Die evangelischen Kirchengemeinden St. Georg in Kraftshof und Zum Guten Hirten in Boxdorf vereinigen sich. Gefeiert wird der Zusammenschluss mit einem Festgottesdienst am 2. Februar (10 Uhr) und einem Begegnungsfest im Guten Hirten, wie das evangelische Dekanat Nürnberg am Donnerstag mitteilte. Mit dabei ist Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern.

Evangelische Gemeinden im Knoblauchsland vereinigen sich

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Mit einem Festgottesdienst feiert das Erzbistum Hamburg am 7. Januar um 18.15 Uhr seinen 30. Geburtstag im St. Marien-Dom in St. Georg. Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße wird den Gottesdienst leiten, der Stockholmer Bischof Anders Kardinal Arborelius hält die Predigt, wie das Erzbistum mitteilte. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Interessierten zu einem Empfang auf dem Domplatz eingeladen. Der Gottesdienst wird zudem live auf www.erzbistum-hamburg.de übertragen.

Erzbistum Hamburg feiert am 7. Januar sein 30-jähriges Bestehen

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Die Evangelische Landeskirche Anhalts sucht Unterstützer für die traditionelle Feier zum Heiligabend im Dessauer Gemeinde- und Diakoniezentrum St. Georg. Die traditionsreiche und inklusive Heiligabend-Feier findet am 24. Dezember von 16 bis 20 Uhr statt. Sie gebe es seit mehr als einem halben Jahrhundert, sagte Organisator Erhard Hilmer am Dienstag in Dessau-Roßlau.

Landeskirche sucht Unterstützer für Heiligabend-Feier

Heiligabend

Die Stoff-Banner und Fahnen, die während der Fußball-Europameisterschaft im Sommer in Gelsenkirchen auf das sportliche Großereignis hinwiesen, sind für einen guten Zweck zu neuen Produkten verarbeitet worden. In den Werkstätten des Sozialwerks St. Georg, der Caritas Herne, den Gelsenkirchener Werkstätten und in Workshops der Begegnungsstätte Haverkamp seien in den letzten Wochen unterschiedliche Taschen, Turn- und Utensilienbeutel sowie Bastelsets entstanden, teilte die Stadt Gelsenkirchen am Freitag mit. Ein nachhaltiger Upcycling-Prozess sei von Beginn an fester Bestandteil des Werbekonzeptes gewesen.

Aus Gelsenkirchener EM-Bannern und Fahnen werden Taschen

Vor dem großen Spiegel im Kita-Waschraum haben sich einige Kinder der „Bärengruppe“ versammelt und strecken ihre Arme mit Zahnbürsten in den Händen nach oben, soweit es geht. Elizabeth Yesenia Peimann, von allen „Yessie“ gerufen, geht von einem Kind zum anderen, streicht Zahnpasta auf die Borsten. Dann greift sie sich das riesige Modell eines Gebisses und erklärt Schritt für Schritt, wie das Putzen funktioniert: „Zuerst bürstet ihr die Kauflächen, immer hin und her, zuerst unten, dann oben“, beginnt sie.

Vielen Kitas fehlt das Personal und das Wort “Betreuungsnotstand” macht die Runde. In Bremen unterstützen darum ungelernte Kita-Assistenzkräfte. Dagegen gibt es aber auch Vorbehalte.

Wie Assistenzkräfte in der Kita das Personal entlasten

Bremen

Der Hamburger Künstler Sven Rosé stellt vom 3. bis 29. November im Kulturladen St. Georg aus. Normalerweise verkauft der Autodidakt seine farbenfrohen Tierbilder mit markant großen Augen auf der Straße in Altona, auf St. Pauli oder in der Schanze, wie seine Kunstmentorin mitteilte. Seine Bilder entstünden aus dem Moment heraus und seien „Unikate mit Herz“, hieß es. Dabei würde er ehemalige Obstkisten, Kaffeesäcke, Schallplatten oder Stadtteilfotos in Recycling-Kunst verwandeln. Die Vernissage findet am Sonnabend, 3. November um 15.30 Uhr statt.

Straßenkünstler Sven Rosé im Kulturladen St. Georg

Die Stadt Leipzig will einen mobilen Drogenkonsumraum erproben. Als Betreiber soll das Zentrum für Drogenhilfe am Städtischen Klinikum St. Georg beauftragt werden, wie die Stadtverwaltung am Donnerstag in Leipzig mitteilte. Die Vorarbeiten und Planungen seien für das erste Halbjahr 2025 vorgesehen. Im Oktober soll die Leipziger Ratsversammlung zu dem Vorhaben beraten.

Leipzig plant mobilen Drogenkonsumraum

Leipzig

Der Einwohner*innenverein St. Georg hat sich für ein „Housing First“-Projekt im Gebäude Repsoldstraße 27 nahe der Drogenberatungsstelle „Drob Inn“ ausgesprochen. Eine „massive Konzentration unterschiedlicher Hilfsangebote“ in dem Komplex hält er dagegen laut Mitteilung von Donnerstag „für sozialpolitisch riskant“. Die Sozialbehörde hatte Ende April den Kauf der Immobilie durch das städtische Unternehmen Fördern &amp; Wohnen (F&amp;W) vermeldet. Demnach sollen darin zusätzliche Beratungs- und Schutzangebote inklusive Schlafplätze für suchtkranke bzw. obdachlose Menschen und auch ein abgetrennter Bereich für schutzbedürftige Frauen in prekären Lebenslagen entstehen.

Verein plädiert für “Housing First” in der Repsoldstraße 27

Kunst aus Kriegsüberresten: Ein ukrainisches Künstlerpaar stellt in der Freisinger Stadtpfarrkirche St. Georg ab 10. September seine „Ikonen gegen den Krieg“ aus. Das Besondere: Sonia Atlantova und Oleksandr Klymenko hätten ihre Ikonen auf Deckel und Böden von leeren Munitionskisten gemalt, teilte die katholische Solidaritätsaktion „Renovabis“ am Mittwoch mit. „Damit werden aus Überbleibseln des russischen Angriffskriegs Symbole des Lebens, der Hoffnung und der Zuversicht.“

Ausstellung: Ukrainisches Künstlerpaar bemalt leere Munitionskisten

Die Diakoniestiftung Alt-Hamburg schließt zum 31. Januar 2025 zwei Pflegeheime. Betroffen sind das Heinrich-Sengelmann-Haus in St. Georg mit 95 und das Seniorenhaus Matthäus in Winterhunde mit 122 Plätzen, wie die Diakoniestiftung mitteilte. Die Schließungen erfolgten vor dem Hintergrund der aktuellen Rahmenbedingungen in der Altenpflege sowie des Mangels an Fachkräften, hieß es. Diakoniestiftungs-Geschäftsführer Jörg Röskam sagte, die Entscheidung sei mit Blick auf die Bewohnerinnen und Bewohner, die dadurch ihre gewohnte Umgebung verlassen müssten, nicht leicht gefallen. „Wir können aber allen einen Platz in einem unserer anderen zehn Häuser anbieten“, versicherte er.

Diakoniestiftung Alt-Hamburg schließt zwei Pflegeheime

News

Rund 2.300 Menschen haben laut Polizei am Sonnabend an einer erneuten Demonstration des als extremistisch eingestuften Netzwerks „Muslim Interaktiv“ in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung im Stadtteil St. Georg hat unter strengen Auflagen und begleitet von einem großen Polizeiaufgebot stattgefunden. Sie sei „friedlich“ verlaufen, wie die Polizei dem Evangelischen Pressedienst (epd) mitteilte.

2.300 Teilnehmer bei “Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg

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An einer erneuten Demonstration des islamistischen Netzwerks „Muslim Interaktiv“ in Hamburg haben sich nach Polizeiangaben rund 2.300 Menschen beteiligt. Die Kundgebung am Samstag im Stadtteil St. Georg wurde von einem großen Polizeiaufgebot begleitet und verlief friedlich.

2.300 Islamisten bei “Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg

Rund 1.300 Menschen haben am Samstag an einer erneuten Demonstration des als extremistisch eingestuften Netzwerks „Muslim Interaktiv“ in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung im Stadtteil St. Georg wurde von einem großen Polizeiaufgebot begleitet und verlief friedlich.

Hunderte Islamisten bei “Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg

Rund 1.300 Menschen haben am Sonnabend an einer erneuten Demonstration des als extremistisch eingestuften Netzwerks „Muslim Interaktiv“ in Hamburg teilgenommen. Die Kundgebung im Stadtteil St. Georg hat unter strengen Auflagen und begleitet von einem großen Polizeiaufgebot stattgefunden.

“Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg verläuft ruhig

Zu einer Demonstration des islamistischen Netzwerks „Muslim Interaktiv“ haben sich am Samstag in Hamburg mehrere hundert Menschen versammelt. Die Kundgebung im Stadtteil St. Georg wurde von einem großen Polizeiaufgebot begleitet, es galten strenge Auflagen.

Mehrere hundert Islamisten bei “Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg

In Hamburg wollen heute (Samstag) wieder Anhänger des als extremistisch eingestuften Netzwerks „Muslim Interaktiv“ auf die Straße gehen. Für die Kundgebung im Stadtteil St. Georg gelten strenge polizeiliche Auflagen. So ist es den Demonstrierenden verboten,  ein Kalifat in Deutschland zu fordern. Eine erste Demonstration des Netzwerks Ende April hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Teilnehmer hatten dabei Plakate mit Slogans wie „Kalifat ist die Lösung“ in die Höhe gehalten.

Demonstration von “Muslim Interaktiv” unter strengen Auflagen

In Hamburg wollen morgen (Samstag) wieder Anhänger des als extremistisch eingestuften Netzwerks „Muslim Interaktiv“ auf die Straße gehen. Für die Kundgebung im Stadtteil St. Georg gelten strenge polizeiliche Auflagen. So ist es den Demonstrierenden verboten,  ein Kalifat in Deutschland zu fordern. Eine erste Demonstration des Netzwerks Ende April hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Teilnehmer hatten dabei Plakate mit Slogans wie „Kalifat ist die Lösung“ in die Höhe gehalten.

Das Interreligiöse Forum Hamburg verurteilt extremistische Aufmärsche im Namen der Religion. „Diese Aufmärsche verfolgen das Ziel, Hass zu säen und die Gesellschaft zu spalten“, heißt es in einer Stellungnahme anlässlich der Demonstrationen der Gruppierung „Muslim Interaktiv“ am Steindamm im Hamburger Stadtteil St. Georg. Durch diese Aufmärsche würden insbesondere Hamburger Musliminnen und Muslime diskreditiert, „die genau wie die Mitglieder anderer Religionsgemeinschaften einfach nur friedlich ihren Glauben leben wollen“, heißt es weiter.

Interreligiöses Forum verurteilt extremistische Aufmärsche

Gesellschaft

In Hamburg hat ein breites Bündnis um die Kurdische Gemeinde sowie die Vereine „Kulturbrücke“ und „Säkularer Islam“ zu einer Demonstration am Sonnabend (4. Mai) gegen Islamismus aufgerufen. Von 13 Uhr bis 15 Uhr findet die Kundgebung auf dem Steindamm in St. Georg statt, an der sich auch SPD und CDU beteiligen, wie beide Parteien am Donnerstag mitteilten. Am 27. April hatte ebenfalls auf dem Steindamm das als extremistisch eingestufte Netzwerk „Muslim Interaktiv“ für ein Kalifat und die Scharia demonstriert und damit bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.

Hamburg: Demonstration gegen Islamismus

Mit dem „Breakfast in Green“ soll am 27. April auf der Langen Reihe im Hamburger Stadtteil St. Georg ein Zeichen für mehr Grünflächen und weniger Verkehr in der Stadt gesetzt werden. Zwischen 10 und 14 Uhr werde die Straße für Autos gesperrt, sodass auf rund 300 Metern zwischen der Danziger Straße und der Gurlittstraße Platz für ein gemeinsames Frühstück aller Interessierten sei, teilte der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Hamburg am Mittwoch mit. Derzeit beherrschten Autos die Straßen in der Stadt, dabei wäre laut BUND der Umbau heutiger Verkehrsflächen zu Grünflächen wichtig für die Weiterentwicklung hin zu einer klimafreundlichen und -angepassten Stadt. „Zieht Euch möglichst grün an und deckt den Tisch in Grün ein. Aus Grau soll Grün werden.“

“Breakfast in Green” in Hamburg

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützt die Sanierung des barocken Hochaltars der evangelischen Kirche St. Georg auf dem Berge in Ratzeburg mit 27.000 Euro. Eine Restauration sei nötig, weil sich Schäden an den Fassungen der Figuren und ein schädlicher Insektenbefall am Holzträger gezeigt hätten, wie der Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg am Mittwoch mitteilte. Mit der genehmigten Fördersumme könne die Restauration bald beginnen, weitere Spenden seien aber nötig.

SH: Denkmalschutzstiftung fördert Ratzeburger Feldsteinkirche

Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Ratzeburg

In Hamburg ist die Zahl der erfassten Straftaten im vergangenen Jahr um 10,9 Prozent gegenüber 2022 gestiegen. Die Gesamtkriminalität lag bei 234.241 Taten, wie Polizei und Innenbehörde am Donnerstag nach Vorstellung der Kriminalstatistik 2023 mitteilten. Die Aufklärungsquote habe mit 48,2 Prozent den höchsten Stand seit 1997 erreicht, hieß es.

Kriminalstatistik: 10,9 Prozent mehr erfasste Fälle in 2023

St. Pauli

Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) hat ein Forschungsprojekt gestartet, um <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/missbrauchsbetroffene-fordern-konsequenzen-in-evangelischer-kirche/">sexualisierte und spiritualisierte Gewalt</a> im Verband aufzuarbeiten. Unter der Leitung von Erziehungswissenschaftlern der Universitäten Marburg und Gießen solle ermittelt werden, in welchem Ausmaß Machtmissbrauch, sexualisierte sowie spiritualisierte Gewalt in der DPSG stattgefunden hätten, teilte der Verband in Mönchengladbach mit. Betroffene und Zeugen seien aufgerufen, sich bei dem unabhängigen Forschungsteam zu melden. Es solle zeitnah eine unabhängige Anlaufstelle eingerichtet werden.

Sexualisierte Gewalt im eigenen Verband will die katholische Pfadfinderschaft St. Georg aufarbeiten. Betroffene und Zeugen werden aufgerufen, sich zu melden.

Größte Pfadfinderschaft startet Forschungsprojekt zu Missbrauch

Kultur

Sachsen unterstützt den Aufbau eines neuen Gedenkortes in Leipzig mit 100.000 Euro. Der Verein Riebeckstraße 63 will im Pförtnerhaus der ehemaligen städtischen Zwangsarbeitsanstalt St. Georg eine Erinnerungsstätte einrichten, wie das Kulturministerium am Donnerstag in Dresden mitteilte. Die Anstalt sowie Nachfolgeeinrichtungen hätten der Marginalisierung und Ausgrenzung bis hin zur Verfolgung und Vernichtung von Menschen gedient.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

St. Georg

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Erzbistum Hamburg feiert am 7. Januar sein 30-jähriges Bestehen

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2.300 Teilnehmer bei “Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg

2.300 Islamisten bei “Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg

Hunderte Islamisten bei “Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg

“Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg verläuft ruhig

Mehrere hundert Islamisten bei “Muslim Interaktiv”-Demo in Hamburg

Demonstration von “Muslim Interaktiv” unter strengen Auflagen

Demonstration von “Muslim Interaktiv” unter strengen Auflagen

Interreligiöses Forum verurteilt extremistische Aufmärsche

Hamburg: Demonstration gegen Islamismus

“Breakfast in Green” in Hamburg

SH: Denkmalschutzstiftung fördert Ratzeburger Feldsteinkirche

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Kulturministerium fördert Leipziger Gedenkort