Die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) hat einen Leitfaden zum Umgang mit ideologisierten Gruppen in der Öffentlichkeitsarbeit vorgelegt. Im Dialog mit radikalen oder extremistischen Gruppen „von ganz links bis ganz rechts“ seien neue Kommunikationsansätze gefragt, heißt es in einem in Berlin veröffentlichten Thesenpapier des Expertenkreises „Public Affairs“ der DPRG. Die Leiterin der Arbeitsgruppe, Isabella Pfaff, sagte dem Evangelischen Pressedienst (epd), die Wahrscheinlichkeit im Alltag auf Extremisten zu stoßen, sei heute höher als vor zehn Jahren. Sie empfiehlt, dieselben konfrontativen Kommunikationsmethoden zu nutzen wie Extremisten. Die DPRG bezeichnet sich als Netzwerk von rund 2.200 professionellen Kommunikatoren und PR-Profis.

PR-Berater plädieren für robuste Antworten auf Extremisten

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Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus hat am Sonntag unter dem Titel „Alles Eisen“ eine Ausstellung mit Skulpturen der Berliner Bildhauerin Anna Franziska Schwarzbach eröffnet. Die 75-jährige Künstlerin hat in der Vergangenheit mit vielen Materialien gearbeitet, doch bis zum 23. Februar sind aus ihrem Atelier in den Räumen des Hauses ausschließlich Werke aus Eisenkunstguss zu sehen. „Schwarzbach gehört zu den wenigen Leuten, die sich ausführlich mit Eisenguss beschäftigen“, sagte Museumsdirektor Arie Hartog.

Bremer Bildhauermuseum öffnet Ausstellung mit Eisen-Skulpturen

Berlin

Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus hat am Sonntag unter dem Titel „Alles Eisen“ eine Ausstellung mit Skulpturen der Berliner Bildhauerin Anna Franziska Schwarzbach eröffnet. Die 75-jährige Künstlerin hat bereits mit vielen Materialien gearbeitet, doch bis zum 23. Februar sind aus ihrem Atelier nun im Bremer Museum ausschließlich Werke aus Eisenkunstguss zu sehen.

Bremer Bildhauermuseum zeigt Eisen-Skulpturen

Keine Straftat und dennoch in Haft:&nbsp;Die Belastung für Abschiebehäftlinge ist extrem, stellten die Flüchtlingsbischöfe beim Besuch einer Einrichtung fest: In der hitzigen Asyldebatte solle dies nicht vergessen werden.

Flüchtlingsbischöfe Heße und Stäblein: Verzweiflung in Abschiebehaft

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Stefan Heße

Der letzte Sonntag mit freiem Eintritt in die Berliner Museen hat noch einmal viele Menschen angezogen. Das Interesse sei hoch, sagte eine Sprecherin der Kulturprojekte Berlin am Sonntagnachmittag auf Nachfrage. Fotos der landeseigenen Gesellschaft für den Kulturbetrieb in den sozialen Netzwerken zeigten unter anderem eine lange Schlange vor der Alten Nationalgalerie bei klarem, kaltem Wetter. Die Nachfrage sei aber überall hoch, nicht nur auf der Museumsinsel, sagte die Sprecherin. Konkrete Besucherzahlen gibt es nach ihren Worten frühestens Sonntagabend.

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Berlin 1. Dezember 2024

PR-Berater plädieren für robuste Antworten auf Extremisten

Bremer Bildhauermuseum öffnet Ausstellung mit Eisen-Skulpturen

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Hohes Interesse an letztem Museumssonntag in Berlin