Internet-Videos zeigen Jugendliche, die Lachgas aus Luftballons einatmen. Experten sind über eine EU-weite Zunahme des Konsums besorgt. Der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert nennt die aktuellen Ziele.

Jugendliche konsumieren Lachgas – Fachleute mahnen zu Vorsicht

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Acht große Wirtschaftsverbände fordern die Bundesregierung auf, das geplante EU-Lieferkettengesetz zu stoppen. Die Richtlinie sei “gut gemeint, aber schlecht gemacht”, zu bürokratisch und praxisfremd, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Erklärung. Sie würde “insbesondere den Mittelstand in der Praxis überfordern und zu einem Rückzug europäischer Firmen aus vielen Ländern führen”. Stattdessen solle man “gemeinsam eine bessere Regulierung zur Sicherung der Menschenrechte auf den Weg bringen”.

Wirtschaftsverbände fordern Nein zum EU-Lieferkettengesetz

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Lieferkettengesetz

Bürokratisches Kauderwelsch: Zum Jahresanfang erhalten viele Menschen Verwaltungspost, die nicht immer verständlich ist. Lange Sätze, Passivkonstruktionen – und jede Menge unbekannte Wörter. Wieso wird so geschrieben?

Experten: Sprache von Banken und Behörden oft unverständlich

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Bunte Ballons und Gekicher – auf den ersten Blick sieht der Konsum von Lachgas lustig und harmlos aus. Doch stecken erhebliche Gesundheitsgefahren darin. Der Bundesdrogenbeauftragte nennt Ziele, um das Thema anzugehen.

Internet-Hype zu Lachgas – Viele unterschätzen die Gefahren

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Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sieht im <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/eu-parlament-fordert-dauerhafte-waffenruhe-im-nahost-krieg/">Ringen um einen Ausweg aus dem Nahost-Krieg</a> die Zwei-Staaten-Lösung als „einzige Lösung“. „Frieden kann es nur geben, wenn es Frieden für alle Menschen in der Region gibt“, sagte Baerbock vor Beginn eines Treffens der EU-Außenminister in Brüssel. Daher sei es für die Bundesregierung so zentral, alles daranzusetzen, eine <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/weltkirchenrats-vorsitzender-zwei-staaten-loesung-in-nahost-anstreben-2/">Zwei-Staaten-Lösung</a> auf den Weg zu bringen, auch wenn die Lage derzeit „mehr als aussichtslos“ erscheine.

In Brüssel treffen sich heute die EU-Außenminister und Spitzendiplomaten, um erstmals über Lösungen im Nahost-Konflikt zu beraten.

Außenministerin Baerbock: Zwei-Staaten-Lösung “einzige Lösung”

Der israelische und der palästinensische Außenminister haben von ihren Amtskollegen in der EU Unterstützung für ihre jeweiligen Ziele verlangt. Eine direkte Begegnung vermied das Protokoll.

Kontrahenten des Gaza-Kriegs zu Gesprächen in Brüssel

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den EU-Mitgliedsstaaten nach eigenen Angaben einen umfassenden Plan zur Wiederbelebung des Nahost-Friedensprozesses vorgelegt. Der Plan zielt auf eine Zwei-Staaten-Lösung. Die internen Gespräche darüber seien erfolgreich gewesen, erklärte Borrell am Montag nach einem Treffen mit den EU-Außenministern in Brüssel.

Echtes Leben.
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EU 22. Januar 2024