Die frühere Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat mit Blick auf das <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hochwasser-kirchen-vom-schlimmsten-verschont-bislang/">Hochwasser</a> in einigen Teilen Deutschlands mehr Vorsorge für pflegebedürftige Menschen gefordert. Sie seien derartigen Katastrophen besonders ausgesetzt, sagte Hendricks der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Das gelte etwa auch für andere Extremwetterlagen infolge des Klimawandels wie <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/jahr-2023-war-so-warm-wie-nie-zuvor/">Hitzewellen</a>.

Katastrophen wie dem Hochwasser sind ältere Menschen besonders ausgesetzt, sagt die frühere Umweltminister Barbara Hendricks. Dafür gibt es ein trauriges Beispiel.

Hendricks: Bei Extremwetter besonders an Pflegebedürftige denken

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In einer Umfrage zum Jahresbeginn äußert sich eine Mehrheit der Deutschen eher beunruhigt angesichts der Lage im Land. Laut ARD-Deutschlandtrend glauben 83 Prozent, die Verhältnisse derzeit in Deutschland gäben eher Anlass zur Beunruhigung als zur Zuversicht. Im September waren es 81 Prozent.

Werden die Kriege in Nahost und in der Ukraine 2024 enden? Und wie sehr beunruhigt sie die Lage in Deutschland? Eine Umfrage beleuchtet die Gefühlslage der Deutschen.

Deutsche sind eher beunruhigt und glauben nicht an Kriegsende

Glaube

Große Versicherungen wie die VGH lehnen die von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) vorgeschlagene Pflicht für eine Elementarschadensversicherung für Hausbesitzer ab. Die Elementarquote im Bereich Wohngebäudeversicherung liege aktuell bei der VGH bei 30 Prozent, was auch dem niedersächsischen Durchschnitt entspreche, sagte Unternehmenssprecher Malte Mackenrodt dem Evangelischen Pressedienst (epd). Der Verband der öffentlichen Versicherer teile daher die Zielsetzung, die Versicherungsdichte im Bereich Elementargefahren zu steigern.

Versicherer lehnen Pflichtabsicherung von Elementarschäden ab

Stephan Weil

Das Hochwasser bringt Betroffene und Helfer an ihre Grenzen. Noch schlimmer ist es für Menschen, die beim Verlassen ihrer Häuser auf Hilfe angewiesen sind. Die frühere Umweltministerin Hendricks dringt auf Vorsorge.

Hochwasser und Pflegebedürftige – Hendricks fordert mehr Schutz

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Berlin-Brandenburg

Politiker aus Schleswig-Holstein haben die eskalierten Bauernproteste gegenüber Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verurteilt. Die Blockade habe „nicht im Entferntesten etwas mit legitimem Protest zu tun“ gehabt, kritisierte Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU). Sie sehe zudem eine Verbindung zu Extremisten: Im Telegram-Kanal „Freie Schleswig-Holsteiner“, welcher der verfassungsfeindlichen Delegitimierer-Szene zuzuordnenden sei, war laut der Ministerin dazu aufgerufen worden, zur Ankunft Habecks „mit allem zu kommen, was Räder hat“. Habeck war am Donnerstagabend bei seiner Rückkehr aus dem Urlaub am Fährhafen Schlüttsiel (Kreis Nordfriesland) von 250 bis 300 protestierenden, mit Traktoren angereisten Landwirten daran gehindert worden, ein Fährschiff zu verlassen.

SH-Landespolitiker verurteilen eskalierten Bauernprotest

Politik

Schleswig-Holstein

Kreis Nordfriesland

Inakzeptabel, Grenzüberschreitung, Nötigung: Die Urteile in Politik und Gesellschaft zu den Protesten gegen Bundeswirtschaftsminister Habeck waren deutlich. Die Aktion könnte auch ein rechtliches Nachspiel haben.

Protest gegen Habeck – Schaden für die Sache der Bauernschaft

Gesellschaft

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Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) will einem <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/afd-umfragehoch-naehrt-sorge-um-demokratie/">weiteren Erstarken der AfD</a> mit Sachargumenten ein Ende setzen. Diskussionen über ein <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/politikwissenschaftler-afd-verbotsverfahren-bei-klaren-beweisen/">mögliches Verbotsverfahren</a> halte er für unangebracht, sagte Woidke in Potsdam: „Wir müssen stärker die inhaltliche Auseinandersetzung suchen.“ In Brandenburg präsentiere sich die AfD beispielsweise als Unterstützerin der Kommunen, während sie gleichzeitig vor Gericht die Finanzierung der Kommunen mit zusätzlichen Landesmitteln kippen wolle.

Wer über die AfD sachlich argumentiert, kann die Partei schnell entzaubern. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke macht das an einem Beispiel aus seinem Bundesland deutlich.

Ministerpräsident Woidke: AfD mit Sachargumenten begegnen

Brandenburg

Rund 140 Gäste aus Politik, Religion und Gesellschaft kommen morgen (Sonnabend) im evangelischen Kloster Loccum bei Nienburg zum traditionellen Epiphanias-Empfang der hannoverschen Landeskirche zusammen. Redner sind Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und Landesbischof Ralf Meister, der auch Abt des Klosters ist. Der Empfang in dem mehr als 850 Jahre alten Zisterzienserkloster gilt traditionell als Auftakt des politischen Jahres in Niedersachsen.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

SPD 5. Januar 2024