Als Zeichen für den Klimaschutz sind am Sonnabend (23. März) auch in Niedersachsen und Bremen vielerorts für eine Stunde die Lichter ausgegangen. An der „Earth Hour“ („Stunde der Erde“) um 20.30 Uhr beteiligten sich in Deutschland insgesamt 557 Gemeinden, zahlreiche Unternehmen und tausende Menschen, wie die Umweltstiftung WWF am Sonntag in Berlin mitteilte.
In Niedersachsen blieben unter anderem das Neue Rathaus in Hannover, der Braunschweiger Dom sowie das Seezeichen „Kugelbake“ in Cuxhaven dunkel, in Bremen beteiligten sich beispielsweise das Auswandererhaus und Klimahaus. Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland, erklärte, angesichts der vielen aktuellen Krisen sei die “‘Earth Hour’ ein wichtiger Moment des gemeinsamen Innehaltens, der Hoffnung und des Respekts gegenüber anderen Menschen und der Erde.