Die <a href="https://evangelische-zeitung.de/erste-unter-gleichen" target="_blank" rel="noopener">Gleichstellung von Frauen</a> in der evangelischen Kirche hat nach Ansicht des Konvents Deutscher Theologinnen große Fortschritte gemacht. Es gebe Bischöfinnen, Religionspädagoginnen und viele Berufsgruppen, die von Frauen besetzt sind, in allen leitenden Ebenen, sagte Vorstandsmitglied Christine Stradtner dem Evangelischen Pressedienst (epd). Doch dies sei kein Selbstläufer: „Wir sind auf einem guten Weg, aber die Gleichberechtigung muss immer wieder aktiv verteidigt und weiterentwickelt werden.“

Das Konvent Deutscher Theologinnen lobt die Fortschritte bei der Gleichstellung von Frauen in der evangelischen Kirche. In leitenden Kirchenämtern besteht aber noch Nachholbedarf.

Theologinnen: Fortschritte bei der Gleichstellung von Frauen in der Kirche

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Bayern

Mit Blick auf den Equal Pay Day an diesem Freitag (7. März) sieht der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Bayern weiterhin dringenden Handlungsbedarf bei der finanziellen Gleichstellung von Frauen und Männern im Freistaat. Zwar sei der sogenannte Gender Pay Gap – der Verdienstunterschied zwischen den Geschlechtern – in Bayern im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozentpunkte auf 18 Prozent (Bund: 16 Prozent) gesunken. Im bundesweiten Vergleich sei der Gender Pay Gap aber nur in Hessen und Baden-Württemberg noch größer als im Freistaat, teilte der DGB am Donnerstag in München mit.

DGB: Frauen in Bayern verdienen 18 Prozent weniger als Männer

München

Baden-Württemberg

Hessen

Die Nachfrage nach Übernachtungen in Jugendherbergen in Bayern ist ungebrochen. Fast 1,2 Millionen Mal wurde im vorigen Jahr in den insgesamt 48 bayerischen Jugendherbergen übernachtet. Das seien lediglich 0,5 Prozent weniger als im Vorjahr, sagte Winfried Nesensohn, der geschäftsführende Vorstand im Deutschen Jugendherbergswerk (DJH) Bayern, bei der Präsentation der Bilanz für das Jahr 2024. Die Geschäftszahlen zeigten, „dass das Modell Jugendherberge grundsätzlich trägt“.

Jugendherbergen in Bayern sehen sich von Investitionsstau bedroht

Der Frauenanteil bei Studierenden in Deutschland ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Betrug die Quote zum Wintersemester 2013/14 noch 47,6 Prozent, waren es zehn Jahre später 50,9 Prozent, wie ein am Donnerstag in Gütersloh veröffentlichter Daten-Check des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ergab.

Studie: Frauenanteil bei Studierenden im Südwesten unter 50 Prozent

Deutschland

Die Waldbrandgefahr in den bayerischen Bergen ist derzeit sehr hoch. Der Gefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes gibt für weite Teile des Alpenraums die Stufe vier von fünf an. Bayerns Forstministerin Michaela Kaniber (CSU) appellierte an alle Waldbesucherinnen und Waldbesucher, in den kommenden Tagen besonders vorsichtig zu sein und das ab Anfang März geltende Rauchverbot im Wald unbedingt einzuhalten, wie das Forstministerium am Donnerstag mitteilte.

Hohe Waldbrandgefahr in den bayerischen Alpen

Bayern ohne Wirtshäuser ist nicht nur im Klischee unvorstellbar – doch die Gastronomie im Freistaat hat sich in den vergangenen gut 100 Jahren stark verändert. Wie das Landesamt für Statistik beim Blick in uralte Tabellen und im Vergleich zu aktuellen Zahlen aus dem Jahr 2023 herausgefunden hat, ist vor allem die Zahl reiner oder überwiegender Schankbetriebe drastisch zurückgegangen. Laut Mitteilung vom Donnerstag gab es 1923 in Bayern – ohne die Pfalz – 13.579 Schankwirtschaften, 2023 waren es mit 3.876 Stück 71,5 Prozent weniger.

Echtes Leben.
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Bayern 6. März 2025

Theologinnen: Fortschritte bei der Gleichstellung von Frauen in der Kirche

DGB: Frauen in Bayern verdienen 18 Prozent weniger als Männer

Jugendherbergen in Bayern sehen sich von Investitionsstau bedroht

Studie: Frauenanteil bei Studierenden im Südwesten unter 50 Prozent

Hohe Waldbrandgefahr in den bayerischen Alpen

Zahl der Schankwirtschaften in Bayern seit 1923 stark gesunken