Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am Donnerstag (21. März) hat sich die Landesärztekammer Baden-Württemberg gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen ausgesprochen. „Es spielt keine Rolle, woher behandelnde und behandelte Menschen kommen, wie sie aussehen oder welcher Religion oder sexuellen Orientierung sie angehören“, sagte Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, laut Mitteilung am Dienstag in Stuttgart.

Ärzte warnen vor Diskriminierung und Rassismus im Gesundheitswesen

Baden-Württemberg

Rassismus

Im Jahr 2022 hat die Finanzverwaltung in Baden-Württemberg 29.000 Erbschaften und Schenkungen im Wert von rund 11,9 Milliarden Euro steuerlich veranlagt. Die Zahl der Vermögensübergänge sei damit um 8,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen, teilte das Statistische Landesamt am Dienstag in Stuttgart mit.

Weniger Erbschaften und Schenkungen im Südwesten

Stuttgart

Der Willi-Bleicher-Preis für herausragende Berichterstattung aus der Arbeitswelt geht in die nächste Runde. Prämiert würden Print-, Online-, TV- und Hörfunkbeiträge, die sich hintergründig und kritisch mit der Arbeitswelt befassen, teilte die IG Metall Baden-Württemberg am Dienstag in Stuttgart mit. Journalisten könnten ihre Beiträge bis zum 30. April einreichen.

IG Metall Baden-Württemberg schreibt Journalismuspreis aus

In Baden-Württemberg entscheiden sich laut Daten des Centrums für Hochschulentwicklung zunehmend mehr junge Menschen ohne allgemeine Hochschul- und Fachhochschulreife für ein Studium. Mit 4.796 Studenten ohne Abitur oder Fachabitur sei 2022 ein neuer Höchststand erreicht worden, teilte das Centrum am Dienstag in Gütersloh mit. Damit betrage der Anteil an allen Studenten im Bundesland 1,4 Prozent, was ebenfalls einem neuen Spitzenwert entspricht.

Studium ohne Abitur im Südwesten zunehmend gefragt

Zum Internationaler Tag gegen Rassismus am Donnerstag tritt die Ärztekammer für Toleranz im medizinischen Bereich ein. Rassismus und seine negativen Folgen sollen auch in der Ausbildung berücksichtigt werden.

Ärzte in Baden-Württemberg machen auf Rassismus aufmerksam

Die baden-württembergische Landesregierung erhöht die jährliche Förderung des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) von 500 auf 550 Euro pro Freiwilligem. Das hat der Ministerrat in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen. Sozial- und Integrationsminister Manfred Lucha (Grüne) sieht in dem Beschluss ein Zeichen der Anerkennung der Freiwilligen und eine angemessene Unterstützung der FSJ-Träger: „Wir sind den jungen Menschen dankbar für ihren Einsatz für die Gesellschaft und möchten die Erfolgsgeschichte des FSJ weiterschreiben.“

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Baden-Württemberg 19. März 2024

Ärzte warnen vor Diskriminierung und Rassismus im Gesundheitswesen

Weniger Erbschaften und Schenkungen im Südwesten

IG Metall Baden-Württemberg schreibt Journalismuspreis aus

Studium ohne Abitur im Südwesten zunehmend gefragt

Ärzte in Baden-Württemberg machen auf Rassismus aufmerksam

Mehr Förderung für Freiwilliges Soziales Jahr