Nord- und Ostsee sind nach Einschätzung des Meeresbeauftragten der Bundesregierung, Sebastian Unger, <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/tag-des-fisches-wwf-kritisiert-zustand-von-nord-und-ostsee/" target="_blank" rel="noopener">in keinem guten Zustand</a>. Die Ostsee habe unter anderem mit Massenvermehrungen von Algen zu kämpfen, sagte Unger in einem Interview des Portals web.de. “Diese sterben dann ab, sinken auf den Grund und führen zu hohem Sauerstoffverbrauch. Das ist wie bei einem See, der umkippt.” Dazu seien die Bestände etwa von Hering und Dorsch überfischt.

Um den Zustand von Nord- und Ostsee muss man sich Sorgen machen, sagt Sebastian Unger, der Meeresbeauftragte der Bundesregierung. Algen und Überfischung seien nur zwei der Probleme.

Meeresbeauftragter: Nord- und Ostsee in keinem guten Zustand

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In einer gemeinsamen Erklärung haben die zehn Beauftragten der Bundesregierung für Minderheiten- und Opfergruppen ihre Sorge wegen gestiegener Hasskriminalität geäußert. Rassistische, antisemitische und antiziganistische Hassverbrechen sowie Verbrechen wegen des Geschlechts und sexueller Identität nähmen drastisch zu, heißt es in der Erklärung. Gleichzeitig beobachte man mit großer Sorge, „dass in Wahlkämpfen und medialen Debatten wieder zunehmend Ressentiments geschürt werden und in sozialen Medien unverhohlen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit geäußert wird“.

Rassistische, antisemitische und antiziganistische Hasskriminalität hat drastisch zugenommen. Zu diesem Ergebnis kommen Beauftragte der Bundesregierung für Minderheiten- und Opfergruppen.

Bundesbeauftragte besorgt wegen gestiegener Hassverbrechen

Bundesregierung

Die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen fühlen sich angesichts steigender Kosten von der Politik im Stich gelassen. Wegen der anhaltend hohen Inflation und der beschlossenen Tariferhöhungen von rund zehn Prozent für die Mitarbeiter stehe den Kliniken im nächsten Jahr finanziell ein „Doppelschlag“ ins Haus, warnte der Präsident der Krankenhausgesellschaft NRW KGNW), Ingo Morell, am Montag in Düsseldorf.

Energiekosten und Tarifsteigerungen – für Krankenhäuser in NRW zwei zentrale Kostenposten. Hinzu kommen Sachkosten und Inflation. Hilft der Bund nicht aus, gehen Kliniken pleite, mahnt die Krankenhausgesellschaft.

NRW-Krankenhäuser warnen vor drohendem Finanzkollaps

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Die Krankenhausgesellschaft in Nordrhein-Westfalen (KGNW) befürchtet eine Insolvenzwelle und sieht damit die „Daseinsvorsorge auf der Kippe“. Ohne Ausgleich für Inflation und Tarifkosten drohe vielen Krankenhäusern im Jahr 2024 das Aus, sagte KGNW-Präsident Ingo Morell am Montag in Düsseldorf. Die Bundesregierung müsse die Verantwortung übernehmen, forderte er vor Journalisten.

Die Krankenhausgesellschaft in Nordrhein-Westfalen (KGNW) befürchtet eine Insolvenzwelle und sieht damit die „Daseinsvorsorge auf der Kippe“.

Krankenhausgesellschaft NRW befürchtet Insolvenzwelle

Auf dem Domplatz in Magdeburg ist für Samstag eine Demonstration von sogenannten Querdenkern und Rechtspopulisten gegen die Politik der Bundesregierung angekündigt. Wie eine Polizeisprecherin dem Evangelischen Pressedienst (epd) sagte, werden rund 3.000 Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet. Eine Privatperson habe die Veranstaltung angemeldet. Zuerst hatte die Magdeburger „Volksstimme“ berichtet.

Auf dem Domplatz in Magdeburg ist für Samstag eine Demonstration von sogenannten Querdenkern und Rechtspopulisten gegen die Politik der Bundesregierung angekündigt.

Echtes Leben.
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Bundesregierung 11. September 2023

Meeresbeauftragter: Nord- und Ostsee in keinem guten Zustand

Bundesbeauftragte besorgt wegen gestiegener Hassverbrechen

NRW-Krankenhäuser warnen vor drohendem Finanzkollaps

Krankenhausgesellschaft NRW befürchtet Insolvenzwelle

“Querdenker” und Rechte demonstrieren in Magdeburg