Das Altarbild zeigt eine verstörende Szene, deshalb hat die Stiftung Alsterdorf eine ganze Wand aus ihrer Kirche ausbauen lassen. Mit einem Gottesdienst ist sie wieder eröffnet worden.
Die Pandemie habe in den Ländern des globalen Südens zu deutlich mehr Hunger geführt, sagt Landespastor Ahrens. Viele Menschen seien ohne soziale Absicherung.
In den Neubau zieht das Magazin als Mieter ein. In einer neuen Wohngemeinschaft kommen 24 Obdachlose unter, um zur Ruhe kommen zu können.
Weil Hotels während der Pandemie leer standen, konnten Obdachlose einziehen. Die Menschen hätten sich dort gut erholt, einige haben jetzt Arbeit und Job gefunden.
An diesem Freitag sind in vielen Städten Aktionen geplant. Kirchengemeinden sind eingeladen, ein Klimagebet zu veranstalten.
In Hamburg dürfen Obdachlose in Hotels übernachten. Damit die Aktion weitergehen kann, hilft die Nordkirche nun mit Geld.
In die Debatte über Suizidassistenz hat sich der Hamburger Landespastor Dirk Ahrens eingeschaltet – und davor gewarnt, “dass es am Ende um Personen und nicht um die Sache geht”.
Man müsse die Anliegen von Menschen mit Psychosen ernst nehmen, sagt der Theologe. Auch privat sei er bereits Erkrankten begegnet.
Mit Hilfe einer Großspende in Höhe von 300.000 Euro können 60 obdachlose Menschen in Hamburg bis Ende April in Hotels übernachten.
Fünf Jahre nach dem Flüchtlingssommer startet Diakonie-Pastor Ahrens eine Tour zu Einrichtungen der Flüchtlingshilfe – quer durch Hamburg.
Drei Monate lang durften Obdachlose in Hotels übernachten. Das hat sie vor dem Virus geschützt und ihnen viele Chancen gebracht. Jetzt geht das Projekt zu Ende.
Bis zum Sonntag, 22. September, findet in Hamburg die Aktionswoche Demenz statt. Dabei stellt die Diakonie Hilfsangebote und Tipps für den Alltag mit Erkrankten vor.
Die Rathauspassage, in der ein Sozialprojekt untergebracht ist, wird mit einem Millionenaufwand saniert – und bekommt einen Durchbruch zur Kleinen Alster.
Die Hamburger Rathauspassage wird demnächst wegen Umbauarbeiten bis 2021 geschlossen. Nach Fertigstellung soll die Passage für alle Hamburger ein Ort der Begegnung werden.
Damit liegt das Niveau leicht über dem Vorjahr. Eine einzige Kollekte macht dabei einen großen Anteil aus.
Die verzweifelten Anfragen von Afghanen machten ein Arbeiten an Fragen der Integration unmöglich, sagt die Caritas.
Sozialbehörde will die Nutzung des Winternotprogramms stärker kontrollieren. Bettler aus Rumänien sind im Visier. Doch es gibt heftige Kritik.
25.000 Euro lobt die Stiftung „MitMenschlichkeit“ für Initiativen aus, die geflüchteten Kindern und Jugendlichen helfen.
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