Die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/neue-debatte-ueber-die-kriselnde-pflegeversicherung/">Pflegeversicherung</a> hat im vergangenen Jahr ein Defizit von 1,54 Milliarden Euro eingefahren. Das berichtete das ARD-Hauptstadtbüro unter Berufung auf Zahlen des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Für dieses Jahr erwartet die GKV trotz der kürzlichen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/das-aendert-sich-2025-bei-gesundheit-und-pflege/">Beitragserhöhung</a> ein Defizit von rund einer halben Milliarde Euro.

Wie die gesetzliche Krankenversicherung verzeichnet auch die Pflegeversicherung deutliche Defizite. Und das, obwohl die Beiträge angehoben worden sind. Experten befürchten einen Domino-Effekt.

Pflegeversicherung fährt Defizit von 1,54 Milliarden ein

„Das Erste“ zeigt am 18. April einen Karfreitags-Gottesdienst aus der evangelischen Hamburger St. Pauli-Kirche. Der um 10 Uhr beginnende Gottesdienst steht unter dem Titel „Auf hartem Pflaster. Der Gekreuzigte ist denen nahe, die im Abseits stehen“, wie die Gottesdienst-Organisatoren am Freitag mitteilten. Die Predigt hält Pastor Sieghard Wilm. Der NDR nehme die Übertragung im Auftrag der ARD vor, hieß es.

ARD-Karfreitagsgottesdienst aus Hamburger St. Pauli-Kirche

Karfreitag

Um den Öl-Boom in der Lüneburger Heide um das Jahr 1900 geht es in einer neuen Fernsehserie des NDR. Die Dreharbeiten im Museumsdorf Hösseringen bei Uelzen dauerten noch bis Juni, teilte der Sender am Freitag mit. Die Serie „Schwarzes Gold“, wie der Arbeitstitel lautet, zeige die zerstörerische Kraft der grenzenlosen Gier einzelner Menschen sowie den Mut, sich gegen Ungerechtigkeit aufzulehnen, hieß es. Sie sei damit hochaktuell. In der ARD-Mediathek werde die Serie voraussichtlich am Jahresende zugänglich sein.

NDR dreht Fernsehserie zu Ölrausch in der Heide

Lüneburger Heide

Uelzen

Als Konsequenz aus der fehlerhaften Berichterstattung des <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/rbb-chefredakteur-biesinger-tritt-zurueck/">RBB</a> über den Bundestagsabgeordneten <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/gelbhaar-fordert-17-millionen-euro-vom-rbb/">Stefan Gelbhaar</a> (Grüne) treten RBB-Programmdirektorin <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/katrin-guenther-wird-neue-rbb-programmdirektorin/">Katrin Günther</a> und der Chefredakteur des ARD-Senders, <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/fall-gelbhaar-rbb-entschuldigt-sich-und-kuendigt-untersuchung-an/">David Biesinger</a>, zurück. Wie der RBB&nbsp; mitteilte, legten die beiden formal eigenverantwortlich ihre Ämter nieder.

Nach der fehlerhaften Berichterstattung über einen Grünen-Politiker räumen RBB-Programmdirektorin Katrin Günther und Chefredakteur David Biesinger ihre Posten.

Nach RBB-Skandal: Programmdirektorin und Chefredakteur treten zurück

Politik

Eine Ehrung zum Abschied: Axel Milbergs letzter Einsatz als Kommissar Borowski in der NDR-Produktion „Tatort – Borowski und das Haupt der Medusa“ ist am Freitagabend mit dem Deutschen Fernsehkrimi-Preis 2025 ausgezeichnet worden. Der Hauptpreis des Deutschen Fernsehkrimi-Festivals in Wiesbaden gehe damit an einen Film einer Reihe, die oftmals „weit über dem deutschen Krimi-Niveau liegt“, begründete die Jury laut Mitteilung der Festival-Veranstalter die Wahl. Der „Tatort“ zeige, was „Krimi alles kann: schräge Charaktere, kreative Sets, außergewöhnliche Kameraführung und ein fließender Wechsel zwischen den Genres“, so die Jury.

Deutscher Fernsehkrimi-Preis 2025 für Borowskis letzten “Tatort”

Am Sonntag löst Axel Milberg als “Tatort”-Kommisar Klaus Borowski seinen letzten Fall. Und schon vorab erhält dieser Fall einen besonderen Preis.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

ARD 14. März 2025

Pflegeversicherung fährt Defizit von 1,54 Milliarden ein

ARD-Karfreitagsgottesdienst aus Hamburger St. Pauli-Kirche

NDR dreht Fernsehserie zu Ölrausch in der Heide

Nach RBB-Skandal: Programmdirektorin und Chefredakteur treten zurück

Deutscher Fernsehkrimi-Preis 2025 für Borowskis letzten “Tatort”

Deutscher Fernseh-Krimi-Preis geht an letzten Borowski-“Tatort”