Um den einen oder anderen Narren vor einem vorzeitigen „persönlichen Aschermittwoch“ zu bewahren, hat das Polizeipräsidium Reutlingen Faschingstipps veröffentlicht. Wer noch Auto fahren müsse, solle die Hände vom Alkohol lassen, heißt es in der Mitteilung vom Montag. Bereits ab 0,3 Promille Alkohol im Blut drohe der Verlust des Führerscheins. Für Fahranfänger in der zweijährigen Probezeit und junge Fahrer unter 21 Jahren gelte „ohne Wenn und Aber“ die Null-Promille-Grenze. „Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel oder Taxen, das Geld ist gut investiert“, rät die Polizei. „Bilden Sie Fahrgemeinschaften und bestimmen Sie schon vorher, wer auf dem Heimweg fährt und folglich nüchtern bleibt.“

Polizei gibt Faschingstipps gegen den “persönlichen Aschermittwoch”

Polizei

Anlässlich des „Safer Internet Day“ am Dienstag (6. Februar) warnt die Polizei in Niedersachsen die Bürgerinnen und Bürger vor Identitätsdiebstahl oder der unbefugten Übernahme von Online-Accounts. Die Anzahl solcher Cyber-Angriffe habe in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen, teilte die Polizei am Montag in Hannover mit. Gerade soziale Medien seien eine reiche Quelle für persönliche Daten, die für den Identitätsmissbrauch genutzt werden könnten.

Polizei warnt zu Safer Internet Day vor digitalem Identitätsdiebstahl

Regionen

Niedersachsen

Im sächsischen Hoyerswerda ist am Samstag eine Veranstaltung der rechten Musikszene verhindert worden. In einem Gebäudekomplex in der Straße E seien bis in die Morgenstunden insgesamt etwa 250 Gäste kontrolliert worden, teilte die Polizeidirektion Görlitz am Montag mit. Verschiedene mitgeführte Tonträger wurden demnach zur Prüfung auf strafrechtliche Relevanz sichergestellt.

Polizei verhindert Rechtsrockkonzert

Am späten Montagnachmittag haben in Frankfurt am Main nach Polizeiangaben rund 12.000 Menschen gegen Rechtsextremismus und die AfD demonstriert. Ein breites Bündnis von Sozialverbänden, Vereinen, Unternehmen, Parteien und Jüdischer Gemeinde hatte zur Kundgebung unter dem Motto „Frankfurt steht auf für Demokratie“ auf dem Marktplatz Römerberg aufgerufen. Die Polizei sperrte aufgrund des Andrangs auch angrenzende Straßen und Plätze für den Verkehr.

Rund 12.000 demonstrieren in Frankfurt gegen Rechtsextremismus

Leben

Frankfurt am Main

Am frühen Montagabend haben in Frankfurt am Main nach Polizeiangaben rund 19.000 Menschen gegen Rechtsextremismus und die AfD demonstriert. Ein breites Bündnis von Sozialverbänden, Vereinen, Unternehmen, Parteien und Jüdischer Gemeinde hatte zur Kundgebung unter dem Motto „Frankfurt steht auf für Demokratie“ auf dem Marktplatz Römerberg aufgerufen. Die Polizei sperrte aufgrund des Andrangs auch angrenzende Straßen und Plätze für den Verkehr. Es habe keine besonderen Vorkommnisse gegeben, teilte ein Polizeisprecher mit.

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Polizei 5. Februar 2024

Polizei gibt Faschingstipps gegen den “persönlichen Aschermittwoch”

Polizei warnt zu Safer Internet Day vor digitalem Identitätsdiebstahl

Polizei verhindert Rechtsrockkonzert

Rund 12.000 demonstrieren in Frankfurt gegen Rechtsextremismus

Rund 19.000 demonstrieren in Frankfurt gegen Rechtsextremismus