Um auch in Zukunft relevant und attraktiv zu sein, müssen private Radiosender aus Sicht des Forschers Holger Schramm etwas an ihrem Programm verändern. „Da diese Sender werbefinanziert sind, müssen sie daran arbeiten, von möglichst vielen Menschen eingeschaltet zu werden“, sagte der Professor für Medien- und Wirtschaftskommunikation an der Universität Würzburg dem Evangelischen Pressedienst (epd) zum Welttag des Radios (13. Februar). Das werden sie, wenn sie einen Musikmix präsentieren, der von möglichst vielen gemocht wird. Dieses Prinzip funktioniere seit Jahrzehnten, doch die Konkurrenz durch Streaming-Anbieter werde immer größer.

Medienforscher zu Radionutzung: “Die Reichweite wird weiter bröckeln”

News

Glaube

Bayern

Der 14. Februar landete 2023 nur auf Platz 148 der beliebtesten Hochzeitstage im Freistaat. Das hat das Landesamt für Statistik jetzt mitgeteilt. Es verweist zudem auf einen langfristigen Trend in Sachen Eheschließungen.

Valentinstag ist in Bayern kein beliebtes Heiratsdatum

Leben

Der 14. Februar landete 2023 nur auf Platz 148 der beliebtesten Hochzeitstage im Freistaat. Vielleicht liegt es daran, dass es keine Schnapszahl ist, denn die gehen immer gut.

Die Bayern mögen den Valentinstag nicht so als Hochzeitstag

Für Thomas Gößl ist es die dritte Bundestagswahl als Landeswahlleiter in Bayern. Der Präsident des Bayerischen Landesamts für Statistik wacht über den ordnungsgemäßen Ablauf vor, am und nach dem Wahltag am 23. Februar. Weil der Wahltermin erst nach der Auflösung des Bundestags am 27. Dezember 2024 durch den Bundespräsidenten offiziell feststand, war die Vorbereitungszeit diesmal besonders kurz.

Diener der Demokratie

In schöner Regelmäßigkeit wird über die sogenannten Staatsleistungen an die beiden großen christlichen Kirchen diskutiert – mal sind Wortmeldungen von religionskritischen Verbänden der Auslöser, mal fordern beispielsweise die Grünen den verfassungsgemäßen Auftrag zur Ablösung der Staatsleistungen (Art. 140 Grundgesetz) endlich umzusetzen. Diesmal aber kam die Kritik von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder beim Parteitag der CSU in Nürnberg am Wochenende. Dort hatte er gesagt, der Freistaat zahle Gehälter der Kirche. Indirekt forderte er dafür von den Kirchen Zurückhaltung bei tagespolitischen Themen.

Was es mit den Staatsleistungen an die Kirchen genau auf sich hat

Politik

Nürnberg

Heinrich Bedford-Strohm

Die Münchner Lehramtsstudentin und <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/landesbischoefin-kuehnbaum-schmidt-ruft-zum-klimastreik-auf/" target="_blank" rel="noopener">Klimaaktivistin</a> Lisa Poettinger wird in Bayern nicht zum Referendariat für das Lehramt an Gymnasien zugelassen. Darüber habe das bayerische Kultusministerium sie in Kenntnis gesetzt, teilte ein Sprecher des Ministeriums dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit. „Wer nicht mit beiden Beinen fest auf dem Boden unserer Verfassung steht, den lassen wir nicht in den staatlichen Schuldienst“, hieß es in der Mitteilung. Das Referendariat sollte eigentlich im Februar beginnen. Die Münchnerin und ihre Anwältinnen wollen den Bescheid nun prüfen und in Kürze Klage beim Bayerischen Verwaltungsgericht einreichen.

Lisa Poettinger aus München möchte Lehrerin werden – und ist bei einer Vereinigung aktiv, die als linksextremistisch gilt. Nun hat das Kultusministerium sie nicht zum Referendariat zugelassen.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Bayern 11. Februar 2025

Medienforscher zu Radionutzung: “Die Reichweite wird weiter bröckeln”

Valentinstag ist in Bayern kein beliebtes Heiratsdatum

Die Bayern mögen den Valentinstag nicht so als Hochzeitstag

Diener der Demokratie

Was es mit den Staatsleistungen an die Kirchen genau auf sich hat

Kein Referendariat für Lehramtsstudentin und Aktivistin Poettinger