Der Brandanschlag auf die Oldenburger Synagoge hat bundesweit Entsetzen ausgelöst. Ermittler erhoffen sich nun Hinweise möglicher Zeugen. Wurde der Täter gefilmt?
Am vergangenen Freitag ist auf die Tür eine Synagoge in Oldenburg (Niedersachsen) ein Brandsatz geworfen worden. Wer den Anschlag verübt hat, ist weiter unklar.
Die Zahl der gemeldeten Fälle häuslicher Gewalt steigt. Besonders zu den Feiertagen gibt es viele Anzeigen. In den Landkreisen Ammerland und Wesermarsch gibt es eine neue Beratungsstelle.
Der Krieg in der Ukraine bringt die Kirche in einen Konflikt. Das hat der Oldenburger Bischof Adomeit auf der Synode noch einmal verdeutlich. Auch in Sachen Klima wird es schwierig.
Die Kirche in Oldenburg stehe an der Seite aller, die sich um Frieden bemühten, sagt der Theologe vor der Synode. Zugleich bemängelt er die “massive Aufrüstung” der Bundeswehr.
Die Partei wolle einen Keil in den gesellschaftlichen Grundkonsens treiben, kritisiert der Theologe. Außerdem beteiligt sich die oldenburgische Kirche finanziell am EKD-Rettungsschiff.
In der Oldenburger Kirche wird das Geld wirklich knapp. Das Kirchenparlament hat massive Kürzungen beschlossen.
Das kommt überraschend: Der Oldenburger Bischof Janssen tritt zurück. Künftig will er als Seelsorger arbeiten – außerhalb der oldenburgischen Kirche.
Bischof Janssen will zu 17 Luther-Liedern predigen – und hat sich dafür extra kleine Gemeinden ausgesucht.
Einen drastischen Sparkus hat die Synode beschlossen. Diakonenstellen werden zunächst nicht neu besetzt.
Rund 1,3 Millionen Euro nimmt die Kirche im Haushalt für 2017 aus Rücklagen. Bischof Janssen: Kirche muss lebendig und relevant bleiben.
Bei einem EU-Projekt sollen Produkte aus dem Nordwesten Deutschlands gefördert werden. Die Diakonie plant in den nächsten drei Jahren mehrere Projekte.
Viel zu besprechen gab’s für die Kirchenparlamentarier – vom Crash der Verwaltung bis zum Frieden in der Welt.
Vor zwei Jahren sorgten „gravierende Mängel“ in der Kirchenverwaltung für Aufsehen. Jetzt legt ein Experte seinen Bericht vor.
Apen. Deutsch lernen mit einem Memory-Spiel – nur eine von vielen praktischen Varianten, mit denen Flüchtlingen im Arbeitskreis Asyl in Apen geholfen wird.
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