Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Schwartze (SPD), hat Ärzteschaft und Sozialversicherungen dazu aufgefordert, die Probleme von <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/von-long-covid-aus-dem-leben-gerissen" target="_blank" rel="noopener">Long-Covid-Betroffenen</a> ernst zu nehmen. „Die Zahl der Betroffenen ist inzwischen sehr, sehr hoch“, sagte Schwartze dem Redaktions-Netzwerk Deutschland.

Stefan Schwartze, Patientenbeauftragter der Bundesregierung, fordert Ärzteschaft und Sozialversicherungen dazu auf, die Leiden von Long-Covid-Betroffenen ernster zu nehmen.

Mehr Unterstützung für Menschen mit Long-Covid gefordert

Politik

“Die Dohnal” ist ein vielschichtiges Porträt der österreichischen Feministin und Politikerin Johanna Dohnal (1939-2010) – inklusive informativem Archivmaterial und Interviews mit Weggefährten und Feministinnen von heute.

“Die Dohnal” – Porträt einer Feministin und Politikerin

Leben

Das Wort klingt harmlos. Und bürokratisch. Bei Inobhutnahmen werden Kinder durch Mitarbeiter eines Jugendamts in Notsituationen aus ihren Familien genommen, etwa, weil sie vernachlässigt werden. Zuletzt stieg diese Zahl.

Zahl der Inobhutnahmen gestiegen

Rund 4,5 Milliarden Menschen haben laut dem Hilfsverband Venro keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu grundlegender <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/behindertenbeauftragte-fordert-bessere-gesundheitsversorgung/">Gesundheitsversorgung</a>. Der entwicklungspolitische Dachverband appellierte deshalb am Donnerstag in Berlin an die Bundesregierung, ihre Partnerländer im Globalen Süden bei der Durchsetzung von Gesundheitsrechten besser zu unterstützen. Gesundheitliche Versorgung müsse als fundamentales Menschenrecht begriffen werden, so der Verband. Er äußerte sich anlässlich des Weltgesundheitstags am 7. April.

Zum Weltgesundheitstag fordern Nichtregierungsorganisationen von der Bundesregierung mehr Engagement in Sachen Gesundheitsversorgung. Was besonders alarmierend ist.

Verband: Zu viele Menschen ohne Gesundheitsversorgung

Regionen

Berlin-Brandenburg

Bundesregierung

Die Entwaffnung von Rechtsextremisten und sogenannten Reichsbürgern geht offenbar nur schleppend voran. Zum Stichtag 31. Dezember 2022 seien 1.051 Rechtsextremisten und etwa 400 Reichsbürger Inhaber mindestens einer waffenrechtlichen Erlaubnis gewesen, berichtete das „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND/Freitag) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Martina Renner. Im Jahr zuvor waren es demnach 1.561 Rechtsextremisten und etwa 500 Reichsbürger. Abschließende Zahlen für das Jahr 2023 lägen der Bundesregierung nicht vor.

Echtes Leben.
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Bundesregierung 4. April 2024

Mehr Unterstützung für Menschen mit Long-Covid gefordert

“Die Dohnal” – Porträt einer Feministin und Politikerin

Zahl der Inobhutnahmen gestiegen

Verband: Zu viele Menschen ohne Gesundheitsversorgung

Medienbericht: Mehr als 1.000 Rechtsextremisten haben Waffenerlaubnis