Vier frühere Tänzerinnen und Tänzer aus dem Ensemble von Pina Bausch sind am Samstagabend in Essen mit dem Deutschen Tanzpreis geehrt worden. Die mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Auszeichnung ging an Malou Airaudo, Josephine Ann Endicott, Lutz Förster und Dominique Mercy, wie der Dachverband Tanz in Berlin mitteilte. Von den ersten Jahren an hätten sie die Arbeit von Bausch und dem Tanztheater Wuppertal mit ihren Persönlichkeiten und einem bedingungslosen Mitwirken geprägt, erklärte die Jury. Die so entstandene Tanzästhetik habe mit Konventionen gebrochen und ein neues Denken im Bereich des Tanzes hervorgebracht.

Mitglieder aus Bausch-Ensemble mit Tanzpreis geehrt

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Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und CDU-Chef Friedrich Merz haben sich nach einem Spitzengespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur Migrations- und Asylpolitik zufrieden geäußert. Er habe den Eindruck mitgenommen, dass Scholz „wirklich ernsthaft“ über die Begrenzung des Zuzugs sprechen wolle, sagte Merz nach dem Treffen im Berliner Kanzleramt am späten Freitagabend dem ZDF. Weil erklärte, es gebe „erkennbar die Bereitschaft, sich auf eine vernünftige gemeinsame Migrationspolitik zu einigen“, und den Wunsch, einer Überforderung der Kommunen entgegenzuwirken.

Asylpolitik: Weil und Merz nach Gespräch mit Scholz zufrieden

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Im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt hat die Berliner Polizei in den vergangenen Tagen zahlreiche Schmierereien und Plakate registriert. In einer am Wochenende vorgelegten Bilanz werden allein für Freitag im gesamten Stadtgebiet zahlreiche Sachbeschädigungen und Propagandadelikte aufgeführt. So seien am Roten Rathaus und am Rathaus Reinickendorf israelische Fahnen attackiert worden.

Berlin: Zahlreiche Vorkommnisse mit Nahost-Bezug

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Filmszenen laufen parallel auf Großleinwänden und Monitoren, neben ihnen hängen große Filmplakate, drumherum steht Filmequipment aus der jeweiligen Zeit – alles umgeben von Maschinen der Gebläsehalle des früheren Industriewerks Völklinger Hütte. Seit Sonntag laden das Weltkulturerbe und die Deutsche Kinemathek zu der Gesamtschau „Der deutsche Film. 1895 bis heute“ ein. Die multimediale Schau beginnt beim „Wintergartenprogramm“ der Gebrüder Skladanowsky am 1. November 1895 in Berlin und endet mit aktuellen Filmproduktionen wie etwa „Systemsprenger“ (2019), dem Oscar-Preisträger „Im Westen nichts Neues“ (2022) oder „Das Lehrerzimmer“ (2023).

Parcours durch die deutsche Filmgeschichte

Erster Weltkrieg

Von “Das fliegende Klassenzimmer” läuft bereits die vierte Umsetzung von Erich Kästners Vorlage im Kino. Bei “Das doppelte Lottchen” und “Emil und die Detektive” sieht es ähnlich aus. Ein Rückblick auf Kästner-Filme im Wandel der Zeit.

Verfilmungen von Erich Kästners Kinderbüchern im Lauf der Zeit

Leben

Deutschland

Leipzig

Zweiter Weltkrieg

Großbritannien

Japan

Die Berliner Polizei hat in den vergangenen Tagen zahlreiche Schmierereien und Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt registriert. Neben pro-palästinensischen Parolen und dem Schmieren von Davidsternen wurden auch wieder israelische Fahnen attackiert, wie die Polizei am Sonntag in der Hauptstadt mitteilte. Außerdem sammelten sich trotz Verbots immer wieder Personen zu pro-palästinensischen Kundgebungen.

Nahost-Konflikt heizt Stimmung in Berlin an

22 Millionen Euro hat das Entwicklungsministerium in Berlin dem Welternährungsprogramm für Schulspeisungen in Sierra Leone und Laos zusätzlich zugesagt. Schulspeisungen hätten oft positive Effekte für die Entwicklung ganzer Dorfgemeinschaften, erklärte das Ministerium am Sonntag in Berlin zum Welternährungstag (Montag).

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Berlin 15. Oktober 2023