Ursprünglich für Gefallene des Ersten Weltkriegs gedacht, gedenkt der Volkstrauertag heute aller Opfer von Krieg und Gewalt und lädt zur Reflexion über Fürsorge und Mitmenschlichkeit ein.
Heute wird anders getrauert als zu früheren Zeiten. Das zeigt sich bei der Form der Bestattung und setzt sich bis in digitale Netzwerke fort.
Der Tod eines nahestehenden Menschen kann bei vielen Angehörigen Schmerzen und Leiden auslösen. Doch für Trauernde gibt es Hilfe.
Traditionell um Allerseelen erinnert der Papst an kürzlich gestorbene Kardinäle und Bischöfe. Erstmals feierte Leo XIV. diese Messe und gedachte seines Vorgängers Franziskus – später auch mit einem Besuch an seinem Grab.
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