Fünf Jahre nach dem Start der Corona-Pandemie sind die gesundheitlichen Folgen immer noch sichtbar. Gerade bei Menschen unter 50 gibt es psychische Folgen. Viele haben sich noch nicht erholt.

Studie: Psychische Gesundheit jüngerer Menschen verschlechtert

Regionen

Berlin-Brandenburg

Berlin

Corona-Pandemie

Die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirche-und-corona-das-sind-die-reaktionen-unserer-community/">Corona-Pandemie</a> hat sich einer Studie zufolge deutlich stärker auf die psychische Gesundheit junger Menschen ausgewirkt als die weltweite<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wort-des-jahres-3/"> Finanzkrise</a> zwischen 2008 und 2010. Demnach erholten sich jüngere Leute offenbar wesentlich schlechter als ältere von Kontaktbeschränkungen, Homeschooling und Ausgangssperren während der Corona-Krisenjahre, wie aus einer Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervorgeht, die den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vorliegt.

Die Corona-Pandemie hat jungen Menschen psychisch stärker zugesetzt als bisher angenommen. Die Auswirkungen waren sogar schlimmer als bei der Finanzkrise 2009.

Studie: Junge Leute erholen sich schlechter von Corona-Krise

Experten halten die Migrations- und Integrationspolitik für eines der dynamischsten Felder der vergangenen Jahre. Auch die Ampel hat hier viel getan – musste aber auch viel Kritik aushalten.

Was die Ampel in Sachen Migration und Integration erreicht hat

Deutschland

Syrien

Ukraine

Olaf Scholz

Asyl

Afghanistan

Die psychische Gesundheit von Menschen unter 50 Jahren hat sich einer Studie zufolge seit 2016 deutlich verschlechtert. Erstmals wiesen sie im Jahr 2022 sogar eine schlechtere psychische Gesundheit auf als die Gruppe der über 50-Jährigen, wie aus einer Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervorgeht. Die Daten stammen aus einer Selbsteinschätzung der Befragten des sogenannten Sozio-oekonomischen Panels. Zunächst hatten die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag) berichtet.

Jüngere schätzen ihre psychische Gesundheit zunehmend schlechter ein

Kirchliche Hilfswerke und weitere Initiativen werfen der Bundesregierung vor, in der globalen Gesundheitspolitik zu sehr die Interessen der Pharmaindustrie zu berücksichtigen. Der aktuelle Ausbruch der Viruserkrankung Mpox in der Demokratischen Republik Kongo zeige wie schon die Corona-Pandemie den weltweit ungleichen Zugang zu Impfstoffen, erklärten Misereor und Brot für die Welt am Montag in Aachen und Berlin. Industrieländer, in denen große Pharmaunternehmen ansässig seien, blockierten Regeln zum gerechten Zugang zu Medikamenten und Impfstoffen, kritisierten die Nichtregierungsorganisationen.

Mpox: Hilfwerke beklagen weltweit ungleichen Zugang zu Impfstoffen

Bundesregierung

Afrika

Brot für die Welt

In den <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/notfallmedizin-in-deutschland-soll-besser-werden/">Notfallambulanzen</a> deutscher Krankenhäuser sind im vergangenen Jahr pro Tag durchschnittlich etwa 34.000 Menschen versorgt worden. 12,4 Millionen ambulante Notfälle bedeuten einen Rekord seit dem Beginn entsprechender Erhebungen im Jahr 2018, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.

Die Notfallambulanzen in Deutschland haben im Jahr 2023 einen Rekord bei der Behandlung von ambulanten Notfällen verzeichnet.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Corona-Pandemie 9. Dezember 2024

Studie: Psychische Gesundheit jüngerer Menschen verschlechtert

Studie: Junge Leute erholen sich schlechter von Corona-Krise

Was die Ampel in Sachen Migration und Integration erreicht hat

Jüngere schätzen ihre psychische Gesundheit zunehmend schlechter ein

Mpox: Hilfwerke beklagen weltweit ungleichen Zugang zu Impfstoffen

Notfallambulanzen versorgen täglich 34.000 Menschen