Hamburgs Erzbischof Stefan Heße gibt ungewohnte Einblicke: Er spricht über seinen ersten Kuss, wilde Karnevalsnächte in Köln und sein Zuhause in St. Georg. Und er verrät, was er als Bürgermeister tun würde.
In einem Interview hat der Hamburger Erzbischof Stefan Heße Einblicke in seine Vergangenheit gegeben. Seinen ersten Kuss habe er im Haus seiner Eltern gehabt, verriet Heße der “Hamburger Morgenpost”. Heße ist seit März 2015 Erzbischof von Hamburg, zuvor war er in Köln Stellvertreter des Erzbischofs.
Seinen schlimmsten Absturz habe er wahrscheinlich in seiner Heimat als “gebürtiger Ur-Kölner” im rheinischen Karneval gehabt, sagte Heße weiter. Da sei er “ganz kölsch-selig gewesen”.
In den vergangenen zehn Jahren habe er sich gut in Hamburg eingelebt, so Heße. “Meine Heimat seit zehn Jahren ist St. Georg.” Da sei viel los, und es gebe eine gute Nachbarschaft. Mit Gästen gehe er aber auch gerne nach Sankt Joseph auf der Großen Freiheit, in direkter Nachbarschaft zur Hamburger Reeperbahn.