Bremen wollen der Martinsclub als ein Träger der Behindertenhilfe und die örtliche Freiwilligenagentur mit einem gemeinsamen Projekt Menschen mit Beeinträchtigungen in eine ehrenamtliche Tätigkeit bringen. „Unser Ziel ist es, die Freiwilligenarbeit in Bremen inklusiver zu machen“, sagte die Teilhabekoordinatorin beim Martinsclub, Hedwig Thelen. So ist unter dem Titel „Teile deine Zeit“ ein Training geplant für alle, die ein Ehrenamt ausüben möchten, sich aber zum Beispiel wegen einer Behinderung unsicher sind, wie sie diesen Schritt bewerkstelligen können.

Bremer starten Projekt für inklusive Freiwilligenarbeit

Gesellschaft

Bremen

Hamburg hat am 1. Januar den Vorsitz der Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) von Bremen übernommen. Die Fachministerkonferenz wird am 22. und 23. Mai stattfinden, wie die Hamburger Sozialbehörde am Donnerstag mitteilte. Hamburg werde sich dafür einsetzen, Familien zu stärken sowie Kindern und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen, sagte Hamburgs Sozialsenatorin und JFMK-Vorsitzende Melanie Schlotzhauer (SPD). Entsprechende Unterstützungsangebote müssten zu diesem Zweck besser miteinander vernetzt werden.

Hamburg übernimmt Vorsitz der Jugend- und Familienministerkonferenz

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Hamburg

Mit „Tagen der offenen Tür“ wollen viele evangelische Kindertagesstätten in Bremen in den kommenden Wochen über ihre Arbeit informieren. „So können interessierte Eltern mehr über die Ausstattung und das pädagogische Konzept erfahren und sich vor Ort ein Bild von der Kita machen“, teilte der Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder am Donnerstag mit. Den ganzen Januar über können im Land Bremen Kinder für Krippen und Kitas angemeldet werden.

Evangelische Kitas in Bremen informieren bei “Tagen der offenen Tür”

Bremen und damit Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) übernimmt in diesem Jahr den Vorsitz der deutschen Innenministerkonferenz (IMK). Mäurer trete damit schon zum zweiten Mal in seiner Amtszeit als Innensenator den IMK-Vorsitz an, teilte die Bremer Innenbehörde am Donnerstag mit: „Das hat es in der Geschichte der Bundesrepublik so noch nicht gegeben.“

Bremen übernimmt Vorsitz der Innenministerkonferenz

Unter dem Titel „Erinnern heißt kämpfen“ zeigt eine Wanderausstellung in Bremen die Todesopfer rechtsextremer Gewalt in Niedersachsen seit 1990. Die Initiative für Demokratie und Menschlichkeit in Bremen-Borgfeld und die evangelische Kirche haben die Schau in die Hansestadt geholt. Sie ist den Angaben zufolge ab Sonnabend und bis zum 14. Januar im Zentrum der Andreas-Gemeinde im Stadtteil Horn-Lehe (Werner-von-Siemens-Straße 55) zu sehen.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Bremen 2. Januar 2025

Bremer starten Projekt für inklusive Freiwilligenarbeit

Hamburg übernimmt Vorsitz der Jugend- und Familienministerkonferenz

Evangelische Kitas in Bremen informieren bei “Tagen der offenen Tür”

Bremen übernimmt Vorsitz der Innenministerkonferenz

Wanderausstellung zeigt Todesopfer rechter Gewalt