In angstmachenden und kriegerischen Zeiten darf die christliche Friedenshoffnung nicht kleingeredet werden. Davon ist der Freiburger Erzbischof Stephan Burger überzeugt. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) erinnert Burger an das Leid der Ukrainer, blickt voraus auf seine Auslandsreisen 2025 und verspricht, die Kirche tatsächlich im Dorf zu lassen.

Freiburger Erzbischof: Christen müssen für Frieden arbeiten

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Ein Silberstreif am Horizont? Die Wende in Syrien könnte nach den Worten eines Migrationsforschers die Flüchtlingssituation in Europa entspannen.

Migrationsforscher: Syrien könnte historischer Wendepunkt sein

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Aus Sicht des Migrationsforschers <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/migrationsforscher-knaus-fluechtlinge-aus-libanon-nicht-zu-erwarten/">Gerald Knaus</a> könnte der Sturz des Assad-Regimes in Syrien einen historischen Wendepunkt für die gesamte <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchenasyl-fluechtlingsrat-und-gemeinde-rufen-zu-kundgebung-auf/">Flüchtlingssituation auch in Europa</a> herbeiführen. Höchste Priorität müsse es haben, zusammen mit den Nachbarländern für Stabilität zu sorgen, sagte Knaus dem Magazin „Stern“. „Scheitert das, drohen mehr Flüchtlinge. Das kann niemand wollen“, warnte er.

Wer nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien eine sofortige Massenrückkehr verspricht, handelt populistisch, sagt der Soziologe und Migrationsforscher Gerald Knaus.

Migrationsforscher: Stabiles Syrien muss Priorität haben

Asyl

Ob 1945 oder 1525: Im Jahr 2025 dürfte viel an Kriege und ihre Folgen erinnert werden. Doch Meilensteine finden sich auch in Kunst, Kultur und Kirchengeschichte.

Ausblick auf das Gedenkjahr 2025 – Viel Krieg und Kriegsgeschrei

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Zweiter Weltkrieg

Der nordrhein-westfälische Europaminister Nathanael Liminski (CDU) kritisiert, dass Papst Franziskus nicht an der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame in Paris am Wochenende teilgenommen hat. „Die Wiedereröffnung von Notre-Dame nach dieser Katastrophe war tatsächlich ein so historischer Moment, dass es gut gewesen wäre, wenn der Papst zugegen gewesen wäre, auch um den christlichen, den gläubigen Gehalt dieses Ereignisses zu betonen“, sagte Liminski dem Kölner Bistumssender domradio.de (Montag).

Liminski: Papst hätte an Eröffnung von Notre-Dame teilnehmen sollen

Papst Franziskus

Vatikan

Frankreich

Paris

Die Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) hat in ihrer Weihnachtsbotschaft zu mehr Anstrengungen für den weltweiten Frieden aufgerufen. „Möge das Licht Christi unsere Herzen und Häuser erhellen und uns eine Vision schenken, um Träume vom Frieden zu verwirklichen“, erklärte KEK-Präsident Erzbischof Nikitas von Thyateira und Großbritannien am Montag in Brüssel.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Europa 9. Dezember 2024

Freiburger Erzbischof: Christen müssen für Frieden arbeiten

Migrationsforscher: Syrien könnte historischer Wendepunkt sein

Migrationsforscher: Stabiles Syrien muss Priorität haben

Ausblick auf das Gedenkjahr 2025 – Viel Krieg und Kriegsgeschrei

Liminski: Papst hätte an Eröffnung von Notre-Dame teilnehmen sollen

Europas Kirchen mahnen zu Weihnachten zum Frieden