Vor wenigen Tagen, am 10. Februar, griffen die Streitkräfte Russlands die Großstadt <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ukraine-hilfe-weiter-1-000-care-pakete-im-monat-fuer-charkiw/" target="_blank" rel="noopener">Charkiw</a> im Nordosten der Ukraine mit Drohnen an. Die Russen setzten ein Öllager in Band. „Das Feuer griff auf nahe gelegene Häuser über, und die örtlichen Behörden berichteten von mehr als 50 Opfern“, schrieb kurz darauf das Büro der Vereinten Nationen zur Koordinierung humanitärer Angelegenheiten.

Vor zwei Jahren startete Russlands Armee den großangelegten Angriff auf die Ukraine. Die Aggressoren brachten Tod, Elend und Zerstörung.

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Weil sie Waffenlieferungen in die Ukraine ablehnt, muss Margot Käßmann bis heute viel Gegenwind aushalten. Auch innerhalb der Kirche wurde die frühere hannoversche Landesbischöfin und ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) scharf angegriffen. Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) blickt die Theologin auf die letzten zwei Kriegsjahre zurück, kritisiert die mediale Debatte und nimmt Stellung zu umstrittenen Allianzen der Friedensbewegung.

Käßmann: Nicht alle Ukrainer wollen an der Front kämpfen

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Zwei Jahre nach dem russischen Angriff bekräftigt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die anhaltende <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ethiker-muessen-ukraine-waffen-liefern-fuer-unsere-sicherheit/">Unterstützung der Ukraine</a> bei ihrer Selbstverteidigung. „Und zwar so lange wie nötig“, sagte er in der aktuellen Ausgabe des Videoformats „Kanzler Kompakt“, die am Samstag veröffentlicht werden sollte. In den Mittelpunkt stellte er darin die Erhöhung der deutschen Verteidigungsausgaben zur Stärkung der Bundeswehr.

Deutschland hat seine Verteidigungsausgaben erhöht und wird der Ukraine helfen – “so lang wie nötig”, sagt Kanzler Olaf Scholz in einem Video-Podcast.

Scholz: Wir unterstützen die Ukraine “so lange wie nötig”

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Zwei Jahre nach dem russischen Angriff bekräftigt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die anhaltende Unterstützung der Ukraine bei ihrer Selbstverteidigung. „Und zwar so lange wie nötig“, sagte er in der aktuellen Ausgabe des Videoformats „Kanzler Kompakt“, die am Samstag veröffentlicht werden sollte. In den Mittelpunkt stellte er darin die Erhöhung der deutschen Verteidigungsausgaben zur Stärkung der Bundeswehr.

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Europa 23. Februar 2024

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Käßmann: Nicht alle Ukrainer wollen an der Front kämpfen

Scholz: Wir unterstützen die Ukraine “so lange wie nötig”

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