Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten hat sich besorgt über die Ergebnisse der Landtagswahl geäußert. Direktor Axel Drecoll sagte am Montag dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit Blick auf das Erstarken der AfD, es zeichneten sich „große Herausforderungen“ und eine starke Polarisierung ab.

Gedenkstätten-Stiftung befürchtet nach Wahl weitere Verrohung

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Die Allianz gegen Rechtsextremismus aus Nürnberg hat die demokratischen Parteien nach der Landtagswahl in Brandenburg dazu aufgerufen, weiter „an der gemeinsamen Brandmauer“ gegen die AfD zu arbeiten: „Keine Zusammenarbeit mit der AfD muss weiter Konsens sein. Nie wieder ist jetzt!“, sagte der Allianz-Vorsitzende Stephan Doll am Montag laut Mitteilung. Laut dem vorläufigen Endergebnis kommt die AfD in Brandenburg auf 29,2 Prozent der Stimmen, knapp hinter der SPD mit 30,9 Prozent. Außerdem im Landtag vertreten sind noch das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) mit 13,5 sowie die CDU mit 12,1 Prozent der Stimmen. Das hohe Ergebnis für die AfD sei ein Alarmsignal, sagte Doll.

Allianz gegen Rechtsextremismus fordert “klare Kante” gegen die AfD

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Soziale Fragen hatten für die Wähler bei der Landtagswahl in Brandenburg eine große Bedeutung, konstatieren die kirchlichen Wohlfahrtsverbände. Doch sie nehmen auch negative Begleiterscheinungen zur Kenntnis.

Caritas und Diakonie: Soziales war wichtig bei Landtagswahl

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Landtagswahl 23. September 2024

Gedenkstätten-Stiftung befürchtet nach Wahl weitere Verrohung

Allianz gegen Rechtsextremismus fordert “klare Kante” gegen die AfD

Caritas und Diakonie: Soziales war wichtig bei Landtagswahl