Die hannoversche Kirchenamtspräsidentin Stephanie Springer (56) wechselt zurück in die Justiz. Sie übernimmt Ende Oktober eine neue Aufgabe als Abteilungsleiterin für Justizvollzug im niedersächsischen Justizministerium in Hannover, wie die hannoversche Landeskirche am Mittwoch mitteilte. Die promovierte Juristin ist seit 2013 Präsidentin des evangelisch-lutherischen Landeskirchenamtes in Hannover und steht damit an der Spitze der Verwaltung in der größten Landeskirche in Deutschland.

Kirchenamtspräsidentin Springer wechselt zurück zur Justiz

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Ralf Meister

Rat der Evangelischen Kirche

Die hannoversche Kirchenamtspräsidentin Stephanie Springer (56) wechselt zurück in die Justiz. Sie übernimmt Ende Oktober eine neue Aufgabe als Abteilungsleiterin für Justizvollzug im niedersächsischen Justizministerium in Hannover, wie die hannoversche Landeskirche mitteilte. Die promovierte Juristin ist seit 2013 Präsidentin des evangelisch-lutherischen Landeskirchenamtes in Hannover und steht damit an der Spitze der Verwaltung in der größten Landeskirche in Deutschland.

Seit 2013 war Stephanie Springer Kirchenamtspräsidentin der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Hannover. Verdient machte sie sich auch im Rat der EKD. Nun wechselt sie ins Justizministerium.

Hannoversche Kirchenamtspräsidentin wechselt in die Justiz

Der Präsident des Niedersächsischen Städtetages, Salzgitters Oberbürgermeister Frank Klingebiel (CDU), hat vor einem zunehmend aggressiven Ton gegenüber Verwaltungspersonal gewarnt. Eine interne Umfrage habe ergeben, dass 90 Prozent der Kommunen der Aussage „Der Ton innerhalb der Gesellschaft wird rauer, polemischer und emotionaler“ zustimmen, sagte Klingebiel anlässlich der 22. Städteversammlung am Mittwoch in Hannover. Eine wachsende Zahl von Bürgern sei nicht bereit, eigene Ansprüche zurückzustellen oder negative Bescheide zu akzeptieren.

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Hannover 27. September 2023

Kirchenamtspräsidentin Springer wechselt zurück zur Justiz

Hannoversche Kirchenamtspräsidentin wechselt in die Justiz

Kommunen warnen vor zunehmenden Übergriffen gegen Verwaltungspersonal