Unter dem Titel „Erinnern heißt kämpfen“ zeigt eine Wanderausstellung in Bremen die Todesopfer rechtsextremer Gewalt in Niedersachsen seit 1990. Die Initiative für Demokratie und Menschlichkeit in Bremen-Borgfeld und die evangelische Kirche haben die Schau in die Hansestadt geholt. Sie ist den Angaben zufolge ab Sonnabend und bis zum 14. Januar im Zentrum der Andreas-Gemeinde im Stadtteil Horn-Lehe (Werner-von-Siemens-Straße 55) zu sehen.
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