Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich entsetzt über die Explosion des christlichen Al-Ahli-Krankenhauses in Gaza-Stadt gezeigt. “Unschuldige Zivilisten sind verletzt und getötet worden”, schrieb er am Mittwochmorgen auf X, vormals Twitter. “Unsere Gedanken sind bei den Familien der Opfer.” Zugleich forderte er sorgfältige Ermittlungen zu den Hintergründen. “Es ist wichtig, dass dieser Vorfall sehr genau aufgeklärt wird”, so der Kanzler.

Scholz fordert Aufklärung des  Krankenhaus-Angriffs in Gaza

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Die Explosion im einzigen christlichen Krankenhaus im Gazastreifen, das Al-Ahli-Arab-Krankenhaus in Gaza, hat Entsetzen und Empörung ausgelöst. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der am Dienstag Israel besuchte, zeigte sich bestürzt.

Die Explosion im einzigen christlichen Krankenhaus im Gazastreifen löst Entsetzen aus. Bundeskanzler Scholz fordert Aufklärung.

Scholz verurteilt Angriff auf Gaza-Hospital

Bei einem Besuch in Ägypten hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sein Bemühen um einen humanitären Zugang nach Gaza bekräftigt. Gemeinsam arbeite man daran, dass „so schnell wie möglich“ humanitäre Hilfe in das palästinensische Gebiet gelange, sagte er am Mittwoch nach einem Gespräch mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi in Kairo.

Scholz: Wir lassen die Menschen in Gaza nicht allein

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat zugesichert, sich um die Freilassung der von der radikalislamistischen Hamas verschleppten Geiseln zu bemühen. Er schätze dabei auch die Rolle von Ägyptens Staatspräsident Abdel-Fattah Al-Sisi, sagte Scholz am Mittwoch in Kairo. Er bemühe sich gemeinsam mit ihm, die schlimmen Folgen des Konflikts zu lindern.

Scholz sichert Bemühen um Freilassung der Geiseln zu

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nimmt am Sonntag an der Einweihung der neuen Dessauer Synagoge teil. Das teilte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner am Mittwoch in Berlin mit. Der Wiederaufbau der am 9. November 1938 zerstörten Synagoge  war vom Bund unterstützt worden.

Scholz nimmt an Eröffnung von Dessauer Synagoge teil

Die Bundesregierung hat den Brandanschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum in Berlin Mitte auf das schärfste verurteilt. Übergriffe auf jüdische Einrichtungen seien mit nichts zu rechtfertigen, betonte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner am Mittwoch in Berlin. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will laut Büchner am Sonntag an der Eröffnung der Synagoge in Dessau teilnehmen.

Bundesregierung verurteilt Anschlag auf Synagoge aufs schärfste

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Nach dem Brandanschlag auf die Synagoge in der Berliner Brunnenstraße hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für jüdische Einrichtungen angekündigt. Solche Taten dürften niemals hingenommen werden, forderte Scholz am Mittwoch in Kairo bei seinem Ägypten-Besuch. Auch gewalttätige und von antisemitischen Parolen begleitete Kundgebungen seien nicht zu akzeptieren, betonte der Kanzler.

Nach Brandanschlag mehr Schutz jüdischer Einrichtungen gefordert

Deutschland

Nach dem Beschuss eines Krankenhauses in Gaza herrscht weltweit Entsetzen. UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte den Angriff am Mittwoch aufs Schärfste und rief zu einer humanitären Feuerpause auf. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigte sich erschüttert und forderte Aufklärung zu der Detonation, bei der nach palästinensischen Angaben Hunderte Menschen getötet wurden. Israel und militante Palästinenser wiesen sich gegenseitig die Schuld zu. Derweil werden Not und Leid für die Menschen im Gaza-Streifen immer unerträglicher.

Weltweit Entsetzen nach Beschuss von Krankenhaus in Gaza

Leben

<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/berlin-unbekannte-werfen-molotow-cocktails-auf-synagoge/" target="_blank" rel="noopener">Nach dem Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge</a> hat sich die Debatte über israelbezogenen Antisemitismus und den Schutz jüdischer Einrichtungen verschärft. Am Rande seines Ägypten-Besuchs kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an. Solche Taten dürften niemals hingenommen werden. Auch gewalttätige und von antisemitischen Parolen begleitete Kundgebungen seien nicht zu akzeptieren.

Die Kritik an israelbezogenem Antisemitismus erhält durch den Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge weitere Aktualität.

Anschlag auf Berliner Synagoge heizt Antisemitismus-Debatte an

Der Angriff auf eine Synagoge in Berlin und israelfeindliche Parolen auf pro-palästinensischen Demonstrationen haben Entsetzen und Empörung ausgelöst. „Das wollen und das werden wir in Deutschland nicht dulden“, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Mittwoch im thüringischen Meinungen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erklärte auf der Internetplattform X, vormals Twitter, Anschläge auf jüdische Einrichtungen und gewalttätige Ausschreitungen seien „menschenverachtend, abscheulich und nicht zu dulden“. Im Bundestag wurde in einer Aktuellen Stunde über Konsequenzen aus den jüngsten Ereignissen debattiert. Die Union forderte Rechtsverschärfungen. Das ist aber offensichtlich vonseiten der Regierung nicht geplant.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Olaf Scholz 18. Oktober 2023

Scholz fordert Aufklärung des Krankenhaus-Angriffs in Gaza